Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag in der Lausitzarena mit deutlichen 95:71 den ASC Göttingen besiegt. So eindeutig sieht das zu Beginn nicht aus. Die ersten Punkte des Spiels erzielt zwar Devils-Kapitän Thomas Krausche mit einem Drei-Punkte-Wurf, doch fortan laufen die Cottbuser einem Rückstand hinterher.
Die Zuschauer sehen zwar schön Spielzüge und überraschende Pässe, doch die Konsequenz im Abschluss fehlt. Am Ende des ersten Viertels stehen 23:26 Punkte zu Buche. Die Devils haben Glück, dass die Freiwurfquote der Göttinger nicht berauschend ist, sonst wäre die Führung der jungen, schnellen Mannschaft noch deutlicher.
Doch noch am Ende des ersten Viertels beginnt die Aufholjagd der Devils. Trainer René Schilling hat ihnen klar gemacht, „dass sie den Druck aufrecht erhalten und die Balance zwischen Aggressivität und gutem Passspiel finden müssen. In solchen Phasen ist es wichtig, die Spieler stark zu reden und ihnen klar zu machen, dass ich ihnen vertraue, auch wenn sie mal nicht treffen.“ Nach sechs Minuten des zweiten Viertels führen die Cottbuser zum ersten Mal wieder mit 33:31. Die Führung werden sie bis zum Ende des Spiels nicht mehr abgeben. Die etwa 180 Zuschauer, zu denen auch der ehemalige Top-Turner Ronny Ziesmer gehört, haben nun deutlich mehr Spaß beim Zuschauen. Frank Lehmann muss im vierten Viertel zwar nach fünf Fouls aus dem Spiel, doch er hat ein gutes Spiel gemacht und mit seinen zwölf Punkten laut Trainer René Schilling „das fehlende Wurfglück von Benny Miller kompensiert“.
Beste Werfer der Devils sind Thomas Krausche mit 22 und Darren Stackhouse mit 21 Punkten. Auffallend bester Spieler der Göttinger ist Maximilian Kuhle, der allein für 33 Punkte sorgt. René Schilling: „Er trifft traumwandlerisch und hat uns im Hinspiel schon Probleme bereitet. Wir hätten schneller merken müssen, dass man ihn gar nicht erst in einen Lauf kommen lassen darf.“ Der Göttinger Johannes Köhler muss im letzten Viertel verletzt ausgewechselt werden. Die ersten vorsichtigen Diagnosen lauten Zerrung im Oberschenkel.
Der nächste Gegner der Devils ist am nächsten Wochenende auswärts die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die Mannschaft hat aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen, als der Trainer sich beschwerte, die Schiedsrichter hätten das Spiel verpfiffen.
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag in der Lausitzarena mit deutlichen 95:71 den ASC Göttingen besiegt. So eindeutig sieht das zu Beginn nicht aus. Die ersten Punkte des Spiels erzielt zwar Devils-Kapitän Thomas Krausche mit einem Drei-Punkte-Wurf, doch fortan laufen die Cottbuser einem Rückstand hinterher.
Die Zuschauer sehen zwar schön Spielzüge und überraschende Pässe, doch die Konsequenz im Abschluss fehlt. Am Ende des ersten Viertels stehen 23:26 Punkte zu Buche. Die Devils haben Glück, dass die Freiwurfquote der Göttinger nicht berauschend ist, sonst wäre die Führung der jungen, schnellen Mannschaft noch deutlicher.
Doch noch am Ende des ersten Viertels beginnt die Aufholjagd der Devils. Trainer René Schilling hat ihnen klar gemacht, „dass sie den Druck aufrecht erhalten und die Balance zwischen Aggressivität und gutem Passspiel finden müssen. In solchen Phasen ist es wichtig, die Spieler stark zu reden und ihnen klar zu machen, dass ich ihnen vertraue, auch wenn sie mal nicht treffen.“ Nach sechs Minuten des zweiten Viertels führen die Cottbuser zum ersten Mal wieder mit 33:31. Die Führung werden sie bis zum Ende des Spiels nicht mehr abgeben. Die etwa 180 Zuschauer, zu denen auch der ehemalige Top-Turner Ronny Ziesmer gehört, haben nun deutlich mehr Spaß beim Zuschauen. Frank Lehmann muss im vierten Viertel zwar nach fünf Fouls aus dem Spiel, doch er hat ein gutes Spiel gemacht und mit seinen zwölf Punkten laut Trainer René Schilling „das fehlende Wurfglück von Benny Miller kompensiert“.
Beste Werfer der Devils sind Thomas Krausche mit 22 und Darren Stackhouse mit 21 Punkten. Auffallend bester Spieler der Göttinger ist Maximilian Kuhle, der allein für 33 Punkte sorgt. René Schilling: „Er trifft traumwandlerisch und hat uns im Hinspiel schon Probleme bereitet. Wir hätten schneller merken müssen, dass man ihn gar nicht erst in einen Lauf kommen lassen darf.“ Der Göttinger Johannes Köhler muss im letzten Viertel verletzt ausgewechselt werden. Die ersten vorsichtigen Diagnosen lauten Zerrung im Oberschenkel.
Der nächste Gegner der Devils ist am nächsten Wochenende auswärts die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die Mannschaft hat aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen, als der Trainer sich beschwerte, die Schiedsrichter hätten das Spiel verpfiffen.
