Stephan König aus Groß Gaglow ist 19 Jahre, schwerstmehrfach behindert, hat die Größe eines 6jährigen Jungens und ist in seiner Entwicklung noch immer forder – und förderbar. Zu einem großen Fortschritt in seiner Entwicklung trugen die 5 Delphintherapien bei. So ist er heute in der Lage anhand einer elektrischen Kommunikationshilfe sich mit seiner Familie und Menschen in seiner Umgebung zu verständigen oder aber einige Meter alleine zu bewältigen. Die Familie versucht Stephan immer wieder so viel Förderung zu geben, wie er benötigt. In der Wichern Schule erhält er neben dem erlernen alltäglicher Dinge (z.B. alleine essen, Toilettengang oder ein Verständnis für Sinn und Zweck aufzubauen), seine Therapien wie Logopädie, Ergotherapie, Musiktherapie, Physiotherapie und dem therapeutischen schwimmen. Des Weiteren wird er durch ein Praktikum auf die Werkstatt vorbereitet. Dieser Schritt steht Stephan mit 21 Jahren bevor. Um ihm diesen Weg so einfach wie möglich zu machen, arbeiten die Therapeuten, die Lehrer, seine Einzelfallhilfe und seine Familie sehr eng zusammen.
Die Familie versucht ihn in den Bereichen Kommunikation und Bewegung soweit aufzubauen, dass ihm der Einstieg und der zukünftige Arbeitsalltag in der Behindertenwerkstatt so leicht wie möglich fallen wird. Seine Pflegeeltern haben sich sehr viele Gedanken über das wie und wo gemacht. Die Delphintherapien brachten Stephan sehr viel, sind aber doch sehr kostenintensiv. Auf der Suche im Internet nach einer anderen Alternative ist Familie Hoffmann auf die Adeli Therapie in der Slowakei gestoßen. Nach sehr vielen Recherchen dieser Therapieform hat die Familie für Stephan im Adeli Therapiezentrum eine Anfrage gestellt. Zur Prüfung, ob Stephan überhaupt an dieser Therapie teilnehmen kann, mussten sämtliche Therapieberichte an die Klinik geschickt werden. Die Kosten dieser Therapie belaufen sich auf 3078 Euro. Dank der Unterstützung regionaler Stiftungen, Privatpersonen und der Krankenkasse konnte die Familie mit Stephan vom 02.07-14.07.12 zur einer 14 tägigen Adeli Therapie in die Slowakei fahren.
Die Adeli Therapie ist eine Verbindung zwischen Weltraummedizin und der Rehabilitation von Patienten mit Bewegungsstörung. Diese Therapie wird individuell auf den Patienten abgestimmt. Die Therapie verläuft in einer 1 zu 7 Betreuung. In 14 Tagen Therapie absolvierte Stephan 62,5 Stunden. Darunter sind Ergotherapie, Logopädie, Sauerstofftherapie, Fangopackung, Lauftherapie im Adeli Anzug, Wärme-Kälte Therapie, Elektrostimulationstherapie, Manualtherapie, Ganzkörpermassage und Krankengymnastik nach Neurophysiologischer Basis. Die Rehabilitation verdankt ihre außerordentliche Wirksamkeit der Anwendung des raumfahrtmedizinischen Anzuges. Er steigert beträchtlich die therapeutische Wirkung neurophysiologischer Übungen auf das geschädigte zentrale Nervensystem. Dieser Anzug erschafft ein virtuelles Muskelgestell, das die Köperhaltung und die Extremitäten des Patienten stabilisiert, die Äußerung pathologischer Synergien schwächt und den Ablauf seiner Bewegungen normalisiert. Als Stabilisierungs- und Belastungs-Anzug ist er individuell, gemäß der Eigenschaften der Erkrankung und des allgemeinen Zustandes des Patienten, einstellbar. Der Anzug ist im Allgemeinen ein System von Stütz- und Belastungselementen, und funktioniert wie ein virtuelles Muskelgestell. Das System ähnelt der Lage der Antagonistenmuskeln (Beuger und Strecker), der Rotations- und anderer Muskeln. Das ADELI Rehabilitationszentrum beschränkt sich auf Behandlung von Patienten mit folgenden Zuständen bzw. Erkrankungen: Cerebralparese, Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas, Folgen eines Schlaganfalls, Hyperkinese und Rückenmarkschädigungen, wo es sich spezialisiert und ständig weiterentwickelt, um den höchstmöglichen Erfolg der Rehabilitation zu gewährleisten. Stephan hat es geschafft und ist nach diesen 2 intensiven Wochen mehr als erschöpft. Für ihn war es in den letzten Jahren noch nie so intensiv und anstrengend gewesen. Familie Hoffmann konnte bereits nach einer Woche schon Fortschritte an Stephan erleben. Zuhause sind die Therapien für ihn doch mit häufigen Protesten verbunden. Im Adeli Center kam es nur am 1. Tag zu einigen Tränen, ansonsten hörte man Stephan nicht einmal protestieren. Er machte bei den an ihn gestellten Aufgaben super mit und tolerierte auch Therapien (wie z.B. die Lasertherapie), die er nicht kannte.
