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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sieg ist Sieg – HC Spreewald zieht nach 32:28 Sieg in Guben in die nächste Runde ein.

18:48 Uhr | 27. November 2012
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Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
Peter Kreuzberger (5), Christian Dressel(4),Jens Kranick, Nils Werner (7/2), Steven Schnitzer (3)

Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
Peter Kreuzberger (5), Christian Dressel(4),Jens Kranick, Nils Werner (7/2), Steven Schnitzer (3)

Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
Peter Kreuzberger (5), Christian Dressel(4),Jens Kranick, Nils Werner (7/2), Steven Schnitzer (3)

Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
Peter Kreuzberger (5), Christian Dressel(4),Jens Kranick, Nils Werner (7/2), Steven Schnitzer (3)

Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
Peter Kreuzberger (5), Christian Dressel(4),Jens Kranick, Nils Werner (7/2), Steven Schnitzer (3)

Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
Peter Kreuzberger (5), Christian Dressel(4),Jens Kranick, Nils Werner (7/2), Steven Schnitzer (3)

Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
Peter Kreuzberger (5), Christian Dressel(4),Jens Kranick, Nils Werner (7/2), Steven Schnitzer (3)

Wenn eine Mannschaft nach einer Niederlage von ihren Fans frenetisch gefeiert wird, während der siegreiche Gegner sich immer noch etwas ungläubig umguckt, dann ist etwas Besonderes passiert. So geschehen am späten Samstagnachmittag in der alt, ehrwürdigen Sporthalle Gubens an der Kaltenborner Straße. Die Spreewälder, als klarer Favorit gegen den zwei Ligen tieferen Gegner nach Guben gereist, konnten am Ende froh sein einer Blamage knapp entgangen zu sein. Zwar dominierten sie über weite Teile das Spielgeschehen, der erwartete klare Sieg blieb aber aus.
„Der Pokal hat seine eigenen Gesetze..“ So abgedroschen und langweilig dieser Spruch mittlerweile auch ist, so sehr bewahrheitet er sich auch immer wieder aufs Neue. Gerade als Trainer scheint man machtlos gegen die Eigendynamik die dieses Duell „David gegen Goliath“ immer wieder entwickeln. Auch beim HC Spreewald war das am Samstag nicht anders. Die ganze Woche über wurde gewarnt den Gegner nicht zu unterschätzen. Auch auf die besondere Stimmung in der kleinen Gubener Halle wurde hingewiesen. Vergeblich. Zu dem kamen vor dem Anpfiff auch noch personal Probleme dazu. Felix Schulz fehlte Krankheitsbedingt komplett, Florian Kleindienst saß mit Grippe nur für den Notfall auf der Bank, Chris Sluka-Labuhn plagten Knieprobleme und Steven Schnitzer und Pascal Freund stießen erst kurz vor Anpfiff zu der Mannschaft.
So verlief der Start für den HC Spreewald auch sehr schleppend. Nach der 1:0 Führung folgte bis zum 8:8 ein Spiel auf Augenhöhe. Schon zu diesem Zeitpunkt war das Manko im Spiel des HC Spreewald zu erkennen. Eine völlig ungenügende Deckungsarbeit ermöglichte den Hausherren immer wieder einfache Tore aus dem Rückraum. Das Gubener Publikum witterte zu diesem Zeitpunkt längst die Sensation und peitschte ihr Team lautstark nach vorne. Erst zum Ende hin konnte sich der HCS beim Halbzeitstand von 14 zu 11 etwas absetzen.
Wer nun gedacht hatte in der zweiten Halbzeit würde ein Klassenunterschied zu sehen sein, der irrte. Die Chemiker warfen weiter alles in die Waagschale. Der HC Spreewald tat weiterhin nicht mehr als nötig. Die Führung pendelte konstant zwischen 4 bis 2 Toren für den HCS. Beim Stand von 27:29 fünf Minuten vor Spielende war für den HC Spreewald die Gefahr des Ausscheidens immer noch präsent. Das es am Ende doch nicht so weit kam lag an dem Tick mehr Cleverness der Gäste.
Am Ende kann man das Spiel mit einem weiterem Satz aus der „Phrasenschwein“ Kategorie schließen: „Gewonnen, Mund abputzen und weiter geht’s“. Ohne großen Aufwand oder spielerischen Glanz ist der HC Spreewald in die nächste Runde eingezogen. Hier kann man jetzt hoffen auf einen namenhaften Gegner aus der Ostsee-Spreeliga zu treffen. Bei dem Talent der Spreewälder sich immer an den jeweiligen Gegner anzupassen, sollte man dann eine ganz andere Leistung zu sehen bekommen.
Bis dahin gilt es aber weiter wichtige Punkte in der Liga zu sammeln. Hierzu laden wir alle Fans ganz herzlich am kommenden Samstag um 18 Uhr nach Luckau ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner, KenKarstädt
Feld: Bert Orbanz (4), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (2), Sven Neuendorf (5),
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