Das Spitzenspiel in der 1. Regionalliga endete am Samstagabend für die Cottbuser Basketballer mit einer Niederlage. Die White Devils verloren gegen den Tabellenzweiten VfL Stade mit 74:88 vor fast 300 Zuschauern in der Lausitz-Arena. Vor allem im letzten Abschnitt ließen bei den Hausherren die Kräfte nach.
Bis zum vierten Viertel sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie in der Lausitz-Arena. Die Devils übernahmen gleich zu Beginn des Spiels drei Mal kurz die Führung bei 9:8, 12:10 und 16:14. Aber Stade hatte stets die Antwort parat und konnte immer wieder ausgleichen und selbst in Front gehen. Die Teufel ließen sich aber lange nicht abschütteln und kämpften sich selbst nach dem zwischenzeitlichen 30:38 und 38:47 kurz nach der Pause erneut heran. Ende des dritten Viertels glichen sie sogar zum 50:50 und 55:55 aus.
Die kurzen Aufholjagden machten sich aber im letzten Abschnitt bei den Cottbusern bemerkbar: Offensiv fehlte bei vielen Würfen die Genauigkeit und defensiv die Aggressivität und Intensität der vorhergehenden Abschnitte. Stade nutzte den Kraftverlust eiskalt aus und zog Punkt um Punkt weg. Vor allem den Regionalliga-Topscorer Kedrick „Moodie“ Johnson bekamen die Teufel nie richtig in den Griff. Sehr zum Ärger von Devils-Coach René Schilling: „Die Niederlage war vermeidbar. Man hatte heute das Gefühl, dass wir von nur einem Spieler geschlagen wurden. Kedrick Johnson war sicher der Unterschied. Er ist jemand, der jeden Fehler eiskalt ausnutzt und traumwandlerisch sicher trifft.“ Am Ende gingen alleine 30 Punkte auf das Konto des US-Amerikaners. Seine Trefferquote lag bei unglaublichen 92 Prozent.
Der Teufel-Trainer machte nach der Partie noch eine Schwäche seines Teams aus: „Uns fehlt die Konstanz innerhalb des Spiels. Wir haben immer wieder kurze Phasen, in denen nicht konsequent genug attackiert oder zurückgelaufen wird. Dann müssen wir wieder mehr Kraft investieren um wieder ran zu kommen. Diese Power fehlt uns dann am Ende“, stellte Schilling fest.
Kommende Woche wartet schon die nächste schwere Aufgabe auf die White Devils: Die Cottbuser müssen zum ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen reisen. Schilling: „Dort können wir eigentlich ohne Druck aufspielen und nur gut aussehen. Aber gegen Göttingen ist die volle Leistung über 40 Minuten nötig, sonst wird es eine ganz schwere Partie.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 22 Punkte
Darren Stackhouse 17 Punkte
Thomas Krausche 11 Punkte
Dawit Villarzu 10 Punkte
Dominique Klein 8 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Das Spitzenspiel in der 1. Regionalliga endete am Samstagabend für die Cottbuser Basketballer mit einer Niederlage. Die White Devils verloren gegen den Tabellenzweiten VfL Stade mit 74:88 vor fast 300 Zuschauern in der Lausitz-Arena. Vor allem im letzten Abschnitt ließen bei den Hausherren die Kräfte nach.
Bis zum vierten Viertel sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie in der Lausitz-Arena. Die Devils übernahmen gleich zu Beginn des Spiels drei Mal kurz die Führung bei 9:8, 12:10 und 16:14. Aber Stade hatte stets die Antwort parat und konnte immer wieder ausgleichen und selbst in Front gehen. Die Teufel ließen sich aber lange nicht abschütteln und kämpften sich selbst nach dem zwischenzeitlichen 30:38 und 38:47 kurz nach der Pause erneut heran. Ende des dritten Viertels glichen sie sogar zum 50:50 und 55:55 aus.
