Die BTU Cottbus kam beim Wettbewerb „Die internationale Hochschule 2012 – Strategien für den Studienerfolg ausländischer Studierender“, der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) ausgeschrieben wurde, auf den zweiten Platz. Ebenso wie die Fachhochschule Köln, die auch auf Platz 2 rangiert, erhält die BTU Cottbus als Anerkennung für die hervorragende Leistung auf dem Gebiet der Betreuung von internationalen Studierenden 4000 Euro für die Vergabe von Stipendien. Den Titel gewann die Universität Bremen.
Die BTU ist mit einem überzeugenden Betreuungskonzept in die Schlussrunde gekommen. Die Jury-Vorsitzende und Präsidentin des DAAD Prof. Dr. Margret Wintermantel betonte in ihrer Würdigung mehrfach, dass es eine sehr enge Entscheidung zwischen den hervorragenden drei Finalisten gewesen sei.
Seit 2007 hat die BTU Cottbus ein umfassendes Betreuungskonzept im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie aufgestellt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli erläutert, warum ihm die Internationalisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus im Osten Deutschlands so wichtig ist: „Die Internationalisierungsstrategie ist ein zentrales Ziel der BTU Cottbus. Außerdem stellt Internationalisierung für eine kleine Technische Universität am Rand der Bundesrepublik Deutschland eine große Chance dar. Das spiegelt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass in diesem Semester 489 von 2154 Studienanfänger aus dem Ausland kommen.“
Im Rahmen des Betreuungskonzeptes können internationale Studierende schon von ihrem Heimatland aus über eine spezielle Software face-to-face Kontakt zum Akademischen Auslandamt der BTU Cottbus aufnehmen. Mit diesem Intercoach-Programm können sie aber auch alle weiteren Schritte im Bewerbungsverfahren online unternehmen und erfahren dabei konkrete Hilfestellungen. Wenn die internationalen Studierenden in Cottbus ankommen, werden sie in einem Welcome-Centre empfangen, wo sie umfassend beraten werden. Während des Studiums können sie sich nicht nur bei den Lehrenden, sondern auch bei den Administratoren ihrer jeweiligen Studiengänge beraten lassen. Diese Studiengangsadministratoren arbeiten in einem eigens von der BTU Cottbus eingerichteten Büro für Internationale Studiengänge (BIS), das auf die speziellen Bedürfnisse der ausländischen Studierenden ausgerichtet ist.
Maßgebliche Erfolgsfaktoren für den guten Studienabschluss der internationalen Studierenden sind die gute Betreuung und die Schaffung von verbindlichen Strukturen in Form von Rahmenordnungen, die neben Fristen und Beratungsgesprächen auch ein Mentorensystem vorsehen. Zudem tragen Einführungen in das an deutschen Universitäten übliche wissenschaftliche Arbeiten oder die Möglichkeit, im Büro für internationale Studiengänge die adäquaten Beraterinnen und Berater vorzufinden, maßgeblich zum guten Studienerfolg der internationalen Studierenden an der BTU bei.
Hintergrund
Bereits im vergangenen Jahr – als der Wettbewerb unter dem Motto stand: „Die internationale Hochschule – Die internationale Dimension in der Lehre“ – kam die BTU Cottbus ins Finale. Sie teilte sich den zweiten Platz mit der Hochschule Bremen, der Georg-August-Universität Göttingen sowie der Universität des Saarlandes.
Die Bauhaus Universität Weimar erzielte Platz eins. Die Jury würdigte im Jahr 2011 den Innovationsgehalt der Internationalisierungsstrategie der BTU Cottbus, die hervorragend auf ihre Gesamtstrategie abgestimmt sei.
Zudem gehört die BTU Cottbus zu den sechs ausgewählten Hochschulen, die im Pilot-Projekt der Hochschulrektorenkonferenz zur Auditierung ihrer Internationalisierung seit 2010 mitarbeiteten und ist eine von fünf Pilothochschulen, die derzeit das Re-audit „Internationalisierung der Hochschulen“ durchlaufen.
