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BTU forscht an einer „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“

9:09 Uhr | 18. Dezember 2008
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Das BMBF hat am 11. Dezember 2008 das BTU-Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“, das gemeinsam von den Lehrstühlen Rechnernetze und Kommunikationssysteme (Prof. Dr. H. König) und Marketing (Prof. Dr. D. Baier) eingereicht wurde, für eine Förderung in Phase II des Programms ForMaT (Forschung für den Markt im Team) ausgewählt. Mit einer veranschlagten Fördersumme von 1,5 Mio. EUR ist das Vorhaben „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ das größte Projekt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK), das bis jetzt an die BTU Cottbus vergeben wurde.
In dem von Prof. Baier und Prof. König konzipierten Projekt soll eine Plattform entwickelt werden, die kollaborative Anwendungen im mobilen Umfeld ermöglicht. Ausgehend von den Erfahrungen mit der am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme entwickelten BRAVIS-Technologie, die ja bereits zu einer erfolgreichen Firmengründung in Cottbus geführt hat, sollen neben der Teilnahme an Videokonferenzen von einem mobilen Endgerät (Smart Phone, PDA) aus, insbesondere Smart Home on the Phone-Anwendungen und kollaborative Online-Games unterstützt werden. Es ist vorgesehen, drei Forschungslabore zu den Themenschwerpunkten Service-orientierte Anwendungsgestaltung, sichere Infrastrukturen und transparenter Netzzugang einzurichten. Das Projekt wird begleitet von einem betriebswirtschaftlichen Mitarbeiter vom Lehrstuhl von Prof. Baier, der die Marktrelevanz der Forschungsergebnisse untersuchen soll. Er kann hierbei auf die umfangreichen Erfahrungen des Lehrstuhls Marketing in diesem Bereich aufbauen. Die Ergebnisse des Projekts sollen in Unternehmen der Region Brandenburg zur Nachnutzung überführt werden. Eine andere Option des Vorhabens ist die Ausgründung eines weiteren Spin-Offs.

Hintergrund
Ziel des Programms ist es, Forschergruppen an ostdeutschen Universitäten und Hochschuleinrichtungen stärker dabei zu unterstützen, Ergebnisse und Ideen der Grundlagenforschung schneller in marktreife Produkte zu überführen. Mit der Projekt-unterstützung durch das BMBF werden im Frühjahr 2009 in so genannten Innovationslaboren verschiedene Projekte unter dem Aspekt spezifischer Markt- und Kundenanforderungen weiterentwickelt, die schon in der vorhergehenden ersten Förderphase als Ideen skizziert worden waren. In jedem Projekt können bis zu drei solcher Innovationslabore mit bis zu drei Wissenschaftlern eingerichtet werden. Die Forschungsteams werden dabei durch betriebswirtschaftliche Kompetenz unterstützt, die konkrete Marketingstrategien entwickeln sollen.
Im Jahr 2007 qualifizierten sich in der ersten Ausschreibungsrunde 30 Forschungsgruppen für eine Teilnahme an der ersten Phase des Förderprogramms. In den vergangen sechs Monaten haben diese ForMaT-Initiativen verwertungsrelevante Forschungsansätze in ihrem Fachgebiet identifiziert und bewertet. Die Ergebnisse dieses Potential-Screenings wurden als Strategiekonzept für die Phase II als Umset­zungskonzept eingereicht. Eine 18-köpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Horst Domdey hat nun 13 Kon­zepte, darunter 2 aus dem Land Brandenburg, für eine Förderung in einer zweiten Phase aus­ge­wählt. Diese 13 ausgewählten 13 Projekte werden in den nächsten zwei Jahren mit rund 20 Millionen Euro gefördert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Das BMBF hat am 11. Dezember 2008 das BTU-Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“, das gemeinsam von den Lehrstühlen Rechnernetze und Kommunikationssysteme (Prof. Dr. H. König) und Marketing (Prof. Dr. D. Baier) eingereicht wurde, für eine Förderung in Phase II des Programms ForMaT (Forschung für den Markt im Team) ausgewählt. Mit einer veranschlagten Fördersumme von 1,5 Mio. EUR ist das Vorhaben „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ das größte Projekt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK), das bis jetzt an die BTU Cottbus vergeben wurde.
In dem von Prof. Baier und Prof. König konzipierten Projekt soll eine Plattform entwickelt werden, die kollaborative Anwendungen im mobilen Umfeld ermöglicht. Ausgehend von den Erfahrungen mit der am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme entwickelten BRAVIS-Technologie, die ja bereits zu einer erfolgreichen Firmengründung in Cottbus geführt hat, sollen neben der Teilnahme an Videokonferenzen von einem mobilen Endgerät (Smart Phone, PDA) aus, insbesondere Smart Home on the Phone-Anwendungen und kollaborative Online-Games unterstützt werden. Es ist vorgesehen, drei Forschungslabore zu den Themenschwerpunkten Service-orientierte Anwendungsgestaltung, sichere Infrastrukturen und transparenter Netzzugang einzurichten. Das Projekt wird begleitet von einem betriebswirtschaftlichen Mitarbeiter vom Lehrstuhl von Prof. Baier, der die Marktrelevanz der Forschungsergebnisse untersuchen soll. Er kann hierbei auf die umfangreichen Erfahrungen des Lehrstuhls Marketing in diesem Bereich aufbauen. Die Ergebnisse des Projekts sollen in Unternehmen der Region Brandenburg zur Nachnutzung überführt werden. Eine andere Option des Vorhabens ist die Ausgründung eines weiteren Spin-Offs.

