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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit Spannung erwartet – wird er nun bleiben? – Wolfssichtungen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose

18:01 Uhr | 26. Januar 2010
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Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Über hundert Jahre lang galten Wölfe in Deutschland nahezu als ausgestorben, bis sich im Jahr 2000 die erste Wolfsfamilie in der sächsischen Lausitz ansiedelte. Jüngste Aufnahmen mit automatischen Kameras lassen vermuten, dass eines der seltensten Wildtiere Deutschlands sich auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose dauerhaft wohlfühlt. Hintergrundinformationen gab es heute bei einem Pressegespräch mit Vertretern von Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Oberförsterei Lieberose und Landesumweltamt Brandenburg.
Große unzerschnittene Flächen auf Truppenübungsplätzen und Bergbaufolgelandschaften bieten Wölfen gute Lebensräume. So war es nur eine Frage der Zeit, dass eines der seltensten Säugetiere Deutschlands in der Mark wieder heimisch wurde. Mittlerweile leben zwei Wolfsfamilien und weitere einzelne Tiere in Brandenburg. Auch auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose gab es immer wieder Hinweise auf Wölfe. Im Mai 2007 wurde ein solches Tier mit einer automatischen Kamera in der Nähe des Teerofensees “geblitzt”. Dabei handelte es sich aber um eine Einzelbeobachtung. “Seit November 2009 gibt es mehr und mehr Hinweise von Förstern und Jägern. Die Schneedecke im Dezember ließ zudem gute Spurenbeobachtungen zu”, sagt Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Pünktlich zum Jahreswechsel, am 27.12. und 3.1., ließ sich dann ein Wolf beim Spaziergang auf der ehemaligen Schießbahn auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ablichten. Darüber hinaus fotografierte sich Mitte Januar ein Wolf mit einer Kamera des von der Brandeburgischen Technischen Universität Cottbus im Landeswaldbereich südlich der Schießbahn geführten ökologischen Forschungsprojektes (Dr. Krawczinsky).
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha. Hier kann sich die Natur größtenteils frei entwickeln, so dass Wildnis entsteht – ein seltener und wertvoller Lebensraum in der dicht besiedelten und von Verkehrswegen zerschnittenen Kulturlandschaft. “Der Wolf ist ein Tier, das starke Emotionen wecken kann, sowohl positive als auch negative. Wir wollen Fragen mit sachlicher Information und Aufklärung begegnen.”, sagt Dr. Heiko Schumacher. “Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg heißt den Wolf in Lieberose willkommen.”
Steffen Butzeck, Wolfsbeauftragter für Süd -Brandenburg beim Landesumweltamt informiert: “Es ist wahrscheinlich, dass sich auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose nun dauerhaft Wölfe ansiedeln werden. Ob schon jetzt mehr als ein Tier unterwegs ist, lässt sich noch nicht sagen. Bei Territorialgrößen zwischen 250-300 km² bietet diese weiträumig unzerschnittene Landschaft gute Voraussetzungen für die natürliche Ansiedlung einer Wolfsfamilie.” Für Menschen stellen die tierischen Gäste keine Gefahr dar. “Wölfe sind scheu und reagieren auf Geräusche und Bewegungen mit Fluchtinstinkt, daher ist es ein seltenes Erlebnis, einen Wolf zu sehen”, sagt Claus Seliger, Leiter der Oberförsterei Lieberose. “Ich rate, ruhig zu bleiben und den besonderen Moment zu genießen.” Der Landesbetrieb Forst Brandenburg ist der größte Landeigentümer auf dem ehemaligen Truppenübungsplatzgelände. Die Ansiedlung des Wolfes wird von den Förstern positiv beurteilt und unterstützt. “Wölfe sind faszinierende Tiere und gehören selbstverständlich in den Naturraum Wald. Deshalb vermeiden wir alle Maßnahmen, die den Wolf stören könnten”, so Seliger. Die Wolfsansiedlung sieht er auch aus anderer Sicht positiv: “Auch in Bezug auf die ökologische Waldbewirtschaftung ist Meister Isegrim ein willkommener Partner. Alle Mitarbeiter der Forstverwaltung sind besonders zum Umgang mit der Wildart Wolf geschult worden.”
Wölfe ernähren sich vorwiegend von Huftieren und Kleinsäugern, dabei unterscheiden sie natürlich nicht zwischen erlaubter und unerlaubter Beute. Schlecht geschützte Schafe werden so in Ausnahmefällen auch zu Beutetieren. Immer mehr Schaf- und Ziegenhalter in Brandenburg haben sich sorgfältig darauf vorbereitet und zäunen ihre Tiere sicher ein. Es gibt effektive Schutzmöglichkeiten, mit denen sich Halter auf die Anwesenheit des Wolfes einstellen können, z.B. wolfssichere Elektrozäune und – bei größeren Schafherden – spezielle Herdenschutzhunde. Bei Fragen zu Fördermöglichkeiten und Beihilfe im Falle von Wölfen verursachter Schäden an Nutztieren berät das Landesumweltamt Brandenburg.
Foto: Wolf auf den Lieberoser Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Wildkamera-Aufnahme vom 27.12.2009
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

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