Lübben: Ein Rettungswagen war von Polizeibeamten am Dienstag um 14:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen worden, der sich auf der Bundesstraße 87 zwischen Lübben und Neuendorf ereignet hatte. Ein 10-jähriges Mädchen hatte offenbar nach einem gesundheitlichen Problem das Gleichgewicht auf dem Fahrrad verloren und war gestürzt. Bei dem Sturz hatte sich das Kind Verletzungen zugezogen, die medizinisch versorgt werden mussten.
BAB 13, Rastplatz Krausnicker Berge: Der Polizei war am Dienstag um 15:00 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet worden, der sich in der Ausfahrt des Rastplatzes Krausnicker Berge in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Beim Beschleunigen seines PKW BMW hatte sich offenbar der Fahrer vor einem Fremdkörper auf der Fahrbahn erschrocken und sein Auto verrissen. Der BMW hatte sich in der Folge mehrfach seitlich überschlagen und war weit außerhalb der Fahrbahn zum Stillstand gekommen. Der Fahrer erlitt dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Nach einer ersten Schätzung wurde der verursachte Sachschaden mit mehr als 61.000 Euro angegeben. Nach der Bergung des Autowracks konnten um 16:30 Uhr wieder alle Fahrspuren frei gegeben werden.
Schwielochsee: Zwischen Lamsfeld und Butzen war es am Mittwochmorgen zu einem Wildunfall gekommen, der gegen 04:00 Uhr angezeigt wurde. Ein Reh hatte den Zusammenstoß mit einem MERCEDES-LKW nicht überlebt, während der Fahrer unverletzt geblieben war. Mit einem geschätzten Schaden von rund 1.000 Euro blieb der LKW fahrbereit.
Lübben: An der Einmündung des Lehnigsberger Weges zur Berliner Chaussee ereignete sich am Mittwochmorgen ein Verkehrsunfall, wie die Beteiligten der Polizei kurz vor 08:00 Uhr mitteilten. Bei der Kollision eines PKW OPEL mit einem VW Passat waren keine Verletzten zu beklagen, jedoch ein Sachschaden von zirka 1.500 Euro zu verzeichnen.
Quelle: Polizeidirektion Süd