Der Fund von über 2000 Figurensteinen („Fossilien“) auf dem Eibelstädter Kapellenberg war 1725 eine Sensation. Der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738) veröffentlichte die Funde in seiner zu Weltruhm gekommenen „Lithographia Wirceburgensis“. August der Starke sandte sofort seinen Leibarzt aus, um Neuigkeiten und Figurensteine nach Dresden bringen zu lassen.
Beringers Wirken als Medizinprofessor und Leibarzt im katholischen Fürstbistum Würzburg fiel in eine Zeit, in der statt wissenschaftlicher Erklärungen „Schöpfer-Modelle“ herhalten mussten. Konnten Fossilien diese Modelle beweisen oder widerlegen? Beringers fortschrittlicher wissenschaftlicher Ansatz stieß auf Widerstand, besonders bei den Jesuiten.
Sind sie die „Schöpfer“ der bald als Lügensteine entlarvten „Fossilien“ und damit verantwortlich für den ersten und wohl größten und bis heute ungeklärten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit?
Die Ausstellung geht dieser Frage nach. Die Steine, inzwischen als begehrte Rarität in der Welt verstreut, sind bis heute Anlass für Spekulationen und Legenden.
Erfahren Sie mehr über den „Fall“, in den nach neuesten Forschungen von der Kuratorin der Ausstellung, Dr. Petra Hubmann, womöglich sogar ein Cottbuser „ verwickelt“ ist.
Die Ausstellung des „Beringers Lügensteine e.V.“ wird ergänzt durch garantiert echte Fossilien aus der Sammlung des Cottbuser Naturkundemuseums.
Täglich außer montags von 11.00 – 16.00 (zusätzlich am Montag, dem 30.12.13 geöffnet) Eintritt: 1,50 Euro
Sonderausstellung im Branitzer Marstall vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Der Fund von über 2000 Figurensteinen („Fossilien“) auf dem Eibelstädter Kapellenberg war 1725 eine Sensation. Der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738) veröffentlichte die Funde in seiner zu Weltruhm gekommenen „Lithographia Wirceburgensis“. August der Starke sandte sofort seinen Leibarzt aus, um Neuigkeiten und Figurensteine nach Dresden bringen zu lassen.
Beringers Wirken als Medizinprofessor und Leibarzt im katholischen Fürstbistum Würzburg fiel in eine Zeit, in der statt wissenschaftlicher Erklärungen „Schöpfer-Modelle“ herhalten mussten. Konnten Fossilien diese Modelle beweisen oder widerlegen? Beringers fortschrittlicher wissenschaftlicher Ansatz stieß auf Widerstand, besonders bei den Jesuiten.
Sind sie die „Schöpfer“ der bald als Lügensteine entlarvten „Fossilien“ und damit verantwortlich für den ersten und wohl größten und bis heute ungeklärten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit?
Die Ausstellung geht dieser Frage nach. Die Steine, inzwischen als begehrte Rarität in der Welt verstreut, sind bis heute Anlass für Spekulationen und Legenden.
Erfahren Sie mehr über den „Fall“, in den nach neuesten Forschungen von der Kuratorin der Ausstellung, Dr. Petra Hubmann, womöglich sogar ein Cottbuser „ verwickelt“ ist.
Die Ausstellung des „Beringers Lügensteine e.V.“ wird ergänzt durch garantiert echte Fossilien aus der Sammlung des Cottbuser Naturkundemuseums.
Täglich außer montags von 11.00 – 16.00 (zusätzlich am Montag, dem 30.12.13 geöffnet) Eintritt: 1,50 Euro
Sonderausstellung im Branitzer Marstall vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Der Fund von über 2000 Figurensteinen („Fossilien“) auf dem Eibelstädter Kapellenberg war 1725 eine Sensation. Der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738) veröffentlichte die Funde in seiner zu Weltruhm gekommenen „Lithographia Wirceburgensis“. August der Starke sandte sofort seinen Leibarzt aus, um Neuigkeiten und Figurensteine nach Dresden bringen zu lassen.
Beringers Wirken als Medizinprofessor und Leibarzt im katholischen Fürstbistum Würzburg fiel in eine Zeit, in der statt wissenschaftlicher Erklärungen „Schöpfer-Modelle“ herhalten mussten. Konnten Fossilien diese Modelle beweisen oder widerlegen? Beringers fortschrittlicher wissenschaftlicher Ansatz stieß auf Widerstand, besonders bei den Jesuiten.
Sind sie die „Schöpfer“ der bald als Lügensteine entlarvten „Fossilien“ und damit verantwortlich für den ersten und wohl größten und bis heute ungeklärten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit?
Die Ausstellung geht dieser Frage nach. Die Steine, inzwischen als begehrte Rarität in der Welt verstreut, sind bis heute Anlass für Spekulationen und Legenden.
Erfahren Sie mehr über den „Fall“, in den nach neuesten Forschungen von der Kuratorin der Ausstellung, Dr. Petra Hubmann, womöglich sogar ein Cottbuser „ verwickelt“ ist.
Die Ausstellung des „Beringers Lügensteine e.V.“ wird ergänzt durch garantiert echte Fossilien aus der Sammlung des Cottbuser Naturkundemuseums.
Täglich außer montags von 11.00 – 16.00 (zusätzlich am Montag, dem 30.12.13 geöffnet) Eintritt: 1,50 Euro
Sonderausstellung im Branitzer Marstall vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Der Fund von über 2000 Figurensteinen („Fossilien“) auf dem Eibelstädter Kapellenberg war 1725 eine Sensation. Der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738) veröffentlichte die Funde in seiner zu Weltruhm gekommenen „Lithographia Wirceburgensis“. August der Starke sandte sofort seinen Leibarzt aus, um Neuigkeiten und Figurensteine nach Dresden bringen zu lassen.
Beringers Wirken als Medizinprofessor und Leibarzt im katholischen Fürstbistum Würzburg fiel in eine Zeit, in der statt wissenschaftlicher Erklärungen „Schöpfer-Modelle“ herhalten mussten. Konnten Fossilien diese Modelle beweisen oder widerlegen? Beringers fortschrittlicher wissenschaftlicher Ansatz stieß auf Widerstand, besonders bei den Jesuiten.
Sind sie die „Schöpfer“ der bald als Lügensteine entlarvten „Fossilien“ und damit verantwortlich für den ersten und wohl größten und bis heute ungeklärten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit?
Die Ausstellung geht dieser Frage nach. Die Steine, inzwischen als begehrte Rarität in der Welt verstreut, sind bis heute Anlass für Spekulationen und Legenden.
Erfahren Sie mehr über den „Fall“, in den nach neuesten Forschungen von der Kuratorin der Ausstellung, Dr. Petra Hubmann, womöglich sogar ein Cottbuser „ verwickelt“ ist.
Die Ausstellung des „Beringers Lügensteine e.V.“ wird ergänzt durch garantiert echte Fossilien aus der Sammlung des Cottbuser Naturkundemuseums.
Täglich außer montags von 11.00 – 16.00 (zusätzlich am Montag, dem 30.12.13 geöffnet) Eintritt: 1,50 Euro
Sonderausstellung im Branitzer Marstall vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014