Hintergrund
Ziel des Programms ist es, Forschergruppen an ostdeutschen Universitäten und Hochschuleinrichtungen stärker dabei zu unterstützen, Ergebnisse und Ideen der Grundlagenforschung schneller in marktreife Produkte zu überführen. Mit der Projekt-unterstützung durch das BMBF werden im Frühjahr 2009 in so genannten Innovationslaboren verschiedene Projekte unter dem Aspekt spezifischer Markt- und Kundenanforderungen weiterentwickelt, die schon in der vorhergehenden ersten Förderphase als Ideen skizziert worden waren. In jedem Projekt können bis zu drei solcher Innovationslabore mit bis zu drei Wissenschaftlern eingerichtet werden. Die Forschungsteams werden dabei durch betriebswirtschaftliche Kompetenz unterstützt, die konkrete Marketingstrategien entwickeln sollen.
Im Jahr 2007 qualifizierten sich in der ersten Ausschreibungsrunde 30 Forschungsgruppen für eine Teilnahme an der ersten Phase des Förderprogramms. In den vergangen sechs Monaten haben diese ForMaT-Initiativen verwertungsrelevante Forschungsansätze in ihrem Fachgebiet identifiziert und bewertet. Die Ergebnisse dieses Potential-Screenings wurden als Strategiekonzept für die Phase II als Umset­zungskonzept eingereicht. Eine 18-köpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Horst Domdey hat nun 13 Kon­zepte, darunter 2 aus dem Land Brandenburg, für eine Förderung in einer zweiten Phase aus­ge­wählt. Diese 13 ausgewählten 13 Projekte werden in den nächsten zwei Jahren mit rund 20 Millionen Euro gefördert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Das BMBF hat am 11. Dezember 2008 das BTU-Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“, das gemeinsam von den Lehrstühlen Rechnernetze und Kommunikationssysteme (Prof. Dr. H. König) und Marketing (Prof. Dr. D. Baier) eingereicht wurde, für eine Förderung in Phase II des Programms ForMaT (Forschung für den Markt im Team) ausgewählt. Mit einer veranschlagten Fördersumme von 1,5 Mio. EUR ist das Vorhaben „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ das größte Projekt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK), das bis jetzt an die BTU Cottbus vergeben wurde.
In dem von Prof. Baier und Prof. König konzipierten Projekt soll eine Plattform entwickelt werden, die kollaborative Anwendungen im mobilen Umfeld ermöglicht. Ausgehend von den Erfahrungen mit der am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme entwickelten BRAVIS-Technologie, die ja bereits zu einer erfolgreichen Firmengründung in Cottbus geführt hat, sollen neben der Teilnahme an Videokonferenzen von einem mobilen Endgerät (Smart Phone, PDA) aus, insbesondere Smart Home on the Phone-Anwendungen und kollaborative Online-Games unterstützt werden. Es ist vorgesehen, drei Forschungslabore zu den Themenschwerpunkten Service-orientierte Anwendungsgestaltung, sichere Infrastrukturen und transparenter Netzzugang einzurichten. Das Projekt wird begleitet von einem betriebswirtschaftlichen Mitarbeiter vom Lehrstuhl von Prof. Baier, der die Marktrelevanz der Forschungsergebnisse untersuchen soll. Er kann hierbei auf die umfangreichen Erfahrungen des Lehrstuhls Marketing in diesem Bereich aufbauen. Die Ergebnisse des Projekts sollen in Unternehmen der Region Brandenburg zur Nachnutzung überführt werden. Eine andere Option des Vorhabens ist die Ausgründung eines weiteren Spin-Offs.

