Auch in ihrer dritten Disziplin, bei der Lea Sophie Friedrich bei der Bahnradsport-Weltmeisterschaft gestartet ist, hat die Sprinterin vom RSC Cottbus eine Medaille gewonnen. Nach ihrem WM-Titel beim Teamsprint und dem zweiten Platz beim Sprint-Finale setzte sich die 21-jährige auch beim 500-m-Zeitfahren durch.
Zweites Gold bei der WM
Erst als mit Anastasia Woinowa aus Moskau die letzte Fahrerin über den Zielstrich huschte und ihr Rückstand von 0,106 Sekunden auf die Friedrich-Zeit feststand, war klar, dass die Titelverteidigerin vom Cottbuser Radsportclub nach dem Teamsprint in Roubaix ihr zweites WM-Gold und damit auch das zweite Regenbogentrikot in Empfang nehmen konnte.
Eine weitere Chance für den Cottbuser Bahnrad-Sport gibt es heute am letzten WM-Tag von Frankreich beim Keirin der Frauen, wo mit Emma Hinze erneut eine RSC-Fahrerin ihre Rennmaschine an den Startschieben wird.
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Foto: Hier noch mit Silber beim Sprint, Lea Sophie Friedrich (links), nun hat sie über 500m Gold geholt