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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gänsehaut-Feeling bei deutsch-polnischem Blasmusiktreffen zum Weinfest in Zielona Góra

16:37 Uhr | 25. September 2008
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Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

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Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

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Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
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Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

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Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
Quelle und Fotos: Stadt Cottbus

 

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Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
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Es war eine Auflage, mit der die Europäische Union die Vergabe von Fördermitteln für den Bau der neuen Osttribüne im Cottbuser Stadion der Freundschaft belegte, die die Musiker des Blasorchesters Cottbus und des Jugendblasorchesters der Bauschule Zielona Góras im Jahr 2004 erstmals zusammenführte: Das Stadion sollte künftig verstärkt für deutsch-polnische Veranstaltungen genutzt werden.
Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
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Das städtische Kulturamt hatte gerade die Fanfaronade, die Meisterschaft des Märkischen Turnerbundes für Naturton-Fanfarenzüge, nach Cottbus geholt. Ein wenig auch mit dem Hintergedanken, der Erfüllung der Auflage mittelfristig ein gutes Stück näher zu kommen. Die Kunde von der Existenz zahlreicher Blasorchester in der polnischen Partnerstadt war längst angekommen; es musste nur noch geprüft werden, bei welchem Orchester die besten Aussichten für eine Kooperation bestünden.
Mit dem Jugendblasorchester der Bauschule in Zielona Góra fiel die Entscheidung für ein traditionsreiches und mehrfach ausgezeichnetes Orchester. Bereits das erste gemeinsame Musizieren im Rahmen der Fanfaronade zog eine Gegeneinladung nach Zielona Góra nach sich – immerhin zum 40. Geburtstag des Jugendblasorchesters. Auftritte bei weiteren Weinfesten folgten. Eine Zusammenarbeit im Rahmen der Fanfaronade wurde die Regel.
Ein anspruchsvolles Vorhaben, das leider (noch) scheiterte, das man aber nicht aufgegeben hat, sollte in diesem Jahr seinen Anfang nehmen. Ziel der beiden Klangkörper ist die gemeinsame Vorbereitung auf die Teilnahme an einer neu geschaffenen Konzertwertung im Rahmen der Fanfaronade – eine weitere Herausforderung nach den zahlreichen erfolgreich absolvierten Showprogrammen. Verschiedene Hindernisse, auch die nicht in die Gänge kommende Ziel-3-Förderung der EU, standen den geplanten Workshops und dem Auftritt entgegen.

Aber verzichten wollte man auch im Jahr 2008 nicht auf das gemeinsame Musizieren, also initiierte man – gemeinsam – eine offizielle Anfrage aus dem Cottbuser Rathaus an die zuständige stellvertretende Stadtpräsidentin Zielona Góras, Wioleta Haręźlak, und bat um Vermittlung eines Auftritts im Rahmen des diesjährigen Weinfestes. Auf die Inhalte des zum zweiten Mal von einer privaten Agentur aus Poznań organisierten traditionsreichen Stadt- und Weinfestes hat allerdings auch die polnische Partnerstadt nur noch marginale Einflussmöglichkeiten. Kulturelle Angebote sollen für die Besucher weitestgehend kostenlos sein; ein finanzieller Aufwand also, der erst einmal erwirtschaftet werden muss.
Doch vermutlich dank des Charmes der Vizepräsidentin programmierten die Veranstalter zwischen die feierliche Eröffnung der „Tage von Zielona Góra“ am 6. September und die große Weinfestparade am Tag darauf dann dieses Highlight – vor allem aus Cottbuser Sicht: Auf bzw. vor der zentralen Bühne des Weinfestes vor dem historischen Rathaus kam es am Sonntag, den 7. September, um die Mittagszeit, zum Auftritt der zwei seit Jahren befreundeten Klangkörper, zunächst nacheinander und dann gemeinsam.
Und es wurden denkwürdige 145 Minuten, in denen beide Orchester das Publikum verzauberten. Als Hans Hütten, künstlerischer Leiter und Dirigent des Blasorchesters Cottbus, um 12:15 Uhr den Taktstock anhob, war das der Auftakt zum bisher größten gemeinsamen Auftritt der beiden Klangkörper und wohl auch dem emotionalsten.
Das Konzert des Blasorchesters wurde für die fast ausschließlich polnischen Besucher so kenntnisreich wie warmherzig moderiert von Jarosław Wnorowski, Ensemblemitglied des polnischen Jugendblasorchesters und ein Motor der erfolgreichen deutsch-polnischen Orchesterkooperation, im Hauptberuf Chef der Tourismusinformation in Zielona Góra.
Eine mutige Entscheidung von Hans Hütten, „Preußens Gloria“ an diesem Ort zu spielen. Die Spannung über dem Altmarkt von Zielona Góra beim Erklingen der zackigen Marschklänge war spürbar, doch das sachkundige Publikum wusste letztlich zu trennen zwischen den schlimmen Assoziationen, die dieser Marsch in Polen immer noch hervorruft, und den zumeist jugendlichen Musikern aus Cottbus, die damit nichts zu tun haben, die einfach musikalisch ihr Bestes gaben.
Im Konzert der Lokalmatadoren von der Bauschule in Zielona Góra überwogen die Adaptionen von Welthits der Popmusik, insgesamt eine geschickte Überleitung zum gemeinsamen Finale, für das es nach einem kurzen Stühlerücken so weit war.

Abwechselnd führten Hans Hütten und Janusz Zając, der Leiter des polnischen Orchesters, den Taktstock. Spätestens jetzt kam endgültig ein Gänsehautgefühl auf – beginnend mit „Heal the world“ von Michael Jackson, dem beiderseits der Grenze bekannten wie beliebten Steigerlied „Glück auf, Glück auf“ und endgültig beim Radetzkymarsch. Da konnte sich diesem magischen Moment keiner der Anwesenden mehr entziehen. Selbst Gelegenheitskonsumenten von Blasmusik fühlten eine wohlige Verzauberung durch die mitreißende Musik.
Schon brüten beide Orchester über einem Projekt von mehreren Karnevalskonzerten in beiden Teilen der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Ein Gelingen ist ihnen zu zutrauen und zu wünschen. Natürlich.
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