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NIEDERLAUSITZ aktuell

FC Energie Cottbus gegen VfL Bochum – Die Zahl des Tages in Bochum: ZWEI

16:31 Uhr | 4. November 2012
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Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

Die Cottbuser Elf verschenkt zwei wichtige Punkte beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Trotz zwei Tore durch unseren Elfenbein-Bouba-Bomber gelingt den Bochumern durch starken Kampf ein 2:2 Endstand.
Am heutigen Sonntag trifft unser FC ENERGIE COTTBUS am 12. Spieltag der 2. Bundesliga auswärts auf den VfL Bochum. Dies bedeutet, dass Auswärtsreporter Holger Bergmann wieder von den Plätzen der zweiten Liga berichtet.
Nachdem die Cottbuser am vergangenen Wochenende die 1860er Löwen im heimischen Spiel bezwangen, sollte nun die Bochumer die nächste Beute für die hungrigen Cottbuser bedeuten. Aus diesem Grund ließ Rudi Bommer auch die selbe Elf ran, die gegen die Münchener aufliefen. Dies bedeutete abermals ein Mix aus den „jungen Wilden“ (Julian Börner und Clemens Fandrich) und den erfahrenen Zweitliga-Routiniers.
Die Mannschaft musste noch am gestrigen Samstag einen unbeabsichtigten Zwischenstopp auf der Autobahn machen, weil der Scheibenwischer des Buses gegen den starken Niederschlag verlor. Heute kamen die Jungs um Kapitän Marc-Andre Kruska mit starken Rückenwind in das Spiel. Die ersten zehn Minuten müssen den Bochumern wie der Sturm Sandy vorgekommen sein. Bereits nach nur 12 (!!) Sekunden hatte Dennis Sörensen eine gute Chance das schnellste Zweitligator der Saison- und Vereinsgeschichte zu schießen, doch der Bochumer Torhüter Philipp Heerwagen (für den verletzten Andreas Luthe im Tor der Ruhrpotter) parierte glänzend. Aber keine 4 Minuten später, musste er hinter sich greifen. Nach einer Flanke über die wie immer starke linke Seite der Cottbuser (mit Adlung und Bittroff) springt Boubacar Sanogo am höchsten. Sein Kopfball geht erst an den Pfosten, dann an den Kopf von Heerwagen und von hier ins Tor. Ob nun Eigentor oder das 7. Saisontor für Sanogo, es steht 1:0 für den FCE!
Daraufhin wird weiter nur in eine Richtung gespielt, denn Cottbus dominiert zu dieser Zeit klar das Spiel. So kam in der 22. Minute Marc-André Kruska zu einem harten Distanzschuss, den Heerwagen großartig mit einer langen Streckung und den Fingerspitzen über das Tor bugsiert.
In der 24. Minute dann der erste gefährliche Torschuss der Bochumer. Nach einer Ecke von Tasaka köpft Lukas Sinkiewicz an den Pfosten – dieser Schuss prallt allerdings von keinem Cottbuser ab und landet demzufolge nicht im Tor. Die Bochumer scheinen allerdings von dieser Chance angestachelt zu werden und werden stärker. In der 34. Minute ein Freistoß, der Kirschbaum in die Arme fällt und in der 37. Minute der nächste Pfostenschuss von Sinkiewicz – wieder kein Abpraller und somit immernoch kein Tor für die blau-weißen. In der 39. Minute ein Kopfballversuch durch Leon Goretzka und in der 40. Minute setzt sich der slowene Zlatko Dedic gegen Banovic durch, sein Schuss ist aber zu schwach für „Kirsche“ im Cottbuser Tor.
Einzig nennenswerte Chance auf der rot-weißen Seite (die heute im typischen schwarzen Auswärtstrikos aufliefen) war das beinahe 2:0 durch Sanogo, der im 1-gegen-1 mit Heerwegen allerdings den Kürzeren zog. Kruska holte sich wegen Meckerns noch die 3. gelbe Karte der laufenden Saison ab und Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift zum Pausentee.
Summa-summarum gehörten den Cottbusern die ersten 25. Minuten, danach kam Bochum besser ins Spiel. Ihnen lag mit zwei Pfostenschüssen der Ausgleich auf den Zehenspitzen. Dennoch führte Cottbus zu dieser Zeit nicht unverdient im „rewirpowerSTADION“.
