„Konversionsflächen sollten künftig verstärkt für die Erzeugung von erneuerbaren Energien genutzt werden“, sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der Eröffnung des Konversionssommers 2008 in der Seeschule in Rangsdorf. Ehemals militärisch genutzte Liegenschaften würden als Standorte für Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien nachgefragt. Das gelte für Windkraftanlagen wie beispielsweise in Jüterbog-Neues Lager und auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Heidehof genauso wie für Solarparks, die in Brandenburg an der Havel oder auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose entstehen sollen.
„Mit der Erzeugung erneuerbarer Energien leistet die Konversion einen Beitrag zur Erreichung eines bedeutenden Zieles der Landesregierung: Im Rahmen der ‚Energiestrategie 2020’ soll innerhalb der kommenden zwölf Jahre der Anteil erneuerbarer Energien am Primärverbrauch von heute gut sechs auf 20 Prozent steigen“, hob Minister Junghanns hervor. „Das ist ein ambitioniertes Ziel, für das wir auch neue Wege gehen müssen. Ein geeigneter ist die Nutzung von früher militärisch genutzten Flächen.“ Entsprechend sind solche Nutzungen bereits in den unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeiteten und 2007 von der Landesregierung beschlossenen „Leitlinien für Konversion im Land Brandenburg“ vorgesehen.
Die Konversion steht in Brandenburg seit mehr als 15 Jahren im Dienst des allgemeinen Strukturwandels. So sind u. a. auf ehemals militärisch genutzten Liegenschaften Technologie- und Gründerzentren, Behördenzentren, Universitäten, Fachhochschulen, Heilstätten und Wohnraum entstanden. Boden gut gemacht wurde auch in den Bereichen Naturschutz, Naherholung und Tourismus sowie durch die Sanierung von Boden und Trinkwasser. Von den 100.000 Hektar, die der Bund nach Abzug der Westgruppe der Truppen (WGT) 1994 Brandenburg übertragen hatte, werden inzwischen mehr als 85 Prozent zivil genutzt.
„Die Konversion ist noch nicht abgeschlossen. Sie verlangt auch im Hinblick auf die von der Bundeswehr frei gezogenen Liegenschaften weitere Anstrengungen“, erklärte Minister Junghanns. Um die Aufgaben zu bewältigen, setzt das Ministerium für Wirtschaft auf den Dialog mit den Konversionsakteuren im Land. Als Impulsgeber hat sich dabei das Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) etabliert. Dies war auch das Verdienst seiner Sprecher. Angesichts des heutigen Stabwechsels an der Spitze dankte Minister Junghanns dem nach mehr als vier Jahren scheidenden Bürgermeister von Prenzlau, Hans-Peter Moser, für sein Engagement und begrüßte dessen Nachfolger, den Strausberger Bürgermeister Hans Peter Thierfeld.
Der Konversionssommer 2008 wird von FOKUS mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums, der Brandenburgischen Boden Gesellschaft, dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelräumung sowie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben durchgeführt. Das Motto der Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft von Minister Junghanns lautet in diesem Jahr: „Konversion mit neuer Energie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Philipp Hertzog, wikipedia.org
„Konversionsflächen sollten künftig verstärkt für die Erzeugung von erneuerbaren Energien genutzt werden“, sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der Eröffnung des Konversionssommers 2008 in der Seeschule in Rangsdorf. Ehemals militärisch genutzte Liegenschaften würden als Standorte für Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien nachgefragt. Das gelte für Windkraftanlagen wie beispielsweise in Jüterbog-Neues Lager und auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Heidehof genauso wie für Solarparks, die in Brandenburg an der Havel oder auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose entstehen sollen.
„Mit der Erzeugung erneuerbarer Energien leistet die Konversion einen Beitrag zur Erreichung eines bedeutenden Zieles der Landesregierung: Im Rahmen der ‚Energiestrategie 2020’ soll innerhalb der kommenden zwölf Jahre der Anteil erneuerbarer Energien am Primärverbrauch von heute gut sechs auf 20 Prozent steigen“, hob Minister Junghanns hervor. „Das ist ein ambitioniertes Ziel, für das wir auch neue Wege gehen müssen. Ein geeigneter ist die Nutzung von früher militärisch genutzten Flächen.“ Entsprechend sind solche Nutzungen bereits in den unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeiteten und 2007 von der Landesregierung beschlossenen „Leitlinien für Konversion im Land Brandenburg“ vorgesehen.