Im Jahr 2011 erhielt die BTU Cottbus zusammen mit dem Konsortium der TU 9 (den großen Technischen Universitäten in Deutschland) den zweiten Platz im Wettbewerb „ Preis für Hochschulkommunikation 2011 – Die weltoffene Hochschule“. Ein erster Preis wurde nicht vergeben.
Foto: Prof. Dr. Andreas Schlüter – Generalsekretär des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft, Bruna de Souza Missagia – Akademische Mitarbeiterin an der BTU, Dr. Marita Müller – Leiterin Referat Öffentlichkeitsarbeit der BTU, Dr. Nina Wolfeil – Leiterin Referat Akademisches Auslandsamt der BTU, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – Präsident der BTU, Dr. Friederike Schulz, Leiterin Präsidialabteilung der BTU, Prof. Dr. Margret Wintermantel – Präsidentin des DAAD (Autor: David Ausserhofer)
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus kam beim Wettbewerb „Die internationale Hochschule 2012 – Strategien für den Studienerfolg ausländischer Studierender“, der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) ausgeschrieben wurde, auf den zweiten Platz. Ebenso wie die Fachhochschule Köln, die auch auf Platz 2 rangiert, erhält die BTU Cottbus als Anerkennung für die hervorragende Leistung auf dem Gebiet der Betreuung von internationalen Studierenden 4000 Euro für die Vergabe von Stipendien. Den Titel gewann die Universität Bremen.
Die BTU ist mit einem überzeugenden Betreuungskonzept in die Schlussrunde gekommen. Die Jury-Vorsitzende und Präsidentin des DAAD Prof. Dr. Margret Wintermantel betonte in ihrer Würdigung mehrfach, dass es eine sehr enge Entscheidung zwischen den hervorragenden drei Finalisten gewesen sei.
Seit 2007 hat die BTU Cottbus ein umfassendes Betreuungskonzept im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie aufgestellt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli erläutert, warum ihm die Internationalisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus im Osten Deutschlands so wichtig ist: „Die Internationalisierungsstrategie ist ein zentrales Ziel der BTU Cottbus. Außerdem stellt Internationalisierung für eine kleine Technische Universität am Rand der Bundesrepublik Deutschland eine große Chance dar. Das spiegelt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass in diesem Semester 489 von 2154 Studienanfänger aus dem Ausland kommen.“
Im Rahmen des Betreuungskonzeptes können internationale Studierende schon von ihrem Heimatland aus über eine spezielle Software face-to-face Kontakt zum Akademischen Auslandamt der BTU Cottbus aufnehmen. Mit diesem Intercoach-Programm können sie aber auch alle weiteren Schritte im Bewerbungsverfahren online unternehmen und erfahren dabei konkrete Hilfestellungen. Wenn die internationalen Studierenden in Cottbus ankommen, werden sie in einem Welcome-Centre empfangen, wo sie umfassend beraten werden. Während des Studiums können sie sich nicht nur bei den Lehrenden, sondern auch bei den Administratoren ihrer jeweiligen Studiengänge beraten lassen. Diese Studiengangsadministratoren arbeiten in einem eigens von der BTU Cottbus eingerichteten Büro für Internationale Studiengänge (BIS), das auf die speziellen Bedürfnisse der ausländischen Studierenden ausgerichtet ist.
Maßgebliche Erfolgsfaktoren für den guten Studienabschluss der internationalen Studierenden sind die gute Betreuung und die Schaffung von verbindlichen Strukturen in Form von Rahmenordnungen, die neben Fristen und Beratungsgesprächen auch ein Mentorensystem vorsehen. Zudem tragen Einführungen in das an deutschen Universitäten übliche wissenschaftliche Arbeiten oder die Möglichkeit, im Büro für internationale Studiengänge die adäquaten Beraterinnen und Berater vorzufinden, maßgeblich zum guten Studienerfolg der internationalen Studierenden an der BTU bei.