Stephan schaut im Ganzen etwa 3 cm größer aus. Er hat schon seit vielen Jahren mit einer sehr krummen Wirbelsäule zu kämpfen. Orthopäden wollten Stephan immer in ein Korsett stecken, wo sich aber die Familie weigerte, da seine Beweglichkeit somit noch mehr eingeschränkt wäre. Nach 2 Wochen im Adeli Anzug kann man an Stephan eine fast gerade Wirbelsäule betrachten, so dass es ihm nun möglich ist aufrechter im Rollstuhl, Stuhl usw. zu sitzen bzw. zu gehen. Die Spreizung seiner Beine sind um 3 cm gedehnt worden, seine Füße (er ist fast auf dem Knöchel gelaufen) wurden links um 23° korrigiert und rechts sogar um 25°. Bei den Beinen liegt er zwischen 10° und 15° und seine Schultern haben die Therapeuten um 20° links und 23° rechts korrigieren können. Sein Gangbild schaut jetzt sehr stabil aus und seine Beweglichkeit des Oberkörpers ist viel lockerer. Das Anziehen und Ausziehen gestaltet sich jetzt nicht mehr so schwierig und Stephan hat Spaß am mitmachen. Stephan hatte nach 4 Tagen sehr starke Schmerzen im rechten Bein, bedingt durch die Kontrakturen und die damit verbundenen Dehnungsübungen. Durch die Dehnungsübungen und den damit verbundenen Schmerz rief Stephan immer ganz stark und laut “AUA”, was sein erstes Wort in 19 Jahren gewesen ist. Die Familie, vor allem seine Schwester Lea, waren sehr stolz, Stephan sprechen zu hören. Seine Sitzhaltung sieht jetzt nicht mehr so verkrampft aus. Seine Fußstellung glich immer der eines Pinguins und jetzt sind die Füße beim laufen fast gerade. Das lange sitzen am Tisch ist immer Horror für Stephan gewesen. Jetzt kann er sich gedulden und wartet auf das was kommen wird. Im Ganzen ist Dank der Adeli Therapie aus Stephan ein sehr ruhiger, ausgeglichener und beweglicherer junger Mensch geworden.
Für die Pflegefamilie von Stephan steht nach diesen 2 Wochen fest, dass sie ihm diese Alternativtherapie erneut ermöglich möchten. Mehr Informationen zu Stephan finden Sie auf unserer Vereinsseite www.starsforkids.de
Stephan König aus Groß Gaglow ist 19 Jahre, schwerstmehrfach behindert, hat die Größe eines 6jährigen Jungens und ist in seiner Entwicklung noch immer forder – und förderbar. Zu einem großen Fortschritt in seiner Entwicklung trugen die 5 Delphintherapien bei. So ist er heute in der Lage anhand einer elektrischen Kommunikationshilfe sich mit seiner Familie und Menschen in seiner Umgebung zu verständigen oder aber einige Meter alleine zu bewältigen. Die Familie versucht Stephan immer wieder so viel Förderung zu geben, wie er benötigt. In der Wichern Schule erhält er neben dem erlernen alltäglicher Dinge (z.B. alleine essen, Toilettengang oder ein Verständnis für Sinn und Zweck aufzubauen), seine Therapien wie Logopädie, Ergotherapie, Musiktherapie, Physiotherapie und dem therapeutischen schwimmen. Des Weiteren wird er durch ein Praktikum auf die Werkstatt vorbereitet. Dieser Schritt steht Stephan mit 21 Jahren bevor. Um ihm diesen Weg so einfach wie möglich zu machen, arbeiten die Therapeuten, die Lehrer, seine Einzelfallhilfe und seine Familie sehr eng zusammen.