Die Konversion steht in Brandenburg seit mehr als 15 Jahren im Dienst des allgemeinen Strukturwandels. So sind u. a. auf ehemals militärisch genutzten Liegenschaften Technologie- und Gründerzentren, Behördenzentren, Universitäten, Fachhochschulen, Heilstätten und Wohnraum entstanden. Boden gut gemacht wurde auch in den Bereichen Naturschutz, Naherholung und Tourismus sowie durch die Sanierung von Boden und Trinkwasser. Von den 100.000 Hektar, die der Bund nach Abzug der Westgruppe der Truppen (WGT) 1994 Brandenburg übertragen hatte, werden inzwischen mehr als 85 Prozent zivil genutzt.
„Die Konversion ist noch nicht abgeschlossen. Sie verlangt auch im Hinblick auf die von der Bundeswehr frei gezogenen Liegenschaften weitere Anstrengungen“, erklärte Minister Junghanns. Um die Aufgaben zu bewältigen, setzt das Ministerium für Wirtschaft auf den Dialog mit den Konversionsakteuren im Land. Als Impulsgeber hat sich dabei das Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) etabliert. Dies war auch das Verdienst seiner Sprecher. Angesichts des heutigen Stabwechsels an der Spitze dankte Minister Junghanns dem nach mehr als vier Jahren scheidenden Bürgermeister von Prenzlau, Hans-Peter Moser, für sein Engagement und begrüßte dessen Nachfolger, den Strausberger Bürgermeister Hans Peter Thierfeld.
Der Konversionssommer 2008 wird von FOKUS mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums, der Brandenburgischen Boden Gesellschaft, dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelräumung sowie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben durchgeführt. Das Motto der Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft von Minister Junghanns lautet in diesem Jahr: „Konversion mit neuer Energie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Philipp Hertzog, wikipedia.org
„Konversionsflächen sollten künftig verstärkt für die Erzeugung von erneuerbaren Energien genutzt werden“, sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der Eröffnung des Konversionssommers 2008 in der Seeschule in Rangsdorf. Ehemals militärisch genutzte Liegenschaften würden als Standorte für Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien nachgefragt. Das gelte für Windkraftanlagen wie beispielsweise in Jüterbog-Neues Lager und auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Heidehof genauso wie für Solarparks, die in Brandenburg an der Havel oder auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose entstehen sollen.
„Mit der Erzeugung erneuerbarer Energien leistet die Konversion einen Beitrag zur Erreichung eines bedeutenden Zieles der Landesregierung: Im Rahmen der ‚Energiestrategie 2020’ soll innerhalb der kommenden zwölf Jahre der Anteil erneuerbarer Energien am Primärverbrauch von heute gut sechs auf 20 Prozent steigen“, hob Minister Junghanns hervor. „Das ist ein ambitioniertes Ziel, für das wir auch neue Wege gehen müssen. Ein geeigneter ist die Nutzung von früher militärisch genutzten Flächen.“ Entsprechend sind solche Nutzungen bereits in den unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeiteten und 2007 von der Landesregierung beschlossenen „Leitlinien für Konversion im Land Brandenburg“ vorgesehen.
Die Konversion steht in Brandenburg seit mehr als 15 Jahren im Dienst des allgemeinen Strukturwandels. So sind u. a. auf ehemals militärisch genutzten Liegenschaften Technologie- und Gründerzentren, Behördenzentren, Universitäten, Fachhochschulen, Heilstätten und Wohnraum entstanden. Boden gut gemacht wurde auch in den Bereichen Naturschutz, Naherholung und Tourismus sowie durch die Sanierung von Boden und Trinkwasser. Von den 100.000 Hektar, die der Bund nach Abzug der Westgruppe der Truppen (WGT) 1994 Brandenburg übertragen hatte, werden inzwischen mehr als 85 Prozent zivil genutzt.