Hintergrund
Ziel des Programms ist es, Forschergruppen an ostdeutschen Universitäten und Hochschuleinrichtungen stärker dabei zu unterstützen, Ergebnisse und Ideen der Grundlagenforschung schneller in marktreife Produkte zu überführen. Mit der Projekt-unterstützung durch das BMBF werden im Frühjahr 2009 in so genannten Innovationslaboren verschiedene Projekte unter dem Aspekt spezifischer Markt- und Kundenanforderungen weiterentwickelt, die schon in der vorhergehenden ersten Förderphase als Ideen skizziert worden waren. In jedem Projekt können bis zu drei solcher Innovationslabore mit bis zu drei Wissenschaftlern eingerichtet werden. Die Forschungsteams werden dabei durch betriebswirtschaftliche Kompetenz unterstützt, die konkrete Marketingstrategien entwickeln sollen.
Im Jahr 2007 qualifizierten sich in der ersten Ausschreibungsrunde 30 Forschungsgruppen für eine Teilnahme an der ersten Phase des Förderprogramms. In den vergangen sechs Monaten haben diese ForMaT-Initiativen verwertungsrelevante Forschungsansätze in ihrem Fachgebiet identifiziert und bewertet. Die Ergebnisse dieses Potential-Screenings wurden als Strategiekonzept für die Phase II als Umset­zungskonzept eingereicht. Eine 18-köpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Horst Domdey hat nun 13 Kon­zepte, darunter 2 aus dem Land Brandenburg, für eine Förderung in einer zweiten Phase aus­ge­wählt. Diese 13 ausgewählten 13 Projekte werden in den nächsten zwei Jahren mit rund 20 Millionen Euro gefördert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Das BMBF hat am 11. Dezember 2008 das BTU-Projekt „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“, das gemeinsam von den Lehrstühlen Rechnernetze und Kommunikationssysteme (Prof. Dr. H. König) und Marketing (Prof. Dr. D. Baier) eingereicht wurde, für eine Förderung in Phase II des Programms ForMaT (Forschung für den Markt im Team) ausgewählt. Mit einer veranschlagten Fördersumme von 1,5 Mio. EUR ist das Vorhaben „Plattform für mobile kollaborative Anwendungen“ das größte Projekt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK), das bis jetzt an die BTU Cottbus vergeben wurde.
In dem von Prof. Baier und Prof. König konzipierten Projekt soll eine Plattform entwickelt werden, die kollaborative Anwendungen im mobilen Umfeld ermöglicht. Ausgehend von den Erfahrungen mit der am Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme entwickelten BRAVIS-Technologie, die ja bereits zu einer erfolgreichen Firmengründung in Cottbus geführt hat, sollen neben der Teilnahme an Videokonferenzen von einem mobilen Endgerät (Smart Phone, PDA) aus, insbesondere Smart Home on the Phone-Anwendungen und kollaborative Online-Games unterstützt werden. Es ist vorgesehen, drei Forschungslabore zu den Themenschwerpunkten Service-orientierte Anwendungsgestaltung, sichere Infrastrukturen und transparenter Netzzugang einzurichten. Das Projekt wird begleitet von einem betriebswirtschaftlichen Mitarbeiter vom Lehrstuhl von Prof. Baier, der die Marktrelevanz der Forschungsergebnisse untersuchen soll. Er kann hierbei auf die umfangreichen Erfahrungen des Lehrstuhls Marketing in diesem Bereich aufbauen. Die Ergebnisse des Projekts sollen in Unternehmen der Region Brandenburg zur Nachnutzung überführt werden. Eine andere Option des Vorhabens ist die Ausgründung eines weiteren Spin-Offs.

Hintergrund
Ziel des Programms ist es, Forschergruppen an ostdeutschen Universitäten und Hochschuleinrichtungen stärker dabei zu unterstützen, Ergebnisse und Ideen der Grundlagenforschung schneller in marktreife Produkte zu überführen. Mit der Projekt-unterstützung durch das BMBF werden im Frühjahr 2009 in so genannten Innovationslaboren verschiedene Projekte unter dem Aspekt spezifischer Markt- und Kundenanforderungen weiterentwickelt, die schon in der vorhergehenden ersten Förderphase als Ideen skizziert worden waren. In jedem Projekt können bis zu drei solcher Innovationslabore mit bis zu drei Wissenschaftlern eingerichtet werden. Die Forschungsteams werden dabei durch betriebswirtschaftliche Kompetenz unterstützt, die konkrete Marketingstrategien entwickeln sollen.
Im Jahr 2007 qualifizierten sich in der ersten Ausschreibungsrunde 30 Forschungsgruppen für eine Teilnahme an der ersten Phase des Förderprogramms. In den vergangen sechs Monaten haben diese ForMaT-Initiativen verwertungsrelevante Forschungsansätze in ihrem Fachgebiet identifiziert und bewertet. Die Ergebnisse dieses Potential-Screenings wurden als Strategiekonzept für die Phase II als Umset­zungskonzept eingereicht. Eine 18-köpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Horst Domdey hat nun 13 Kon­zepte, darunter 2 aus dem Land Brandenburg, für eine Förderung in einer zweiten Phase aus­ge­wählt. Diese 13 ausgewählten 13 Projekte werden in den nächsten zwei Jahren mit rund 20 Millionen Euro gefördert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

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