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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Grosse Freiheit – liebe.lust.leben.“ zum miterleben auf dem Cottbuser Altmarkt

23:54 Uhr | 30. März 2014
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Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
Acht Menschen, 24 Stunden, achtmal Sex, einmal HIV
Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
Mitmachen, mithören, miterleben
Zum Anfassen, Hören und Mitmachen laden über 50 interaktive Exponate die Besucherinnen und Besucher ein, sich spielerisch mit den „Tabu-Themen“ STI und HIV zu befassen: Wer hat vorher schon mal eine „Kondomschule“ besucht oder in einem (täuschend echten) Tonstudio sein eigenes Musikvideo zum Thema STI aufgenommen? Und wer will, kann als „Teil der Ausstellung“ seine Körpersilhouette abends auf die Fassade der „GROSSEN FREIHEIT“ projizieren lassen oder als Pilot/-in virtuell in andere Länder fliegen und erfahren, wie Menschen dort mit HIV/Aids leben.
Fachstellen aus der Region sind „live“ dabei
In Cottbus wirken Fachstellen aus der Stadt und der Umgebung aktiv bei dem Ausstellungseinsatz mit. Gemeinsam mit dem BZgA-Ausstellungsteam stehen die örtlichen Experten den Besuchern für Gespräche und Beratungen zur Verfügung und beantworten gerne ihre Fragen.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Fotos: Gilbert Gulben

Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
Acht Menschen, 24 Stunden, achtmal Sex, einmal HIV
Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
Mitmachen, mithören, miterleben
Zum Anfassen, Hören und Mitmachen laden über 50 interaktive Exponate die Besucherinnen und Besucher ein, sich spielerisch mit den „Tabu-Themen“ STI und HIV zu befassen: Wer hat vorher schon mal eine „Kondomschule“ besucht oder in einem (täuschend echten) Tonstudio sein eigenes Musikvideo zum Thema STI aufgenommen? Und wer will, kann als „Teil der Ausstellung“ seine Körpersilhouette abends auf die Fassade der „GROSSEN FREIHEIT“ projizieren lassen oder als Pilot/-in virtuell in andere Länder fliegen und erfahren, wie Menschen dort mit HIV/Aids leben.
Fachstellen aus der Region sind „live“ dabei
In Cottbus wirken Fachstellen aus der Stadt und der Umgebung aktiv bei dem Ausstellungseinsatz mit. Gemeinsam mit dem BZgA-Ausstellungsteam stehen die örtlichen Experten den Besuchern für Gespräche und Beratungen zur Verfügung und beantworten gerne ihre Fragen.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Fotos: Gilbert Gulben

Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
Acht Menschen, 24 Stunden, achtmal Sex, einmal HIV
Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
Mitmachen, mithören, miterleben
Zum Anfassen, Hören und Mitmachen laden über 50 interaktive Exponate die Besucherinnen und Besucher ein, sich spielerisch mit den „Tabu-Themen“ STI und HIV zu befassen: Wer hat vorher schon mal eine „Kondomschule“ besucht oder in einem (täuschend echten) Tonstudio sein eigenes Musikvideo zum Thema STI aufgenommen? Und wer will, kann als „Teil der Ausstellung“ seine Körpersilhouette abends auf die Fassade der „GROSSEN FREIHEIT“ projizieren lassen oder als Pilot/-in virtuell in andere Länder fliegen und erfahren, wie Menschen dort mit HIV/Aids leben.
Fachstellen aus der Region sind „live“ dabei
In Cottbus wirken Fachstellen aus der Stadt und der Umgebung aktiv bei dem Ausstellungseinsatz mit. Gemeinsam mit dem BZgA-Ausstellungsteam stehen die örtlichen Experten den Besuchern für Gespräche und Beratungen zur Verfügung und beantworten gerne ihre Fragen.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Fotos: Gilbert Gulben

Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
Acht Menschen, 24 Stunden, achtmal Sex, einmal HIV
Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
Mitmachen, mithören, miterleben
Zum Anfassen, Hören und Mitmachen laden über 50 interaktive Exponate die Besucherinnen und Besucher ein, sich spielerisch mit den „Tabu-Themen“ STI und HIV zu befassen: Wer hat vorher schon mal eine „Kondomschule“ besucht oder in einem (täuschend echten) Tonstudio sein eigenes Musikvideo zum Thema STI aufgenommen? Und wer will, kann als „Teil der Ausstellung“ seine Körpersilhouette abends auf die Fassade der „GROSSEN FREIHEIT“ projizieren lassen oder als Pilot/-in virtuell in andere Länder fliegen und erfahren, wie Menschen dort mit HIV/Aids leben.
Fachstellen aus der Region sind „live“ dabei
In Cottbus wirken Fachstellen aus der Stadt und der Umgebung aktiv bei dem Ausstellungseinsatz mit. Gemeinsam mit dem BZgA-Ausstellungsteam stehen die örtlichen Experten den Besuchern für Gespräche und Beratungen zur Verfügung und beantworten gerne ihre Fragen.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
Acht Menschen, 24 Stunden, achtmal Sex, einmal HIV
Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
Mitmachen, mithören, miterleben
Zum Anfassen, Hören und Mitmachen laden über 50 interaktive Exponate die Besucherinnen und Besucher ein, sich spielerisch mit den „Tabu-Themen“ STI und HIV zu befassen: Wer hat vorher schon mal eine „Kondomschule“ besucht oder in einem (täuschend echten) Tonstudio sein eigenes Musikvideo zum Thema STI aufgenommen? Und wer will, kann als „Teil der Ausstellung“ seine Körpersilhouette abends auf die Fassade der „GROSSEN FREIHEIT“ projizieren lassen oder als Pilot/-in virtuell in andere Länder fliegen und erfahren, wie Menschen dort mit HIV/Aids leben.
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Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
Acht Menschen, 24 Stunden, achtmal Sex, einmal HIV
Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
Mitmachen, mithören, miterleben
Zum Anfassen, Hören und Mitmachen laden über 50 interaktive Exponate die Besucherinnen und Besucher ein, sich spielerisch mit den „Tabu-Themen“ STI und HIV zu befassen: Wer hat vorher schon mal eine „Kondomschule“ besucht oder in einem (täuschend echten) Tonstudio sein eigenes Musikvideo zum Thema STI aufgenommen? Und wer will, kann als „Teil der Ausstellung“ seine Körpersilhouette abends auf die Fassade der „GROSSEN FREIHEIT“ projizieren lassen oder als Pilot/-in virtuell in andere Länder fliegen und erfahren, wie Menschen dort mit HIV/Aids leben.
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Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
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Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
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Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben, wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/Aids, sondern auch andere „STI“, sexuell übertragbare Infektionen, können das „Liebes-Leben“ gravierend beeinträchtigen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA, zeigt deshalb in ihrer neuen Mobilausstellung „GROSSE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ , wie man sich vor HIV, Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, ohne den Spaß am Sex zu verlieren.
Acht Menschen, 24 Stunden, achtmal Sex, einmal HIV
Zu diesem Zweck wurden sechs Seecontainer und ein aufblasbares Kuppelzelt, die sogenannte „Love Lounge“, zu Erlebnisräumen umgebaut, die tief blicken lassen: In das Liebes-Leben von acht (fiktiven) Menschen. Jeder der Charaktere erzählt eine individuelle Geschichte, in der es u. a. darum geht, dass man sich auch hierzulande mit sexuell übertragbaren Infektionen anstecken, vor allem aber, wie man sich davor schützen kann.
Mitmachen, mithören, miterleben
Zum Anfassen, Hören und Mitmachen laden über 50 interaktive Exponate die Besucherinnen und Besucher ein, sich spielerisch mit den „Tabu-Themen“ STI und HIV zu befassen: Wer hat vorher schon mal eine „Kondomschule“ besucht oder in einem (täuschend echten) Tonstudio sein eigenes Musikvideo zum Thema STI aufgenommen? Und wer will, kann als „Teil der Ausstellung“ seine Körpersilhouette abends auf die Fassade der „GROSSEN FREIHEIT“ projizieren lassen oder als Pilot/-in virtuell in andere Länder fliegen und erfahren, wie Menschen dort mit HIV/Aids leben.
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