„Die Konversion ist noch nicht abgeschlossen. Sie verlangt auch im Hinblick auf die von der Bundeswehr frei gezogenen Liegenschaften weitere Anstrengungen“, erklärte Minister Junghanns. Um die Aufgaben zu bewältigen, setzt das Ministerium für Wirtschaft auf den Dialog mit den Konversionsakteuren im Land. Als Impulsgeber hat sich dabei das Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) etabliert. Dies war auch das Verdienst seiner Sprecher. Angesichts des heutigen Stabwechsels an der Spitze dankte Minister Junghanns dem nach mehr als vier Jahren scheidenden Bürgermeister von Prenzlau, Hans-Peter Moser, für sein Engagement und begrüßte dessen Nachfolger, den Strausberger Bürgermeister Hans Peter Thierfeld.
Der Konversionssommer 2008 wird von FOKUS mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums, der Brandenburgischen Boden Gesellschaft, dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelräumung sowie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben durchgeführt. Das Motto der Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft von Minister Junghanns lautet in diesem Jahr: „Konversion mit neuer Energie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Philipp Hertzog, wikipedia.org
„Konversionsflächen sollten künftig verstärkt für die Erzeugung von erneuerbaren Energien genutzt werden“, sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der Eröffnung des Konversionssommers 2008 in der Seeschule in Rangsdorf. Ehemals militärisch genutzte Liegenschaften würden als Standorte für Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien nachgefragt. Das gelte für Windkraftanlagen wie beispielsweise in Jüterbog-Neues Lager und auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Heidehof genauso wie für Solarparks, die in Brandenburg an der Havel oder auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose entstehen sollen.
„Mit der Erzeugung erneuerbarer Energien leistet die Konversion einen Beitrag zur Erreichung eines bedeutenden Zieles der Landesregierung: Im Rahmen der ‚Energiestrategie 2020’ soll innerhalb der kommenden zwölf Jahre der Anteil erneuerbarer Energien am Primärverbrauch von heute gut sechs auf 20 Prozent steigen“, hob Minister Junghanns hervor. „Das ist ein ambitioniertes Ziel, für das wir auch neue Wege gehen müssen. Ein geeigneter ist die Nutzung von früher militärisch genutzten Flächen.“ Entsprechend sind solche Nutzungen bereits in den unter Federführung des Wirtschaftsministeriums erarbeiteten und 2007 von der Landesregierung beschlossenen „Leitlinien für Konversion im Land Brandenburg“ vorgesehen.
Die Konversion steht in Brandenburg seit mehr als 15 Jahren im Dienst des allgemeinen Strukturwandels. So sind u. a. auf ehemals militärisch genutzten Liegenschaften Technologie- und Gründerzentren, Behördenzentren, Universitäten, Fachhochschulen, Heilstätten und Wohnraum entstanden. Boden gut gemacht wurde auch in den Bereichen Naturschutz, Naherholung und Tourismus sowie durch die Sanierung von Boden und Trinkwasser. Von den 100.000 Hektar, die der Bund nach Abzug der Westgruppe der Truppen (WGT) 1994 Brandenburg übertragen hatte, werden inzwischen mehr als 85 Prozent zivil genutzt.
„Die Konversion ist noch nicht abgeschlossen. Sie verlangt auch im Hinblick auf die von der Bundeswehr frei gezogenen Liegenschaften weitere Anstrengungen“, erklärte Minister Junghanns. Um die Aufgaben zu bewältigen, setzt das Ministerium für Wirtschaft auf den Dialog mit den Konversionsakteuren im Land. Als Impulsgeber hat sich dabei das Forum für Konversion und Stadtentwicklung (FOKUS) etabliert. Dies war auch das Verdienst seiner Sprecher. Angesichts des heutigen Stabwechsels an der Spitze dankte Minister Junghanns dem nach mehr als vier Jahren scheidenden Bürgermeister von Prenzlau, Hans-Peter Moser, für sein Engagement und begrüßte dessen Nachfolger, den Strausberger Bürgermeister Hans Peter Thierfeld.
Der Konversionssommer 2008 wird von FOKUS mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums, der Brandenburgischen Boden Gesellschaft, dem Kompetenzzentrum für Konversion und Kampfmittelräumung sowie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben durchgeführt. Das Motto der Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft von Minister Junghanns lautet in diesem Jahr: „Konversion mit neuer Energie.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Philipp Hertzog, wikipedia.org