Hintergrund
Bereits im vergangenen Jahr – als der Wettbewerb unter dem Motto stand: „Die internationale Hochschule – Die internationale Dimension in der Lehre“ – kam die BTU Cottbus ins Finale. Sie teilte sich den zweiten Platz mit der Hochschule Bremen, der Georg-August-Universität Göttingen sowie der Universität des Saarlandes.
Die Bauhaus Universität Weimar erzielte Platz eins. Die Jury würdigte im Jahr 2011 den Innovationsgehalt der Internationalisierungsstrategie der BTU Cottbus, die hervorragend auf ihre Gesamtstrategie abgestimmt sei.
Zudem gehört die BTU Cottbus zu den sechs ausgewählten Hochschulen, die im Pilot-Projekt der Hochschulrektorenkonferenz zur Auditierung ihrer Internationalisierung seit 2010 mitarbeiteten und ist eine von fünf Pilothochschulen, die derzeit das Re-audit „Internationalisierung der Hochschulen“ durchlaufen.
Im Jahr 2011 erhielt die BTU Cottbus zusammen mit dem Konsortium der TU 9 (den großen Technischen Universitäten in Deutschland) den zweiten Platz im Wettbewerb „ Preis für Hochschulkommunikation 2011 – Die weltoffene Hochschule“. Ein erster Preis wurde nicht vergeben.
Foto: Prof. Dr. Andreas Schlüter – Generalsekretär des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft, Bruna de Souza Missagia – Akademische Mitarbeiterin an der BTU, Dr. Marita Müller – Leiterin Referat Öffentlichkeitsarbeit der BTU, Dr. Nina Wolfeil – Leiterin Referat Akademisches Auslandsamt der BTU, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – Präsident der BTU, Dr. Friederike Schulz, Leiterin Präsidialabteilung der BTU, Prof. Dr. Margret Wintermantel – Präsidentin des DAAD (Autor: David Ausserhofer)
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus kam beim Wettbewerb „Die internationale Hochschule 2012 – Strategien für den Studienerfolg ausländischer Studierender“, der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) ausgeschrieben wurde, auf den zweiten Platz. Ebenso wie die Fachhochschule Köln, die auch auf Platz 2 rangiert, erhält die BTU Cottbus als Anerkennung für die hervorragende Leistung auf dem Gebiet der Betreuung von internationalen Studierenden 4000 Euro für die Vergabe von Stipendien. Den Titel gewann die Universität Bremen.
Die BTU ist mit einem überzeugenden Betreuungskonzept in die Schlussrunde gekommen. Die Jury-Vorsitzende und Präsidentin des DAAD Prof. Dr. Margret Wintermantel betonte in ihrer Würdigung mehrfach, dass es eine sehr enge Entscheidung zwischen den hervorragenden drei Finalisten gewesen sei.
Seit 2007 hat die BTU Cottbus ein umfassendes Betreuungskonzept im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie aufgestellt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli erläutert, warum ihm die Internationalisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus im Osten Deutschlands so wichtig ist: „Die Internationalisierungsstrategie ist ein zentrales Ziel der BTU Cottbus. Außerdem stellt Internationalisierung für eine kleine Technische Universität am Rand der Bundesrepublik Deutschland eine große Chance dar. Das spiegelt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass in diesem Semester 489 von 2154 Studienanfänger aus dem Ausland kommen.“
Im Rahmen des Betreuungskonzeptes können internationale Studierende schon von ihrem Heimatland aus über eine spezielle Software face-to-face Kontakt zum Akademischen Auslandamt der BTU Cottbus aufnehmen. Mit diesem Intercoach-Programm können sie aber auch alle weiteren Schritte im Bewerbungsverfahren online unternehmen und erfahren dabei konkrete Hilfestellungen. Wenn die internationalen Studierenden in Cottbus ankommen, werden sie in einem Welcome-Centre empfangen, wo sie umfassend beraten werden. Während des Studiums können sie sich nicht nur bei den Lehrenden, sondern auch bei den Administratoren ihrer jeweiligen Studiengänge beraten lassen. Diese Studiengangsadministratoren arbeiten in einem eigens von der BTU Cottbus eingerichteten Büro für Internationale Studiengänge (BIS), das auf die speziellen Bedürfnisse der ausländischen Studierenden ausgerichtet ist.