Die Familie versucht ihn in den Bereichen Kommunikation und Bewegung soweit aufzubauen, dass ihm der Einstieg und der zukünftige Arbeitsalltag in der Behindertenwerkstatt so leicht wie möglich fallen wird. Seine Pflegeeltern haben sich sehr viele Gedanken über das wie und wo gemacht. Die Delphintherapien brachten Stephan sehr viel, sind aber doch sehr kostenintensiv. Auf der Suche im Internet nach einer anderen Alternative ist Familie Hoffmann auf die Adeli Therapie in der Slowakei gestoßen. Nach sehr vielen Recherchen dieser Therapieform hat die Familie für Stephan im Adeli Therapiezentrum eine Anfrage gestellt. Zur Prüfung, ob Stephan überhaupt an dieser Therapie teilnehmen kann, mussten sämtliche Therapieberichte an die Klinik geschickt werden. Die Kosten dieser Therapie belaufen sich auf 3078 Euro. Dank der Unterstützung regionaler Stiftungen, Privatpersonen und der Krankenkasse konnte die Familie mit Stephan vom 02.07-14.07.12 zur einer 14 tägigen Adeli Therapie in die Slowakei fahren.
Die Adeli Therapie ist eine Verbindung zwischen Weltraummedizin und der Rehabilitation von Patienten mit Bewegungsstörung. Diese Therapie wird individuell auf den Patienten abgestimmt. Die Therapie verläuft in einer 1 zu 7 Betreuung. In 14 Tagen Therapie absolvierte Stephan 62,5 Stunden. Darunter sind Ergotherapie, Logopädie, Sauerstofftherapie, Fangopackung, Lauftherapie im Adeli Anzug, Wärme-Kälte Therapie, Elektrostimulationstherapie, Manualtherapie, Ganzkörpermassage und Krankengymnastik nach Neurophysiologischer Basis. Die Rehabilitation verdankt ihre außerordentliche Wirksamkeit der Anwendung des raumfahrtmedizinischen Anzuges. Er steigert beträchtlich die therapeutische Wirkung neurophysiologischer Übungen auf das geschädigte zentrale Nervensystem. Dieser Anzug erschafft ein virtuelles Muskelgestell, das die Köperhaltung und die Extremitäten des Patienten stabilisiert, die Äußerung pathologischer Synergien schwächt und den Ablauf seiner Bewegungen normalisiert. Als Stabilisierungs- und Belastungs-Anzug ist er individuell, gemäß der Eigenschaften der Erkrankung und des allgemeinen Zustandes des Patienten, einstellbar. Der Anzug ist im Allgemeinen ein System von Stütz- und Belastungselementen, und funktioniert wie ein virtuelles Muskelgestell. Das System ähnelt der Lage der Antagonistenmuskeln (Beuger und Strecker), der Rotations- und anderer Muskeln. Das ADELI Rehabilitationszentrum beschränkt sich auf Behandlung von Patienten mit folgenden Zuständen bzw. Erkrankungen: Cerebralparese, Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas, Folgen eines Schlaganfalls, Hyperkinese und Rückenmarkschädigungen, wo es sich spezialisiert und ständig weiterentwickelt, um den höchstmöglichen Erfolg der Rehabilitation zu gewährleisten. Stephan hat es geschafft und ist nach diesen 2 intensiven Wochen mehr als erschöpft. Für ihn war es in den letzten Jahren noch nie so intensiv und anstrengend gewesen. Familie Hoffmann konnte bereits nach einer Woche schon Fortschritte an Stephan erleben. Zuhause sind die Therapien für ihn doch mit häufigen Protesten verbunden. Im Adeli Center kam es nur am 1. Tag zu einigen Tränen, ansonsten hörte man Stephan nicht einmal protestieren. Er machte bei den an ihn gestellten Aufgaben super mit und tolerierte auch Therapien (wie z.B. die Lasertherapie), die er nicht kannte.
