Cottbus: Bei einem Polizeieinsatz in einer Wohnung in der Stadtmitte stellten die Beamten am frühen Dienstagnachmittag mehrere Tütchen mit betäubungsmittelverdächtigen Substanzen und Drogenkonsumutensilien fest und sicher. Die 19-jährige Besitzerin der verbotenen Gegenstände versuchte, die Polizisten anzugreifen und leistete aktiven Widerstand. Sie wurde fixiert und für weitere polizeiliche Maßnahmen mit zur Polizeiinspektion genommen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Gegen 16:30 Uhr fiel den Beamten ein Autofahrer auf, der in der Karl-Liebknecht-Straße mit einem PKW RENAULT unterwegs war. Ein Drogenvortest bei dem 42-Jährigen reagierte positiv auf Cannabis, so dass eine beweissichernde Blutprobe veranlasst und dem Mann die Weiterfahrt untersagt wurde.
Cottbus: Nach einem Fehler beim Wechsel der Fahrspur kollidierten am frühen Dienstagnachmittag ein PKW FIAT und ein VW in der Sandower Hauptstraße. Es blieb bei einem Blechschaden in Höhe von rund 1.000 Euro.
Cottbus: An einem Auffahrunfall in Kiekebusch waren am Dienstagnachmittag ein PKW BMW und ein FORD beteiligt. Verletzt wurde niemand. Die Autos blieben mit einem Schaden in Höhe von rund 1.500 Euro fahrtüchtig. In der Lipezker/Ecke Hermann-Löns-Straße stießen am Mittwochvormittag kurz vor 08:00 Uhr ein VW und ein SKODA bei einem weiteren Auffahrunfall zusammen. Schaden hier – rund 3.000 Euro. Mit einem Schaden von rund 1.000 Euro endete dort knapp eine Stunde später ein Zusammenstoß von zwei Kleintransportern.
Cottbus: Weil ein PKW nicht ausreichend gegen das Wegrollen gesichert war, stießen am Dienstagabend in der Parzellenstraße ein FORD und ein RENAULT zusammen. Resultat des Zusammenstoßes war ein Blechschaden in Höhe von rund 2.000 Euro.
Cottbus: In der Makarenkostraße kollidierte am Dienstagabend gegen 20:30 Uhr ein PKW mit einer Straßenlaterne. Eine Fachfirma musste sich um die umgekippte Beleuchtungseinrichtung kümmern. Das Auto war nicht mehr fahrtüchtig. Der Gesamtschaden wurde mit rund 5.000 Euro angegeben.
Cottbus, BAB 15: Am frühen Dienstagnachmitttag wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich im Baustellenbereich nahe der Anschlussstelle Cottbus-West ereignet hatte. Bei seiner Tour in Richtung Berlin hatte ein LKW-Fahrer die Baustellenabsicherung durch einen Schilderwagen der Autobahnmeisterei zu spät erkannt, so dass es zum Zusammenstoß kam. Eine erste Bilanz der Sachschäden wurde mit rund 20.000 Euro angegeben, verletzt wurde niemand. Die Sperrung der Autobahn zur Absicherung der Unfallstelle konnte kurz nach 13:00 Uhr wieder aufgehoben werden.
pm/red