Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12
Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12
Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12
Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12
Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12
Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12
Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12
Die Damenvertretung erkämpfte sich beim Heimspiel ein 3:2 gegen den Marzahner VC. Dabei glänzte insbesondere Außenangreiferin Sarah Bartsch. Der mit solchen Attributen sonst sehr sorgsam umgehende Trainer Markus Crüger attestierte der 18jährigen Sportschülerin eine Spitzenleistung.
Die Cottbuserinnen ließen sich vom verlorenen 1. Satz (20:25) nicht ermutigen und überrollten die Berlinerinnen in Satz 2 und 3 regelrecht mit 25:17 und 25:16. Das Trainergespann Markus Crüger/Steffen Sindermann verlor dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen. Sie gaben im vierten Satz den jüngeren Spielerinnen eine Chance und nahmen dabei den 16:25-Satzverlust in Kauf. “Platzierungen sind für uns in dieser Saison zweitrangig. Die Mannschaft hat sehr viel Potential und für uns steht die Entwicklung der Mädchen im Vordergrund.”
Im entscheidenden 5. Satz hatte Marzahn kaum eine Chance und Cottbus sicherte sich den umjubelten Sieg mit 15:10.
Mit dem Saisonverlauf sind beide Trainer bislang sehr zufrieden. “Erstaunlich, wir können uns trotz des personellen Umbruchs immer noch mit den gestandenen Teams messen.” konstatierte Crüger zuversichtlich.
Ergebnisse Volleyball Regionalliga Nordost Damen
SG Rotation Prenzl. Berg II – SC Potsdam II 3:0 (25:14, 25:16, 25:21)
SV Energie Cottbus – Marzahner VC 3:2 (20:25, 25:17, 25:16, 16:25, 15:10)
TSV Tempelhof/Mariendorf – KSC Berlin II 1:3 (25:27, 22:25, 29:27, 14:25)
VSV Havel Oranienburg – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (25:23, 25:18, 25:18)
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 4 8:0 12:2
2. VSV Havel Oranienburg 4 8:0 12:5
3. SV Energie Cottbus 4 6:2 11:6
4. Köpenicker SC Berlin II 4 6:2 9:6
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 4 4:4 8:8
6. VSV GW 78 Erkner 4 4:4 9:10
7. 1.VC Herzberg 4 2:6 7:9
8. Marzahner VC 4 2:6 7:10
9. VC Bitterfeld-Wolfen 4 0:8 3:12
10. SC Potsdam II 4 0:8 2:12