Stephan schaut im Ganzen etwa 3 cm größer aus. Er hat schon seit vielen Jahren mit einer sehr krummen Wirbelsäule zu kämpfen. Orthopäden wollten Stephan immer in ein Korsett stecken, wo sich aber die Familie weigerte, da seine Beweglichkeit somit noch mehr eingeschränkt wäre. Nach 2 Wochen im Adeli Anzug kann man an Stephan eine fast gerade Wirbelsäule betrachten, so dass es ihm nun möglich ist aufrechter im Rollstuhl, Stuhl usw. zu sitzen bzw. zu gehen. Die Spreizung seiner Beine sind um 3 cm gedehnt worden, seine Füße (er ist fast auf dem Knöchel gelaufen) wurden links um 23° korrigiert und rechts sogar um 25°. Bei den Beinen liegt er zwischen 10° und 15° und seine Schultern haben die Therapeuten um 20° links und 23° rechts korrigieren können. Sein Gangbild schaut jetzt sehr stabil aus und seine Beweglichkeit des Oberkörpers ist viel lockerer. Das Anziehen und Ausziehen gestaltet sich jetzt nicht mehr so schwierig und Stephan hat Spaß am mitmachen. Stephan hatte nach 4 Tagen sehr starke Schmerzen im rechten Bein, bedingt durch die Kontrakturen und die damit verbundenen Dehnungsübungen. Durch die Dehnungsübungen und den damit verbundenen Schmerz rief Stephan immer ganz stark und laut “AUA”, was sein erstes Wort in 19 Jahren gewesen ist. Die Familie, vor allem seine Schwester Lea, waren sehr stolz, Stephan sprechen zu hören. Seine Sitzhaltung sieht jetzt nicht mehr so verkrampft aus. Seine Fußstellung glich immer der eines Pinguins und jetzt sind die Füße beim laufen fast gerade. Das lange sitzen am Tisch ist immer Horror für Stephan gewesen. Jetzt kann er sich gedulden und wartet auf das was kommen wird. Im Ganzen ist Dank der Adeli Therapie aus Stephan ein sehr ruhiger, ausgeglichener und beweglicherer junger Mensch geworden.
Für die Pflegefamilie von Stephan steht nach diesen 2 Wochen fest, dass sie ihm diese Alternativtherapie erneut ermöglich möchten. Mehr Informationen zu Stephan finden Sie auf unserer Vereinsseite www.starsforkids.de
Stephan König aus Groß Gaglow ist 19 Jahre, schwerstmehrfach behindert, hat die Größe eines 6jährigen Jungens und ist in seiner Entwicklung noch immer forder – und förderbar. Zu einem großen Fortschritt in seiner Entwicklung trugen die 5 Delphintherapien bei. So ist er heute in der Lage anhand einer elektrischen Kommunikationshilfe sich mit seiner Familie und Menschen in seiner Umgebung zu verständigen oder aber einige Meter alleine zu bewältigen. Die Familie versucht Stephan immer wieder so viel Förderung zu geben, wie er benötigt. In der Wichern Schule erhält er neben dem erlernen alltäglicher Dinge (z.B. alleine essen, Toilettengang oder ein Verständnis für Sinn und Zweck aufzubauen), seine Therapien wie Logopädie, Ergotherapie, Musiktherapie, Physiotherapie und dem therapeutischen schwimmen. Des Weiteren wird er durch ein Praktikum auf die Werkstatt vorbereitet. Dieser Schritt steht Stephan mit 21 Jahren bevor. Um ihm diesen Weg so einfach wie möglich zu machen, arbeiten die Therapeuten, die Lehrer, seine Einzelfallhilfe und seine Familie sehr eng zusammen.
Die Familie versucht ihn in den Bereichen Kommunikation und Bewegung soweit aufzubauen, dass ihm der Einstieg und der zukünftige Arbeitsalltag in der Behindertenwerkstatt so leicht wie möglich fallen wird. Seine Pflegeeltern haben sich sehr viele Gedanken über das wie und wo gemacht. Die Delphintherapien brachten Stephan sehr viel, sind aber doch sehr kostenintensiv. Auf der Suche im Internet nach einer anderen Alternative ist Familie Hoffmann auf die Adeli Therapie in der Slowakei gestoßen. Nach sehr vielen Recherchen dieser Therapieform hat die Familie für Stephan im Adeli Therapiezentrum eine Anfrage gestellt. Zur Prüfung, ob Stephan überhaupt an dieser Therapie teilnehmen kann, mussten sämtliche Therapieberichte an die Klinik geschickt werden. Die Kosten dieser Therapie belaufen sich auf 3078 Euro. Dank der Unterstützung regionaler Stiftungen, Privatpersonen und der Krankenkasse konnte die Familie mit Stephan vom 02.07-14.07.12 zur einer 14 tägigen Adeli Therapie in die Slowakei fahren.
