Lübben und Mittenwalde:
Die Polizei wurde am Dienstag zu zwei Wildunfällen gerufen, bei denen mit mindestens 1.000,- Euro relativ hohe Sachschäden zu verzeichnen waren.
Kurz vor 17:00 Uhr war ein BMW auf der Bundesstraße 115 zwischen Lübben und dem Abzweig Lubolz mit einem Reh zusammengestoßen. Der Autofahrer blieb unverletzt, das Tier überlebte den Aufprall nicht.
Die Fahrerin eines PKW Alfa Romeo konnte gegen 20:30 Uhr den Zusammenstoß mit einem Wildschwein auf der Landstraße 40 zwischen dem Abzweig Brusendorf und Ragow nicht verhindern. Das Tier verendete am Straßenrand, die Frau blieb unverletzt.
Krausnick- Groß Wasserburg:
Am Dienstagabend wurde der Polizei gegen 21:30 Uhr ein Verkehrsunfall von der Landstraße zwischen Krausnick und Schlepzig gemeldet. Ein VW Golf war mit einem Reh zusammengestoßen, das den Aufprall nicht überlebte. Personen wurden nicht verletzt, die Schätzung des Sachschadens liegt bei 3.000,- Euro.
Lübben:
Ein Einbruch wurde der Polizei am Mittwochmorgen angezeigt, von dem eine Jugendfreizeiteinrichtung an der Wassergasse betroffen war. Unbekannte waren in der voran gegangenen Nacht nach der Zerstörung eines Fensters in die Clubräume und Büros eingedrungen. Bei mehreren Türen hatten die Täter die Glasscheiben eingeschlagen und auf Beutesuche die Schränke durchwühlt. Der Versuch, ein Nebengebäude aufzubrechen, misslang offenbar. Eine erste Inventur zur Schadensbilanz wurde mit mindestens 2.000,- Euro ausgewiesen. Kriminaltechniker des Tatortdienstes sicherten zahlreiche Spuren.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Zeitumstellung am Wochenende: Erhöhte Gefahr durch Wildunfälle
Am Sonntag (26. Oktober) werden die Uhren auf Winterzeit umgestellt. Rund um diesen Termin steigt die Zahl der Wildunfälle deutlich...