Die kurzen Aufholjagden machten sich aber im letzten Abschnitt bei den Cottbusern bemerkbar: Offensiv fehlte bei vielen Würfen die Genauigkeit und defensiv die Aggressivität und Intensität der vorhergehenden Abschnitte. Stade nutzte den Kraftverlust eiskalt aus und zog Punkt um Punkt weg. Vor allem den Regionalliga-Topscorer Kedrick „Moodie“ Johnson bekamen die Teufel nie richtig in den Griff. Sehr zum Ärger von Devils-Coach René Schilling: „Die Niederlage war vermeidbar. Man hatte heute das Gefühl, dass wir von nur einem Spieler geschlagen wurden. Kedrick Johnson war sicher der Unterschied. Er ist jemand, der jeden Fehler eiskalt ausnutzt und traumwandlerisch sicher trifft.“ Am Ende gingen alleine 30 Punkte auf das Konto des US-Amerikaners. Seine Trefferquote lag bei unglaublichen 92 Prozent.
Der Teufel-Trainer machte nach der Partie noch eine Schwäche seines Teams aus: „Uns fehlt die Konstanz innerhalb des Spiels. Wir haben immer wieder kurze Phasen, in denen nicht konsequent genug attackiert oder zurückgelaufen wird. Dann müssen wir wieder mehr Kraft investieren um wieder ran zu kommen. Diese Power fehlt uns dann am Ende“, stellte Schilling fest.
Kommende Woche wartet schon die nächste schwere Aufgabe auf die White Devils: Die Cottbuser müssen zum ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen reisen. Schilling: „Dort können wir eigentlich ohne Druck aufspielen und nur gut aussehen. Aber gegen Göttingen ist die volle Leistung über 40 Minuten nötig, sonst wird es eine ganz schwere Partie.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 22 Punkte
Darren Stackhouse 17 Punkte
Thomas Krausche 11 Punkte
Dawit Villarzu 10 Punkte
Dominique Klein 8 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Das Spitzenspiel in der 1. Regionalliga endete am Samstagabend für die Cottbuser Basketballer mit einer Niederlage. Die White Devils verloren gegen den Tabellenzweiten VfL Stade mit 74:88 vor fast 300 Zuschauern in der Lausitz-Arena. Vor allem im letzten Abschnitt ließen bei den Hausherren die Kräfte nach.
Bis zum vierten Viertel sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie in der Lausitz-Arena. Die Devils übernahmen gleich zu Beginn des Spiels drei Mal kurz die Führung bei 9:8, 12:10 und 16:14. Aber Stade hatte stets die Antwort parat und konnte immer wieder ausgleichen und selbst in Front gehen. Die Teufel ließen sich aber lange nicht abschütteln und kämpften sich selbst nach dem zwischenzeitlichen 30:38 und 38:47 kurz nach der Pause erneut heran. Ende des dritten Viertels glichen sie sogar zum 50:50 und 55:55 aus.
Die kurzen Aufholjagden machten sich aber im letzten Abschnitt bei den Cottbusern bemerkbar: Offensiv fehlte bei vielen Würfen die Genauigkeit und defensiv die Aggressivität und Intensität der vorhergehenden Abschnitte. Stade nutzte den Kraftverlust eiskalt aus und zog Punkt um Punkt weg. Vor allem den Regionalliga-Topscorer Kedrick „Moodie“ Johnson bekamen die Teufel nie richtig in den Griff. Sehr zum Ärger von Devils-Coach René Schilling: „Die Niederlage war vermeidbar. Man hatte heute das Gefühl, dass wir von nur einem Spieler geschlagen wurden. Kedrick Johnson war sicher der Unterschied. Er ist jemand, der jeden Fehler eiskalt ausnutzt und traumwandlerisch sicher trifft.“ Am Ende gingen alleine 30 Punkte auf das Konto des US-Amerikaners. Seine Trefferquote lag bei unglaublichen 92 Prozent.