Die Adeli Therapie ist eine Verbindung zwischen Weltraummedizin und der Rehabilitation von Patienten mit Bewegungsstörung. Diese Therapie wird individuell auf den Patienten abgestimmt. Die Therapie verläuft in einer 1 zu 7 Betreuung. In 14 Tagen Therapie absolvierte Stephan 62,5 Stunden. Darunter sind Ergotherapie, Logopädie, Sauerstofftherapie, Fangopackung, Lauftherapie im Adeli Anzug, Wärme-Kälte Therapie, Elektrostimulationstherapie, Manualtherapie, Ganzkörpermassage und Krankengymnastik nach Neurophysiologischer Basis. Die Rehabilitation verdankt ihre außerordentliche Wirksamkeit der Anwendung des raumfahrtmedizinischen Anzuges. Er steigert beträchtlich die therapeutische Wirkung neurophysiologischer Übungen auf das geschädigte zentrale Nervensystem. Dieser Anzug erschafft ein virtuelles Muskelgestell, das die Köperhaltung und die Extremitäten des Patienten stabilisiert, die Äußerung pathologischer Synergien schwächt und den Ablauf seiner Bewegungen normalisiert. Als Stabilisierungs- und Belastungs-Anzug ist er individuell, gemäß der Eigenschaften der Erkrankung und des allgemeinen Zustandes des Patienten, einstellbar. Der Anzug ist im Allgemeinen ein System von Stütz- und Belastungselementen, und funktioniert wie ein virtuelles Muskelgestell. Das System ähnelt der Lage der Antagonistenmuskeln (Beuger und Strecker), der Rotations- und anderer Muskeln. Das ADELI Rehabilitationszentrum beschränkt sich auf Behandlung von Patienten mit folgenden Zuständen bzw. Erkrankungen: Cerebralparese, Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas, Folgen eines Schlaganfalls, Hyperkinese und Rückenmarkschädigungen, wo es sich spezialisiert und ständig weiterentwickelt, um den höchstmöglichen Erfolg der Rehabilitation zu gewährleisten. Stephan hat es geschafft und ist nach diesen 2 intensiven Wochen mehr als erschöpft. Für ihn war es in den letzten Jahren noch nie so intensiv und anstrengend gewesen. Familie Hoffmann konnte bereits nach einer Woche schon Fortschritte an Stephan erleben. Zuhause sind die Therapien für ihn doch mit häufigen Protesten verbunden. Im Adeli Center kam es nur am 1. Tag zu einigen Tränen, ansonsten hörte man Stephan nicht einmal protestieren. Er machte bei den an ihn gestellten Aufgaben super mit und tolerierte auch Therapien (wie z.B. die Lasertherapie), die er nicht kannte.
Stephan schaut im Ganzen etwa 3 cm größer aus. Er hat schon seit vielen Jahren mit einer sehr krummen Wirbelsäule zu kämpfen. Orthopäden wollten Stephan immer in ein Korsett stecken, wo sich aber die Familie weigerte, da seine Beweglichkeit somit noch mehr eingeschränkt wäre. Nach 2 Wochen im Adeli Anzug kann man an Stephan eine fast gerade Wirbelsäule betrachten, so dass es ihm nun möglich ist aufrechter im Rollstuhl, Stuhl usw. zu sitzen bzw. zu gehen. Die Spreizung seiner Beine sind um 3 cm gedehnt worden, seine Füße (er ist fast auf dem Knöchel gelaufen) wurden links um 23° korrigiert und rechts sogar um 25°. Bei den Beinen liegt er zwischen 10° und 15° und seine Schultern haben die Therapeuten um 20° links und 23° rechts korrigieren können. Sein Gangbild schaut jetzt sehr stabil aus und seine Beweglichkeit des Oberkörpers ist viel lockerer. Das Anziehen und Ausziehen gestaltet sich jetzt nicht mehr so schwierig und Stephan hat Spaß am mitmachen. Stephan hatte nach 4 Tagen sehr starke Schmerzen im rechten Bein, bedingt durch die Kontrakturen und die damit verbundenen Dehnungsübungen. Durch die Dehnungsübungen und den damit verbundenen Schmerz rief Stephan immer ganz stark und laut “AUA”, was sein erstes Wort in 19 Jahren gewesen ist. Die Familie, vor allem seine Schwester Lea, waren sehr stolz, Stephan sprechen zu hören. Seine Sitzhaltung sieht jetzt nicht mehr so verkrampft aus. Seine Fußstellung glich immer der eines Pinguins und jetzt sind die Füße beim laufen fast gerade. Das lange sitzen am Tisch ist immer Horror für Stephan gewesen. Jetzt kann er sich gedulden und wartet auf das was kommen wird. Im Ganzen ist Dank der Adeli Therapie aus Stephan ein sehr ruhiger, ausgeglichener und beweglicherer junger Mensch geworden.
Für die Pflegefamilie von Stephan steht nach diesen 2 Wochen fest, dass sie ihm diese Alternativtherapie erneut ermöglich möchten. Mehr Informationen zu Stephan finden Sie auf unserer Vereinsseite www.starsforkids.de
Stephan König aus Groß Gaglow ist 19 Jahre, schwerstmehrfach behindert, hat die Größe eines 6jährigen Jungens und ist in seiner Entwicklung noch immer forder – und förderbar. Zu einem großen Fortschritt in seiner Entwicklung trugen die 5 Delphintherapien bei. So ist er heute in der Lage anhand einer elektrischen Kommunikationshilfe sich mit seiner Familie und Menschen in seiner Umgebung zu verständigen oder aber einige Meter alleine zu bewältigen. Die Familie versucht Stephan immer wieder so viel Förderung zu geben, wie er benötigt. In der Wichern Schule erhält er neben dem erlernen alltäglicher Dinge (z.B. alleine essen, Toilettengang oder ein Verständnis für Sinn und Zweck aufzubauen), seine Therapien wie Logopädie, Ergotherapie, Musiktherapie, Physiotherapie und dem therapeutischen schwimmen. Des Weiteren wird er durch ein Praktikum auf die Werkstatt vorbereitet. Dieser Schritt steht Stephan mit 21 Jahren bevor. Um ihm diesen Weg so einfach wie möglich zu machen, arbeiten die Therapeuten, die Lehrer, seine Einzelfallhilfe und seine Familie sehr eng zusammen.
Die Familie versucht ihn in den Bereichen Kommunikation und Bewegung soweit aufzubauen, dass ihm der Einstieg und der zukünftige Arbeitsalltag in der Behindertenwerkstatt so leicht wie möglich fallen wird. Seine Pflegeeltern haben sich sehr viele Gedanken über das wie und wo gemacht. Die Delphintherapien brachten Stephan sehr viel, sind aber doch sehr kostenintensiv. Auf der Suche im Internet nach einer anderen Alternative ist Familie Hoffmann auf die Adeli Therapie in der Slowakei gestoßen. Nach sehr vielen Recherchen dieser Therapieform hat die Familie für Stephan im Adeli Therapiezentrum eine Anfrage gestellt. Zur Prüfung, ob Stephan überhaupt an dieser Therapie teilnehmen kann, mussten sämtliche Therapieberichte an die Klinik geschickt werden. Die Kosten dieser Therapie belaufen sich auf 3078 Euro. Dank der Unterstützung regionaler Stiftungen, Privatpersonen und der Krankenkasse konnte die Familie mit Stephan vom 02.07-14.07.12 zur einer 14 tägigen Adeli Therapie in die Slowakei fahren.
