Am Freitag, 9. November 2012, 19.30 Uhr, gastiert das Berliner theater 89 im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit „Das Ende der SED – Die letzten Tage des Zentralkomitees der SED“. Regie führte Hans-Joachim Frank.
Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
Karten für 16 Euro (ermäßigt 9 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus
Am Freitag, 9. November 2012, 19.30 Uhr, gastiert das Berliner theater 89 im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit „Das Ende der SED – Die letzten Tage des Zentralkomitees der SED“. Regie führte Hans-Joachim Frank.
Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
Karten für 16 Euro (ermäßigt 9 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus
Am Freitag, 9. November 2012, 19.30 Uhr, gastiert das Berliner theater 89 im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit „Das Ende der SED – Die letzten Tage des Zentralkomitees der SED“. Regie führte Hans-Joachim Frank.
Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
Karten für 16 Euro (ermäßigt 9 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus
Am Freitag, 9. November 2012, 19.30 Uhr, gastiert das Berliner theater 89 im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit „Das Ende der SED – Die letzten Tage des Zentralkomitees der SED“. Regie führte Hans-Joachim Frank.
Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
Karten für 16 Euro (ermäßigt 9 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus
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Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
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Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus
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Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
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Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus
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Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
Karten für 16 Euro (ermäßigt 9 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus
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Tonmitschnitte der letzten Sitzungen des SED-Zentralkomitees, die zu DDR-Zeiten strengster Geheimhaltung unterlagen und niemals veröffentlicht werden sollten, offenbaren die damaligen Vorgänge im innersten Machtzirkel. Wie ein Flugschreiber dokumentieren sie die verzweifelten Rettungsversuche, erbitterten Wortgefechte und tumultartigen Szenen vor dem Absturz der SED-Herrschaft im Herbst 1989.
Die Spielfassung, die das Berliner theater89 im Staatstheater Cottbus zeigt, beruht auf den Abschriften der Original-Tonbandmitschnitte dieser Zeit. Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. singt Arbeiterlieder.
Was unmittelbar politisch und weithin geschichtlich folgenreich war, lässt sich heute in der zeitlichen Distanz als Gleichnis über Realitätsferne und -blindheit von Machteliten in abgehobenen, totalitären Strukturen lesen. Die Theater-Uraufführung fand am Schauplatz der historischen “Uraufführung”, dem ehemaligen Sitzungssaal des SED-Zentralkomitees – heute Europasaal – im Auswärtigen Amt statt.
Karten für 16 Euro (ermäßigt 9 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos aus „Die letzten Tage des Zentralkomitees“ in einer Spielfassung vom theater 89
Fotos © theater 89
Quelle: Staatstheater Cottbus