Nach einer spannenden zweiten Halbzeit gewann die Mannschaft des LHC Cottbus am gestrigen Samstagabend beim TSV Rudow knapp mit 33:31. Erfolgreichster Werfer für die Lausitzer war erneut Robert Takev mit insgesamt 11 Treffern.
In der ersten Halbzeit zeigten die Cottbuser Jungs ihr ganzes handballerisches Können. Trainer Marcel Linge lobte die sehr gute Defensivarbeit seiner Truppe, die nun bis zum Saisonende ohne Abwehrchef Robert Michling auskommen muss. Auch im Angriff machte der LHC sein Spiel und hatte die Gastgeber bis zur Halbzeit sehr gut im Griff. Mit einer 20:14-Führung ging es zunächst in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel sollte es bis zum Sieg aber noch ein richtig hartes Stück Arbeit für die Lausitzer Jungs werden. Der TSV Rudow agierte jetzt mit zunehmender Härte, Toptorjäger Robert Takev erhielt zudem eine Sonderüberwachung. Nach und nach kamen die Berliner wieder heran. Beim Ausgleich zum 23:23 war die Partie wieder offen und drohte zu kippen. Doch die Cottbuser behielten, wie schon in den letzten Begegnungen, die Nerven und spielten ihren Stiefel bis zur Schlussirene durch. Martin Robert besiegelte mit seinem Treffer zum 33:31 den hochverdienten und wichtigen Sieg seiner Mannschaft.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (6), Trupp (4), Kröning (3), Henow (3), Meier (4), Fischer, Wieland (1), Takev (11), Fleischer (1), Schadock, Schadel
Nach einer spannenden zweiten Halbzeit gewann die Mannschaft des LHC Cottbus am gestrigen Samstagabend beim TSV Rudow knapp mit 33:31. Erfolgreichster Werfer für die Lausitzer war erneut Robert Takev mit insgesamt 11 Treffern.
In der ersten Halbzeit zeigten die Cottbuser Jungs ihr ganzes handballerisches Können. Trainer Marcel Linge lobte die sehr gute Defensivarbeit seiner Truppe, die nun bis zum Saisonende ohne Abwehrchef Robert Michling auskommen muss. Auch im Angriff machte der LHC sein Spiel und hatte die Gastgeber bis zur Halbzeit sehr gut im Griff. Mit einer 20:14-Führung ging es zunächst in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel sollte es bis zum Sieg aber noch ein richtig hartes Stück Arbeit für die Lausitzer Jungs werden. Der TSV Rudow agierte jetzt mit zunehmender Härte, Toptorjäger Robert Takev erhielt zudem eine Sonderüberwachung. Nach und nach kamen die Berliner wieder heran. Beim Ausgleich zum 23:23 war die Partie wieder offen und drohte zu kippen. Doch die Cottbuser behielten, wie schon in den letzten Begegnungen, die Nerven und spielten ihren Stiefel bis zur Schlussirene durch. Martin Robert besiegelte mit seinem Treffer zum 33:31 den hochverdienten und wichtigen Sieg seiner Mannschaft.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (6), Trupp (4), Kröning (3), Henow (3), Meier (4), Fischer, Wieland (1), Takev (11), Fleischer (1), Schadock, Schadel
Nach einer spannenden zweiten Halbzeit gewann die Mannschaft des LHC Cottbus am gestrigen Samstagabend beim TSV Rudow knapp mit 33:31. Erfolgreichster Werfer für die Lausitzer war erneut Robert Takev mit insgesamt 11 Treffern.
In der ersten Halbzeit zeigten die Cottbuser Jungs ihr ganzes handballerisches Können. Trainer Marcel Linge lobte die sehr gute Defensivarbeit seiner Truppe, die nun bis zum Saisonende ohne Abwehrchef Robert Michling auskommen muss. Auch im Angriff machte der LHC sein Spiel und hatte die Gastgeber bis zur Halbzeit sehr gut im Griff. Mit einer 20:14-Führung ging es zunächst in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel sollte es bis zum Sieg aber noch ein richtig hartes Stück Arbeit für die Lausitzer Jungs werden. Der TSV Rudow agierte jetzt mit zunehmender Härte, Toptorjäger Robert Takev erhielt zudem eine Sonderüberwachung. Nach und nach kamen die Berliner wieder heran. Beim Ausgleich zum 23:23 war die Partie wieder offen und drohte zu kippen. Doch die Cottbuser behielten, wie schon in den letzten Begegnungen, die Nerven und spielten ihren Stiefel bis zur Schlussirene durch. Martin Robert besiegelte mit seinem Treffer zum 33:31 den hochverdienten und wichtigen Sieg seiner Mannschaft.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (6), Trupp (4), Kröning (3), Henow (3), Meier (4), Fischer, Wieland (1), Takev (11), Fleischer (1), Schadock, Schadel
Nach einer spannenden zweiten Halbzeit gewann die Mannschaft des LHC Cottbus am gestrigen Samstagabend beim TSV Rudow knapp mit 33:31. Erfolgreichster Werfer für die Lausitzer war erneut Robert Takev mit insgesamt 11 Treffern.
In der ersten Halbzeit zeigten die Cottbuser Jungs ihr ganzes handballerisches Können. Trainer Marcel Linge lobte die sehr gute Defensivarbeit seiner Truppe, die nun bis zum Saisonende ohne Abwehrchef Robert Michling auskommen muss. Auch im Angriff machte der LHC sein Spiel und hatte die Gastgeber bis zur Halbzeit sehr gut im Griff. Mit einer 20:14-Führung ging es zunächst in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel sollte es bis zum Sieg aber noch ein richtig hartes Stück Arbeit für die Lausitzer Jungs werden. Der TSV Rudow agierte jetzt mit zunehmender Härte, Toptorjäger Robert Takev erhielt zudem eine Sonderüberwachung. Nach und nach kamen die Berliner wieder heran. Beim Ausgleich zum 23:23 war die Partie wieder offen und drohte zu kippen. Doch die Cottbuser behielten, wie schon in den letzten Begegnungen, die Nerven und spielten ihren Stiefel bis zur Schlussirene durch. Martin Robert besiegelte mit seinem Treffer zum 33:31 den hochverdienten und wichtigen Sieg seiner Mannschaft.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (6), Trupp (4), Kröning (3), Henow (3), Meier (4), Fischer, Wieland (1), Takev (11), Fleischer (1), Schadock, Schadel