Die Adeli Therapie ist eine Verbindung zwischen Weltraummedizin und der Rehabilitation von Patienten mit Bewegungsstörung. Diese Therapie wird individuell auf den Patienten abgestimmt. Die Therapie verläuft in einer 1 zu 7 Betreuung. In 14 Tagen Therapie absolvierte Stephan 62,5 Stunden. Darunter sind Ergotherapie, Logopädie, Sauerstofftherapie, Fangopackung, Lauftherapie im Adeli Anzug, Wärme-Kälte Therapie, Elektrostimulationstherapie, Manualtherapie, Ganzkörpermassage und Krankengymnastik nach Neurophysiologischer Basis. Die Rehabilitation verdankt ihre außerordentliche Wirksamkeit der Anwendung des raumfahrtmedizinischen Anzuges. Er steigert beträchtlich die therapeutische Wirkung neurophysiologischer Übungen auf das geschädigte zentrale Nervensystem. Dieser Anzug erschafft ein virtuelles Muskelgestell, das die Köperhaltung und die Extremitäten des Patienten stabilisiert, die Äußerung pathologischer Synergien schwächt und den Ablauf seiner Bewegungen normalisiert. Als Stabilisierungs- und Belastungs-Anzug ist er individuell, gemäß der Eigenschaften der Erkrankung und des allgemeinen Zustandes des Patienten, einstellbar. Der Anzug ist im Allgemeinen ein System von Stütz- und Belastungselementen, und funktioniert wie ein virtuelles Muskelgestell. Das System ähnelt der Lage der Antagonistenmuskeln (Beuger und Strecker), der Rotations- und anderer Muskeln. Das ADELI Rehabilitationszentrum beschränkt sich auf Behandlung von Patienten mit folgenden Zuständen bzw. Erkrankungen: Cerebralparese, Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas, Folgen eines Schlaganfalls, Hyperkinese und Rückenmarkschädigungen, wo es sich spezialisiert und ständig weiterentwickelt, um den höchstmöglichen Erfolg der Rehabilitation zu gewährleisten. Stephan hat es geschafft und ist nach diesen 2 intensiven Wochen mehr als erschöpft. Für ihn war es in den letzten Jahren noch nie so intensiv und anstrengend gewesen. Familie Hoffmann konnte bereits nach einer Woche schon Fortschritte an Stephan erleben. Zuhause sind die Therapien für ihn doch mit häufigen Protesten verbunden. Im Adeli Center kam es nur am 1. Tag zu einigen Tränen, ansonsten hörte man Stephan nicht einmal protestieren. Er machte bei den an ihn gestellten Aufgaben super mit und tolerierte auch Therapien (wie z.B. die Lasertherapie), die er nicht kannte.
Stephan schaut im Ganzen etwa 3 cm größer aus. Er hat schon seit vielen Jahren mit einer sehr krummen Wirbelsäule zu kämpfen. Orthopäden wollten Stephan immer in ein Korsett stecken, wo sich aber die Familie weigerte, da seine Beweglichkeit somit noch mehr eingeschränkt wäre. Nach 2 Wochen im Adeli Anzug kann man an Stephan eine fast gerade Wirbelsäule betrachten, so dass es ihm nun möglich ist aufrechter im Rollstuhl, Stuhl usw. zu sitzen bzw. zu gehen. Die Spreizung seiner Beine sind um 3 cm gedehnt worden, seine Füße (er ist fast auf dem Knöchel gelaufen) wurden links um 23° korrigiert und rechts sogar um 25°. Bei den Beinen liegt er zwischen 10° und 15° und seine Schultern haben die Therapeuten um 20° links und 23° rechts korrigieren können. Sein Gangbild schaut jetzt sehr stabil aus und seine Beweglichkeit des Oberkörpers ist viel lockerer. Das Anziehen und Ausziehen gestaltet sich jetzt nicht mehr so schwierig und Stephan hat Spaß am mitmachen. Stephan hatte nach 4 Tagen sehr starke Schmerzen im rechten Bein, bedingt durch die Kontrakturen und die damit verbundenen Dehnungsübungen. Durch die Dehnungsübungen und den damit verbundenen Schmerz rief Stephan immer ganz stark und laut “AUA”, was sein erstes Wort in 19 Jahren gewesen ist. Die Familie, vor allem seine Schwester Lea, waren sehr stolz, Stephan sprechen zu hören. Seine Sitzhaltung sieht jetzt nicht mehr so verkrampft aus. Seine Fußstellung glich immer der eines Pinguins und jetzt sind die Füße beim laufen fast gerade. Das lange sitzen am Tisch ist immer Horror für Stephan gewesen. Jetzt kann er sich gedulden und wartet auf das was kommen wird. Im Ganzen ist Dank der Adeli Therapie aus Stephan ein sehr ruhiger, ausgeglichener und beweglicherer junger Mensch geworden.
Für die Pflegefamilie von Stephan steht nach diesen 2 Wochen fest, dass sie ihm diese Alternativtherapie erneut ermöglich möchten. Mehr Informationen zu Stephan finden Sie auf unserer Vereinsseite www.starsforkids.de