Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer
Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer
Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer
Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer
Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer
Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer
Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer
Nach dem siebenten Sieg im siebenten Spiel setzen sich die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost fest. Mit 89:66 bezwangen sie am Sonntagabend den SV Berliner Brauereien. Bester Werfer war erneut Tim Beck mit 21 Punkten.
Es war endlich wieder ein richtiges Heimspiel für die Cottbuser Basketballer. Denn nach drei Partien im Sandower Grundschulzentrum standen sie nun wieder in der Lausitz Arena auf dem Parkett, die Halle, in der das Team um Trainer Steven Herfurth auch mindestens zwei Mal pro Woche trainiert. In der Cottbuser „Basketball-Hölle“ zu Gast war diesmal der SV Berliner Brauereien, der bislang einen mäßigen Saisonstart mit nur einem gewonnenen Spiel (am vergangenen Wochenende) hingelegt hatte. Und auch dem Spiel der Cottbuser hatten die Berliner nicht viel entgegenzusetzen. Dabei sah es zu Spielbeginn so aus, als ob das Match an der Drei-Punkt-Linie entschieden würde. Denn bereits nach dreieinhalb Minuten hatten die Berliner von eben dieser Marke drei von drei Bällen versenkt und so stand es 6:11 gegen Cottbus. Bis zum Ende des ersten Viertels sahen die Fans dann ein ausgeglichenes Spiel (22:21). Im zweiten Abschnitt bauten die White Devils ihre Führung bis auf 17 Punkte aus. Für die Berliner, die mit neun Spielern angereist waren, betrat nach einigen Minuten dann erstmals Trainer Kai Schumacher als Spieler das Feld. Der Rückstand schmolz in der Folge bis auf zehn Punkte; in die Pause ging es dann aber mit 51:39. Wer nun mit dem ersten 100-Punkte-Spiel geliebäugelt hatte, sah sich getäuscht. Im dritten Viertel agierten die Teufel unkonzentriert und vergaben Punkt um Punkt. „Wir waren nicht wirklich präsent“, so Trainer Steven Herfurth. Die Berliner konnten diese Schwächephase jedoch nicht nutzen, um weiter heranzukommen. Mit den beiden ersten Saisonpunkten des jungen Nick Konzagk endete das Viertel (71:51), zwei weitere steuerte er zum Auftakt des letzten hinzu. Auch in den letzten zehn Minuten dominierten die Cottbuser das Spiel trotz zahlreicher Fehler.
Am Ende gewannen die Teufel zwar verdient mit 89:66, dennoch kritisierte Trainer Herfurth nicht nur die schlechte Chancenverwertung und viele unnötige Fehler. „Wir haben nie wirklich ins Spiel gefunden .“ Konzentrierte Phasen wurden nicht konsequent weitergeführt. So gelang es nicht, die Gäste wirklich sicher auf Abstand zu halten.
Im nächsten Spiel am kommenden Sonntag, dem 10. November, gegen die BG Zehlendorf gelte es deshalb, von vornherein zu zeigen, „dass wir es verdienen, oben zu spielen“. Der Gegner, so Herfurth, sei nur schwer einzuschätzen. Zwar konnten die Berliner erst zwei ihrer sieben Spiele gewinnen, doch schwanke die Leistung von Spiel zu Spiel mit der jeweiligen Mannschaftsaufstellung:
Es spielten: Tim Vogt (17), Daniel Krausche (3), Michael Möbes (3), Max Jentzsch (14), Bastian Bloch (19), Tim Beck (21), Thomas Krausche (8), Nick Konzagk (4), Claudius Konzack, Alexander Voltz
Zur Tabelle:
Fotos: Steffen Beyer