Maßgebliche Erfolgsfaktoren für den guten Studienabschluss der internationalen Studierenden sind die gute Betreuung und die Schaffung von verbindlichen Strukturen in Form von Rahmenordnungen, die neben Fristen und Beratungsgesprächen auch ein Mentorensystem vorsehen. Zudem tragen Einführungen in das an deutschen Universitäten übliche wissenschaftliche Arbeiten oder die Möglichkeit, im Büro für internationale Studiengänge die adäquaten Beraterinnen und Berater vorzufinden, maßgeblich zum guten Studienerfolg der internationalen Studierenden an der BTU bei.
Hintergrund
Bereits im vergangenen Jahr – als der Wettbewerb unter dem Motto stand: „Die internationale Hochschule – Die internationale Dimension in der Lehre“ – kam die BTU Cottbus ins Finale. Sie teilte sich den zweiten Platz mit der Hochschule Bremen, der Georg-August-Universität Göttingen sowie der Universität des Saarlandes.
Die Bauhaus Universität Weimar erzielte Platz eins. Die Jury würdigte im Jahr 2011 den Innovationsgehalt der Internationalisierungsstrategie der BTU Cottbus, die hervorragend auf ihre Gesamtstrategie abgestimmt sei.
Zudem gehört die BTU Cottbus zu den sechs ausgewählten Hochschulen, die im Pilot-Projekt der Hochschulrektorenkonferenz zur Auditierung ihrer Internationalisierung seit 2010 mitarbeiteten und ist eine von fünf Pilothochschulen, die derzeit das Re-audit „Internationalisierung der Hochschulen“ durchlaufen.
Im Jahr 2011 erhielt die BTU Cottbus zusammen mit dem Konsortium der TU 9 (den großen Technischen Universitäten in Deutschland) den zweiten Platz im Wettbewerb „ Preis für Hochschulkommunikation 2011 – Die weltoffene Hochschule“. Ein erster Preis wurde nicht vergeben.
Foto: Prof. Dr. Andreas Schlüter – Generalsekretär des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft, Bruna de Souza Missagia – Akademische Mitarbeiterin an der BTU, Dr. Marita Müller – Leiterin Referat Öffentlichkeitsarbeit der BTU, Dr. Nina Wolfeil – Leiterin Referat Akademisches Auslandsamt der BTU, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – Präsident der BTU, Dr. Friederike Schulz, Leiterin Präsidialabteilung der BTU, Prof. Dr. Margret Wintermantel – Präsidentin des DAAD (Autor: David Ausserhofer)
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus kam beim Wettbewerb „Die internationale Hochschule 2012 – Strategien für den Studienerfolg ausländischer Studierender“, der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) ausgeschrieben wurde, auf den zweiten Platz. Ebenso wie die Fachhochschule Köln, die auch auf Platz 2 rangiert, erhält die BTU Cottbus als Anerkennung für die hervorragende Leistung auf dem Gebiet der Betreuung von internationalen Studierenden 4000 Euro für die Vergabe von Stipendien. Den Titel gewann die Universität Bremen.
Die BTU ist mit einem überzeugenden Betreuungskonzept in die Schlussrunde gekommen. Die Jury-Vorsitzende und Präsidentin des DAAD Prof. Dr. Margret Wintermantel betonte in ihrer Würdigung mehrfach, dass es eine sehr enge Entscheidung zwischen den hervorragenden drei Finalisten gewesen sei.
Seit 2007 hat die BTU Cottbus ein umfassendes Betreuungskonzept im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie aufgestellt. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli erläutert, warum ihm die Internationalisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus im Osten Deutschlands so wichtig ist: „Die Internationalisierungsstrategie ist ein zentrales Ziel der BTU Cottbus. Außerdem stellt Internationalisierung für eine kleine Technische Universität am Rand der Bundesrepublik Deutschland eine große Chance dar. Das spiegelt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass in diesem Semester 489 von 2154 Studienanfänger aus dem Ausland kommen.“
Im Rahmen des Betreuungskonzeptes können internationale Studierende schon von ihrem Heimatland aus über eine spezielle Software face-to-face Kontakt zum Akademischen Auslandamt der BTU Cottbus aufnehmen. Mit diesem Intercoach-Programm können sie aber auch alle weiteren Schritte im Bewerbungsverfahren online unternehmen und erfahren dabei konkrete Hilfestellungen. Wenn die internationalen Studierenden in Cottbus ankommen, werden sie in einem Welcome-Centre empfangen, wo sie umfassend beraten werden. Während des Studiums können sie sich nicht nur bei den Lehrenden, sondern auch bei den Administratoren ihrer jeweiligen Studiengänge beraten lassen. Diese Studiengangsadministratoren arbeiten in einem eigens von der BTU Cottbus eingerichteten Büro für Internationale Studiengänge (BIS), das auf die speziellen Bedürfnisse der ausländischen Studierenden ausgerichtet ist.
Maßgebliche Erfolgsfaktoren für den guten Studienabschluss der internationalen Studierenden sind die gute Betreuung und die Schaffung von verbindlichen Strukturen in Form von Rahmenordnungen, die neben Fristen und Beratungsgesprächen auch ein Mentorensystem vorsehen. Zudem tragen Einführungen in das an deutschen Universitäten übliche wissenschaftliche Arbeiten oder die Möglichkeit, im Büro für internationale Studiengänge die adäquaten Beraterinnen und Berater vorzufinden, maßgeblich zum guten Studienerfolg der internationalen Studierenden an der BTU bei.
Hintergrund
Bereits im vergangenen Jahr – als der Wettbewerb unter dem Motto stand: „Die internationale Hochschule – Die internationale Dimension in der Lehre“ – kam die BTU Cottbus ins Finale. Sie teilte sich den zweiten Platz mit der Hochschule Bremen, der Georg-August-Universität Göttingen sowie der Universität des Saarlandes.
Die Bauhaus Universität Weimar erzielte Platz eins. Die Jury würdigte im Jahr 2011 den Innovationsgehalt der Internationalisierungsstrategie der BTU Cottbus, die hervorragend auf ihre Gesamtstrategie abgestimmt sei.
Zudem gehört die BTU Cottbus zu den sechs ausgewählten Hochschulen, die im Pilot-Projekt der Hochschulrektorenkonferenz zur Auditierung ihrer Internationalisierung seit 2010 mitarbeiteten und ist eine von fünf Pilothochschulen, die derzeit das Re-audit „Internationalisierung der Hochschulen“ durchlaufen.
Im Jahr 2011 erhielt die BTU Cottbus zusammen mit dem Konsortium der TU 9 (den großen Technischen Universitäten in Deutschland) den zweiten Platz im Wettbewerb „ Preis für Hochschulkommunikation 2011 – Die weltoffene Hochschule“. Ein erster Preis wurde nicht vergeben.
Foto: Prof. Dr. Andreas Schlüter – Generalsekretär des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft, Bruna de Souza Missagia – Akademische Mitarbeiterin an der BTU, Dr. Marita Müller – Leiterin Referat Öffentlichkeitsarbeit der BTU, Dr. Nina Wolfeil – Leiterin Referat Akademisches Auslandsamt der BTU, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli – Präsident der BTU, Dr. Friederike Schulz, Leiterin Präsidialabteilung der BTU, Prof. Dr. Margret Wintermantel – Präsidentin des DAAD (Autor: David Ausserhofer)
Quelle: BTU Cottbus