Der Teufel-Trainer machte nach der Partie noch eine Schwäche seines Teams aus: „Uns fehlt die Konstanz innerhalb des Spiels. Wir haben immer wieder kurze Phasen, in denen nicht konsequent genug attackiert oder zurückgelaufen wird. Dann müssen wir wieder mehr Kraft investieren um wieder ran zu kommen. Diese Power fehlt uns dann am Ende“, stellte Schilling fest.
Kommende Woche wartet schon die nächste schwere Aufgabe auf die White Devils: Die Cottbuser müssen zum ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen reisen. Schilling: „Dort können wir eigentlich ohne Druck aufspielen und nur gut aussehen. Aber gegen Göttingen ist die volle Leistung über 40 Minuten nötig, sonst wird es eine ganz schwere Partie.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 22 Punkte
Darren Stackhouse 17 Punkte
Thomas Krausche 11 Punkte
Dawit Villarzu 10 Punkte
Dominique Klein 8 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Das Spitzenspiel in der 1. Regionalliga endete am Samstagabend für die Cottbuser Basketballer mit einer Niederlage. Die White Devils verloren gegen den Tabellenzweiten VfL Stade mit 74:88 vor fast 300 Zuschauern in der Lausitz-Arena. Vor allem im letzten Abschnitt ließen bei den Hausherren die Kräfte nach.
Bis zum vierten Viertel sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie in der Lausitz-Arena. Die Devils übernahmen gleich zu Beginn des Spiels drei Mal kurz die Führung bei 9:8, 12:10 und 16:14. Aber Stade hatte stets die Antwort parat und konnte immer wieder ausgleichen und selbst in Front gehen. Die Teufel ließen sich aber lange nicht abschütteln und kämpften sich selbst nach dem zwischenzeitlichen 30:38 und 38:47 kurz nach der Pause erneut heran. Ende des dritten Viertels glichen sie sogar zum 50:50 und 55:55 aus.
Die kurzen Aufholjagden machten sich aber im letzten Abschnitt bei den Cottbusern bemerkbar: Offensiv fehlte bei vielen Würfen die Genauigkeit und defensiv die Aggressivität und Intensität der vorhergehenden Abschnitte. Stade nutzte den Kraftverlust eiskalt aus und zog Punkt um Punkt weg. Vor allem den Regionalliga-Topscorer Kedrick „Moodie“ Johnson bekamen die Teufel nie richtig in den Griff. Sehr zum Ärger von Devils-Coach René Schilling: „Die Niederlage war vermeidbar. Man hatte heute das Gefühl, dass wir von nur einem Spieler geschlagen wurden. Kedrick Johnson war sicher der Unterschied. Er ist jemand, der jeden Fehler eiskalt ausnutzt und traumwandlerisch sicher trifft.“ Am Ende gingen alleine 30 Punkte auf das Konto des US-Amerikaners. Seine Trefferquote lag bei unglaublichen 92 Prozent.
Der Teufel-Trainer machte nach der Partie noch eine Schwäche seines Teams aus: „Uns fehlt die Konstanz innerhalb des Spiels. Wir haben immer wieder kurze Phasen, in denen nicht konsequent genug attackiert oder zurückgelaufen wird. Dann müssen wir wieder mehr Kraft investieren um wieder ran zu kommen. Diese Power fehlt uns dann am Ende“, stellte Schilling fest.
Kommende Woche wartet schon die nächste schwere Aufgabe auf die White Devils: Die Cottbuser müssen zum ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen reisen. Schilling: „Dort können wir eigentlich ohne Druck aufspielen und nur gut aussehen. Aber gegen Göttingen ist die volle Leistung über 40 Minuten nötig, sonst wird es eine ganz schwere Partie.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 22 Punkte
Darren Stackhouse 17 Punkte
Thomas Krausche 11 Punkte
Dawit Villarzu 10 Punkte
Dominique Klein 8 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte