„Altissimo“ ist der Titel des Kammerkonzerts mit Musikern des Quartetto Capriccioso am Samstag, 28. Januar 2012, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Str. 33). Die Musiker sind Almut Seidel (Viola, Viola d’amore), Betina Müller (Viola), Annegret Bohrig (Kontrabass) und Christian Möbius (Continuo). Im Mittelpunkt stehen Instrumente, die nicht so oft solistisch in Erscheinung treten: Bratsche (Viola), Viola d’amore und Mandoline. Sie sind zu hören in Werken unter anderem von Telemann, Graupner, Schlick und Bach.
Die Bratsche oder Viola steht im Schatten ihrer „kleinen Schwester“, der Geige. Dabei ist sie unverzichtbar: Nicht umsonst gehört sie fest zur klassischen Streichquartett-Besetzung. Sie rundet den Gesamtklang ab und bringt ihre Individualität ins sprichwörtliche „Gespräch zwischen vier vernünftigen Personen“ ein, ohne gegen die zwei Geigen ins Hintertreffen zu geraten. Viele Gründe also, der Bratsche in einem Kammerkonzert einmal das Übergewicht zu geben. Zu hören ist unter anderem das sechste Brandenburgische Konzert F-Dur. Mit der Viola d’amore begegnen die Zuhörer einem nicht alltäglichen Instrument, das mit zusätzlichen Resonanzsaiten ausgestattet ist.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Altissimo“ – v.l.n.r.: Annegret Bohrig, Betina Müller, Almut Seidel und Christian Möbius
Foto © Marlies Kross
„Altissimo“ ist der Titel des Kammerkonzerts mit Musikern des Quartetto Capriccioso am Samstag, 28. Januar 2012, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Str. 33). Die Musiker sind Almut Seidel (Viola, Viola d’amore), Betina Müller (Viola), Annegret Bohrig (Kontrabass) und Christian Möbius (Continuo). Im Mittelpunkt stehen Instrumente, die nicht so oft solistisch in Erscheinung treten: Bratsche (Viola), Viola d’amore und Mandoline. Sie sind zu hören in Werken unter anderem von Telemann, Graupner, Schlick und Bach.
Die Bratsche oder Viola steht im Schatten ihrer „kleinen Schwester“, der Geige. Dabei ist sie unverzichtbar: Nicht umsonst gehört sie fest zur klassischen Streichquartett-Besetzung. Sie rundet den Gesamtklang ab und bringt ihre Individualität ins sprichwörtliche „Gespräch zwischen vier vernünftigen Personen“ ein, ohne gegen die zwei Geigen ins Hintertreffen zu geraten. Viele Gründe also, der Bratsche in einem Kammerkonzert einmal das Übergewicht zu geben. Zu hören ist unter anderem das sechste Brandenburgische Konzert F-Dur. Mit der Viola d’amore begegnen die Zuhörer einem nicht alltäglichen Instrument, das mit zusätzlichen Resonanzsaiten ausgestattet ist.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Altissimo“ – v.l.n.r.: Annegret Bohrig, Betina Müller, Almut Seidel und Christian Möbius
Foto © Marlies Kross
„Altissimo“ ist der Titel des Kammerkonzerts mit Musikern des Quartetto Capriccioso am Samstag, 28. Januar 2012, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Str. 33). Die Musiker sind Almut Seidel (Viola, Viola d’amore), Betina Müller (Viola), Annegret Bohrig (Kontrabass) und Christian Möbius (Continuo). Im Mittelpunkt stehen Instrumente, die nicht so oft solistisch in Erscheinung treten: Bratsche (Viola), Viola d’amore und Mandoline. Sie sind zu hören in Werken unter anderem von Telemann, Graupner, Schlick und Bach.
Die Bratsche oder Viola steht im Schatten ihrer „kleinen Schwester“, der Geige. Dabei ist sie unverzichtbar: Nicht umsonst gehört sie fest zur klassischen Streichquartett-Besetzung. Sie rundet den Gesamtklang ab und bringt ihre Individualität ins sprichwörtliche „Gespräch zwischen vier vernünftigen Personen“ ein, ohne gegen die zwei Geigen ins Hintertreffen zu geraten. Viele Gründe also, der Bratsche in einem Kammerkonzert einmal das Übergewicht zu geben. Zu hören ist unter anderem das sechste Brandenburgische Konzert F-Dur. Mit der Viola d’amore begegnen die Zuhörer einem nicht alltäglichen Instrument, das mit zusätzlichen Resonanzsaiten ausgestattet ist.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Altissimo“ – v.l.n.r.: Annegret Bohrig, Betina Müller, Almut Seidel und Christian Möbius
Foto © Marlies Kross
„Altissimo“ ist der Titel des Kammerkonzerts mit Musikern des Quartetto Capriccioso am Samstag, 28. Januar 2012, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Str. 33). Die Musiker sind Almut Seidel (Viola, Viola d’amore), Betina Müller (Viola), Annegret Bohrig (Kontrabass) und Christian Möbius (Continuo). Im Mittelpunkt stehen Instrumente, die nicht so oft solistisch in Erscheinung treten: Bratsche (Viola), Viola d’amore und Mandoline. Sie sind zu hören in Werken unter anderem von Telemann, Graupner, Schlick und Bach.
Die Bratsche oder Viola steht im Schatten ihrer „kleinen Schwester“, der Geige. Dabei ist sie unverzichtbar: Nicht umsonst gehört sie fest zur klassischen Streichquartett-Besetzung. Sie rundet den Gesamtklang ab und bringt ihre Individualität ins sprichwörtliche „Gespräch zwischen vier vernünftigen Personen“ ein, ohne gegen die zwei Geigen ins Hintertreffen zu geraten. Viele Gründe also, der Bratsche in einem Kammerkonzert einmal das Übergewicht zu geben. Zu hören ist unter anderem das sechste Brandenburgische Konzert F-Dur. Mit der Viola d’amore begegnen die Zuhörer einem nicht alltäglichen Instrument, das mit zusätzlichen Resonanzsaiten ausgestattet ist.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts „Altissimo“ – v.l.n.r.: Annegret Bohrig, Betina Müller, Almut Seidel und Christian Möbius
Foto © Marlies Kross