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NIEDERLAUSITZ aktuell

Anlaufstelle für kleine und große Patienten. Bereitschaftsdienste im CTK unter einem Dach

11:13 Uhr | 30. März 2014
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Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK

Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK

Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK

Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK

Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK

Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK

Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK

Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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