Am Mittwoch, dem 13. November, 19.30 Uhr, ist mit der Schriftstellerin Irina Liebmann bereits zum zweiten Mal eine “Grenzgängerin” zu Gast im Leseherbst. In der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger-Programms stellt sie ihr Buch “Drei Schritte nach Russland” in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, vor. In drei Reisen hat Irina Liebmann zu ergründen versucht, was Russland ist.
Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
Der Abend wird von Kathrin Krautheim moderiert. Der Eintritt ist frei. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de
Foto: Irina Liebmann, copy Ursula Kelm
Am Mittwoch, dem 13. November, 19.30 Uhr, ist mit der Schriftstellerin Irina Liebmann bereits zum zweiten Mal eine “Grenzgängerin” zu Gast im Leseherbst. In der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger-Programms stellt sie ihr Buch “Drei Schritte nach Russland” in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, vor. In drei Reisen hat Irina Liebmann zu ergründen versucht, was Russland ist.
Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
Der Abend wird von Kathrin Krautheim moderiert. Der Eintritt ist frei. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de
Foto: Irina Liebmann, copy Ursula Kelm
Am Mittwoch, dem 13. November, 19.30 Uhr, ist mit der Schriftstellerin Irina Liebmann bereits zum zweiten Mal eine “Grenzgängerin” zu Gast im Leseherbst. In der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger-Programms stellt sie ihr Buch “Drei Schritte nach Russland” in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, vor. In drei Reisen hat Irina Liebmann zu ergründen versucht, was Russland ist.
Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
Der Abend wird von Kathrin Krautheim moderiert. Der Eintritt ist frei. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de
Foto: Irina Liebmann, copy Ursula Kelm
Am Mittwoch, dem 13. November, 19.30 Uhr, ist mit der Schriftstellerin Irina Liebmann bereits zum zweiten Mal eine “Grenzgängerin” zu Gast im Leseherbst. In der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger-Programms stellt sie ihr Buch “Drei Schritte nach Russland” in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, vor. In drei Reisen hat Irina Liebmann zu ergründen versucht, was Russland ist.
Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
Der Abend wird von Kathrin Krautheim moderiert. Der Eintritt ist frei. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de
Foto: Irina Liebmann, copy Ursula Kelm
Am Mittwoch, dem 13. November, 19.30 Uhr, ist mit der Schriftstellerin Irina Liebmann bereits zum zweiten Mal eine “Grenzgängerin” zu Gast im Leseherbst. In der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger-Programms stellt sie ihr Buch “Drei Schritte nach Russland” in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, vor. In drei Reisen hat Irina Liebmann zu ergründen versucht, was Russland ist.
Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
Der Abend wird von Kathrin Krautheim moderiert. Der Eintritt ist frei. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de
Foto: Irina Liebmann, copy Ursula Kelm
Am Mittwoch, dem 13. November, 19.30 Uhr, ist mit der Schriftstellerin Irina Liebmann bereits zum zweiten Mal eine “Grenzgängerin” zu Gast im Leseherbst. In der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger-Programms stellt sie ihr Buch “Drei Schritte nach Russland” in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, vor. In drei Reisen hat Irina Liebmann zu ergründen versucht, was Russland ist.
Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
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Am Mittwoch, dem 13. November, 19.30 Uhr, ist mit der Schriftstellerin Irina Liebmann bereits zum zweiten Mal eine “Grenzgängerin” zu Gast im Leseherbst. In der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Veranstaltung im Rahmen des Grenzgänger-Programms stellt sie ihr Buch “Drei Schritte nach Russland” in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, vor. In drei Reisen hat Irina Liebmann zu ergründen versucht, was Russland ist.
Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
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Durch pointierte Momentaufnahmen, einfühlsame Situationsbeschreibungen und präzise Schilderungen schafft sie mühelos den Spagat zwischen analytischer und achtsamer, persönlicher Beschreibung und zeichnet damit ein eindrückliches Bild der Innen- und Außenansicht eines Landes, der eigenen Zerrissenheit zwischen Heimat- und Fremdheitsgefühl, des Staunens und Wiedererkennens. Irina Liebmann wurde in der Sowjetunion geboren. Es ist das Land ihrer Mutter.
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