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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch: Energie Cottbus – Beteiligung von Menschen mit Behinderung – wahrhaftige Inklusion

14:28 Uhr | 31. August 2011
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Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
Fazit: Inklusion wird beim FC Energie Cottbus gelebt. Danke.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
Fazit: Inklusion wird beim FC Energie Cottbus gelebt. Danke.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
Fazit: Inklusion wird beim FC Energie Cottbus gelebt. Danke.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
Fazit: Inklusion wird beim FC Energie Cottbus gelebt. Danke.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
Fazit: Inklusion wird beim FC Energie Cottbus gelebt. Danke.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
Fazit: Inklusion wird beim FC Energie Cottbus gelebt. Danke.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
Fazit: Inklusion wird beim FC Energie Cottbus gelebt. Danke.
Jürgen Maresch
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Am 26. August 2011 weilte der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch bei Energie Cottbus, um sich über die Umsetzung der UNO Menschenrechtskonvention für Menschen mit Behinderung zu informieren.
Der Landtagsabgeordnete stellte fest: Beim FC Energie Cottbus findet tatsächlich Inklusion – also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben – statt.
Die Behindertenbeauftragte von Energie Cottbus, Frau Ivonne Smägk, sie ist nicht ausschließlich die Beauftragte sondern auch selbst betroffen, berichtete, dass es im Stadion 55 Rollstuhlplätze gibt, die zusätzlich mit dem notwendigen Betreuer belegt werden können. Es gibt vier absolut behindertengerechte Toiletten für die Betroffenen. Aber nicht nur die Belange für Menschen im Rollstuhl werden beachtet. Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, dass bis zu zehn blinden Menschen die Möglichkeit geboten wird, dass sie nicht nur im Stadion sitzen, sondern dass sie eine extra Liveübertragung von einem Journalisten des heimischen Radiosenders Radio Cottbus erhalten.
Diese Menschen empfinden also das Stadiongefühl und erhalten, nur für sich, eine Liveübertragung durch das gesprochene Wort.
Dazu hat Energie Cottbus die notwendige Technik beschafft. Frau Smägk berichtete mir, dass sie beim letzten Spiel des FC Energie Cottbus einen Komapatienten im Stadion hatte, der das Spiel verfolgen konnte. Ich erlaube mir deutlich darzustellen, dass mich das Engagement des FC Energie Cottbus, für die Sache der Menschen mit Behinderung, deutlich beeindruckt hat. Hier wird Inklusion tatsächlich gelebt und eben nicht nur darüber gesprochen. Danke allen Verantwortlichen. Danke Frau Smägk für Ihr Engagement.
Zu den zusätzlichen Kosten für Betreuungspersonen wurde mir gegenüber nachvollziehbar dargestellt, dass sich der FC Energie Cottbus damit im unteren Bereich der Bundesligaklubs befindet und dies auch ein durchaus bestehendes Problem mit den Betreuern der Menschen mit Behinderung beseitigen soll. Hier gibt es durchaus Optimierungsbedarf, den aber Energie Cottbus nicht beeinflussen kann.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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