Die zweite Halbzeit ging daraufhin genauso furios los, wie die ersten 45 Minuten.
Die Cottbuser Jungs liefen wie ein losgelassene Herde junger Löwen auf die die blauen-weißen Gazellen. Erst zieht Clemens Fandrich direkt ab und wieder im zweiten Versuch der Halbzeit kommt Boubacar Sanogo-o-o-o-ohhh zu einem Sehenswerten Treffer: Banovic Distanzschuss landet am Pfosten, fliegt davon an den Hinterkopf von Heerwegen und landet … nicht im Tor! … aber vor den Füßen von Sanogo, der diesen Ball nur noch ins Tor schieben muss. Er ist eben ein Torjäger der weiß wo er stehen muss und in seinem 11. Saisonspiel für Cottbus sein 8. Tor macht!
Nach einer 1:0-Führung hat Cottbus in dieser Saison noch kein Spiel verloren, nach einer 2:0-Führung sollte man hier also einen klaren Sieg einfahren … es kam allerdings anders als erwartet!
Nachdem Adlung nach einer lupenreinen Ringerattacke seine erste gelbe Karte der Saison abholte, schießt Tasaka nur Millimeter über das Tor von Kirsche.
Bochum wechselt daraufhin doppelt und wirft alles nach vorn, während die Cottbuser mit Banovic wohl einen der wichtigsten Männer auf dem Rasen verletzungsbedingt auswechseln müssen.
Nun geht der Vorwärtsdrang der Bochumer los: Iashvili per Freistoß, den Kirsche in die Arme fällt, Kruska rettet auf der Linie, nach einem Kopfball von Acquistapace und schlussendlich der trifft der stärkste Bochumer in der 74. Minute zum 1:2-Anschlusstor. Der Dritte versuch von Sinkiewicz landet nach Ecke mit Köpfchen im Tor.
In der Folge gibt es zwei riesige Konterchancen für die Cottbuser. Sanogo kommt, bedrängt von zwei Bochumern, nach einem Traumpass zum Ball, Heerwegen rutscht ihm in die Beine – lässt er sich fallen gibt es Elfmeter – Bouba springt über Ihn und kommt im Anschluss nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Zwei Minuten später hat der junge Fandrich über die linken Seite die Chance alles klar zu machen. Nach großartigem Kombinationsfußball landet aber auch dieser Ball in den Armen des Bochumer Schlussmannes.
Die letzten 12 Minuten gehören dann abermals den nicht aufgeben-wollenden blau-weißen. Tasaka zieht rechts vorbei und Slawo Freier senst im Stile eines Football-Spielers beim Dropkick den Ball übers Tor.
Bochum geht nun volles Risiko und für Abwehrspieler Acquistapace kommt Mittelstürmer Kevin Scheidhauer, der ohne Ballberührung bereits nach Sekunden seine zweite gelbe Karte der Saison abholt, nachdem er Kirsche im Strafraum unrühmlich umhaut.
Auf Cottbuser Seite kommt Steven Rivic für Fandrich.
In der 90. Minute kommt dann der Ausgleichstreffer durch den Slowenen Zlatko Dedic. Der für Banovic eingewechselte Uwe Hühnemeier verlängert unbeabsichtigt eine Flanke und der Ball landet vor Dedic und dieser spitzelt den Ball unhaltbar für Kirsche ins kurze Eck.
Danach kommt erst Sebastian Glasner für Sanogo ins Spiel und dann pfeift der Daniel Siebert das Spiel ab.
Fazit: Hier war für die Cottbuser mehr drin, aber wer seine Chancen nicht nutzt, wird bestraft. Die Bochumer gaben sich trotz spielerischer Unterlegenheit niemals auf und somit endet dieses Spiel 2:2 Unentschieden. Zu wenig wenn die Cottbuser weiterhin ganz oben mitspielen wollen, denn dann muss so ein Spiel gewonnen werden. Aber dazu haben die rot-weißen nächste Woche gegen die SG Dynamo Dresden die Chance. Allerdings wird dies trotz dem 11.11. sicher kein Faschingslauf und wer hier zum Schluss die roten Nasen auf hat, wird sich zeigen.
Text: Holger Bergmann

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