• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 18. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wo sind all die Kähne hin….Fragen zu Sperrung der Fließe

12:14 Uhr | 2. Juli 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Wo sind all die schönen Kähne hin…
Begegnungen am Wasser
Es ist Sonntag, Ferienzeit, es ist Sommer! Da eine Reise erst in wenigen Tagen ansteht, warum nicht zum Mittag mit dem Rad nach Schlepzig fahren!
Die Kinder freuen sich auf einen Besuch in der Bonbonfabrik und in der alten Mühle. Papa freut sich auf ein „Frisches“ in der Brauerei und Mamma sieht zu, dass alle zusammen bleiben. Ein rundum gelungener Sonntag…
Auf dem Rückweg „passierte“ es dann…. Auf dem Steg am Hartmannsdorfer Wehr standen zwei Personen, die ein wenig verdutzt stromab, stromauf schauten. Auf gleicher Höhe fragte der Mann, im leicht gebrochenen Deutsch: „Wo sind die ganzen Kähne hin“ und die Frau fügte an „Das ist so unwirklich“…
Das ist eine gute Frage, die sich bereits so einige „Einheimische“ auch stellen, vor allem diejenigen die selbst über einen Sportbootführerschein verfügen. Zumal die „gewerblichen“ also die zugelassenen Fährleute fahren dürfen.

Auf Nachfrage war von Helge Albert, untere Wasserbehörde des Landkreises Dahme Spreewald, zu hören: „für die Sperrrungen ist das Landesamt für Bauen und Verkehr zuständig. Aktuell gilt die “Schifffahrtsrechtliche Anordnung Nr. 13/13”. Man kann das im Internet nachlesen: http://www.lbv.brandenburg.de/sp_sperr.htm
Die größten Gefahren bei hohen Abflüssen entstehen an den Einengungen, den Schleusen und (geöffneten) Wehren. Es ist davon auszugehen, dass die “gewerbsmäßige Schifffahrt” diese Anlagen in der Örtlichkeit kennt. Die “Sportschifffahrt”, also alle anderen, wird von den Einheimischen und aber vorwiegend von Gästen von außerhalb betrieben. Bei den Gästen, also zum Beispiel der “paddelnde Tourist”, ist oft kaum Ortskenntnis vorhanden. Wenn aber Sportboote in den Bereich von z.B. offenen Wehren kommen, wird das sehr gefährlich. Daher wurden bestimmte Bereiche für die Sportschifffahrt gesperrt.“
So in der gleichen Art versuchte ich am Sonntagabend den beiden aus Berlin stammenden Touristen, am Hartmannsdorfer Wehr die Lage zu erklären. Es entwickelte sich ein sehr langes, intensives und hoch interessantes Gespräch, bei dem sich heraus stellt, mein Gegenüber ist Wanja aus Sibirien, der seit Anfang der siebziger Jahre hier arbeitet und lebt. Angefangen hat er damals übrigens im Tagebau Schlabendorf, er war auf dem Kohlenflöz dafür zuständig, dass das Lagerfeuer immer gut brannte aber auch keinen weiteren Schaden anrichtete…

(Text, Bilder: Thomas Kaiser)

Ähnliche Artikel

MUL-CT 

Erste Parkinson-OP mit Hirnstimulation in Uniklinikum Cottbus gelungen

16. Mai 2025

Am Cottbuser Uniklinikum wurde erstmals erfolgreich eine Operation zur Tiefenhirnstimulation bei einem Parkinson-Patienten durchgeführt. Der neurochirurgische Eingriff, bei dem Elektroden...

Stadt Cottbus 

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

15. Mai 2025

Am Samstag setzt Oberbürgermeister Tobias Schick seine Ortsteilrundgänge in Cottbus fort und besucht Saspow. Wie die Stadt mitteilte, ist der...

MUL-CT 

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15. Mai 2025

Rund 400 Besucherinnen und Besucher nutzten am vergangenen Wochenende den Tag der offenen Tür in der Klinik für Kinder- und...

Sperrung_Symbolbild

Vollsperrung der L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz im Juni

15. Mai 2025

Für den Neubau eines Kanaldurchlasses wird die Landesstraße L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz vom 2. bis einschließlich 20. Juni...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 843 Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 2.5k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 994 Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 154 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 54 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 39 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.2k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen

Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin