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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger. Versorgungsfachleute diskutieren in Cottbus

23:21 Uhr | 21. Oktober 2013
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Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.

Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.

Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.

Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.

Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.

Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.

Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
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Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.

Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
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Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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