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag in der Lausitzarena mit deutlichen 95:71 den ASC Göttingen besiegt. So eindeutig sieht das zu Beginn nicht aus. Die ersten Punkte des Spiels erzielt zwar Devils-Kapitän Thomas Krausche mit einem Drei-Punkte-Wurf, doch fortan laufen die Cottbuser einem Rückstand hinterher.
Die Zuschauer sehen zwar schön Spielzüge und überraschende Pässe, doch die Konsequenz im Abschluss fehlt. Am Ende des ersten Viertels stehen 23:26 Punkte zu Buche. Die Devils haben Glück, dass die Freiwurfquote der Göttinger nicht berauschend ist, sonst wäre die Führung der jungen, schnellen Mannschaft noch deutlicher.
Doch noch am Ende des ersten Viertels beginnt die Aufholjagd der Devils. Trainer René Schilling hat ihnen klar gemacht, „dass sie den Druck aufrecht erhalten und die Balance zwischen Aggressivität und gutem Passspiel finden müssen. In solchen Phasen ist es wichtig, die Spieler stark zu reden und ihnen klar zu machen, dass ich ihnen vertraue, auch wenn sie mal nicht treffen.“ Nach sechs Minuten des zweiten Viertels führen die Cottbuser zum ersten Mal wieder mit 33:31. Die Führung werden sie bis zum Ende des Spiels nicht mehr abgeben. Die etwa 180 Zuschauer, zu denen auch der ehemalige Top-Turner Ronny Ziesmer gehört, haben nun deutlich mehr Spaß beim Zuschauen. Frank Lehmann muss im vierten Viertel zwar nach fünf Fouls aus dem Spiel, doch er hat ein gutes Spiel gemacht und mit seinen zwölf Punkten laut Trainer René Schilling „das fehlende Wurfglück von Benny Miller kompensiert“.
Beste Werfer der Devils sind Thomas Krausche mit 22 und Darren Stackhouse mit 21 Punkten. Auffallend bester Spieler der Göttinger ist Maximilian Kuhle, der allein für 33 Punkte sorgt. René Schilling: „Er trifft traumwandlerisch und hat uns im Hinspiel schon Probleme bereitet. Wir hätten schneller merken müssen, dass man ihn gar nicht erst in einen Lauf kommen lassen darf.“ Der Göttinger Johannes Köhler muss im letzten Viertel verletzt ausgewechselt werden. Die ersten vorsichtigen Diagnosen lauten Zerrung im Oberschenkel.
Der nächste Gegner der Devils ist am nächsten Wochenende auswärts die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die Mannschaft hat aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen, als der Trainer sich beschwerte, die Schiedsrichter hätten das Spiel verpfiffen.
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag in der Lausitzarena mit deutlichen 95:71 den ASC Göttingen besiegt. So eindeutig sieht das zu Beginn nicht aus. Die ersten Punkte des Spiels erzielt zwar Devils-Kapitän Thomas Krausche mit einem Drei-Punkte-Wurf, doch fortan laufen die Cottbuser einem Rückstand hinterher.
Die Zuschauer sehen zwar schön Spielzüge und überraschende Pässe, doch die Konsequenz im Abschluss fehlt. Am Ende des ersten Viertels stehen 23:26 Punkte zu Buche. Die Devils haben Glück, dass die Freiwurfquote der Göttinger nicht berauschend ist, sonst wäre die Führung der jungen, schnellen Mannschaft noch deutlicher.
Doch noch am Ende des ersten Viertels beginnt die Aufholjagd der Devils. Trainer René Schilling hat ihnen klar gemacht, „dass sie den Druck aufrecht erhalten und die Balance zwischen Aggressivität und gutem Passspiel finden müssen. In solchen Phasen ist es wichtig, die Spieler stark zu reden und ihnen klar zu machen, dass ich ihnen vertraue, auch wenn sie mal nicht treffen.“ Nach sechs Minuten des zweiten Viertels führen die Cottbuser zum ersten Mal wieder mit 33:31. Die Führung werden sie bis zum Ende des Spiels nicht mehr abgeben. Die etwa 180 Zuschauer, zu denen auch der ehemalige Top-Turner Ronny Ziesmer gehört, haben nun deutlich mehr Spaß beim Zuschauen. Frank Lehmann muss im vierten Viertel zwar nach fünf Fouls aus dem Spiel, doch er hat ein gutes Spiel gemacht und mit seinen zwölf Punkten laut Trainer René Schilling „das fehlende Wurfglück von Benny Miller kompensiert“.
Beste Werfer der Devils sind Thomas Krausche mit 22 und Darren Stackhouse mit 21 Punkten. Auffallend bester Spieler der Göttinger ist Maximilian Kuhle, der allein für 33 Punkte sorgt. René Schilling: „Er trifft traumwandlerisch und hat uns im Hinspiel schon Probleme bereitet. Wir hätten schneller merken müssen, dass man ihn gar nicht erst in einen Lauf kommen lassen darf.“ Der Göttinger Johannes Köhler muss im letzten Viertel verletzt ausgewechselt werden. Die ersten vorsichtigen Diagnosen lauten Zerrung im Oberschenkel.
Der nächste Gegner der Devils ist am nächsten Wochenende auswärts die SG MTV/BG Wolfenbüttel. Die Mannschaft hat aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen, als der Trainer sich beschwerte, die Schiedsrichter hätten das Spiel verpfiffen.