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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU Cottbus erhielt heute rund 1,8 Mio für GeoEnergie II – Kohlendioxid, CO2, wird als Rohstoff-Lieferant an der BTU erforscht

16:03 Uhr | 6. Januar 2011
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Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Foto: PSt Katherina Reiche, PSt Dr. Helge Braun, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation der BTU (v.l.n.r.)
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Foto: PSt Katherina Reiche, PSt Dr. Helge Braun, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation der BTU (v.l.n.r.)
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Foto: PSt Katherina Reiche, PSt Dr. Helge Braun, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation der BTU (v.l.n.r.)
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Foto: PSt Katherina Reiche, PSt Dr. Helge Braun, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation der BTU (v.l.n.r.)
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Foto: PSt Katherina Reiche, PSt Dr. Helge Braun, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation der BTU (v.l.n.r.)
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Foto: PSt Katherina Reiche, PSt Dr. Helge Braun, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation der BTU (v.l.n.r.)
Quelle und Foto: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Foto: PSt Katherina Reiche, PSt Dr. Helge Braun, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation der BTU (v.l.n.r.)
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Die BTU Cottbus hat heute vom BMBF den Förderbescheid über 1,79 Mio € für ihre Forschung im Verbundprojekt GeoEnergie erhalten. Die BTU Cottbus arbeitet gemeinsam unter der Federführung des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) sowie der Universität Potsdam an umfangreichen Fragenstellungen der Geo-Energieforschung. Das Fördervolumen für das gesamte GeoEn-Projekt beträgt 5,77 Mio. €.
Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun übergab den Zuwendungsbescheid an den BTU-Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Innovation Prof. Dr. Dieter Schmeißer im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche und von MdB Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann. Die beiden Förderbescheide an den Projektkoordinator, Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, sowie an Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam wurden ebenfalls übergeben. Das GFZ erhält 2,28 Mio. €, die Universität Potsdam 1,69 Mio. €.
Die beiden Universitäten Cottbus und Potsdam forschen gemeinsam mit dem GFZ seit 2008 in einer ersten Projektphase (bis 2010) am Themenkomplex Geo-Energie. Hierzu gehörten die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere Nutzung fossiler Energieträger, die CO2-Abscheidung, der – CO2-Transport und die CO2-Speicherung.
Am Teilprojekt der BTU Cottbus arbeiten in der jetzt startenden Projektphase II (2011 – 13) sechs Lehrstühle mit verschiedenen Themen in einer sehr interdisziplinären Zusammenarbeit mit. Während in der ersten Projektphase vor allem an der BTU zur CO2-Abscheidung und zum Korrosionsverhalten von CO2 geforscht wurde, sind nun Fragestellungen über die mögliche Verwertbarkeit von CO2 als Rohstoff hinzugekommen. Aber auch die Bereiche Strömungs-Simulation und Korrosions-Untersuchungen werden noch genauer untersucht und weiter ausgebaut. Auch neu ist die technikphilosophische Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen kohlenstoffbasierten Technologien.
„Die Betrachtung von CO2 als Rohstoff wird ein weiterer wichtiger Bestandteil der Forschung in GeoEn II sein“ sagt Prof. Dr. Dieter Schmeißer, Vizepräsident für Forschung an der BTU, der zugleich als Lehrstuhlinhaber Physik/Sensorik dieses Projekt mit seinem Team bearbeitet. „Ziel dieser CCU (Carbon Dioxide Capture and Utilisation) und CCC-Idee (Carbon Dioxide Capture and Cycling) ist, die Gewinnung von Methan oder Methanol aus abgeschiedenem Kohlendioxid. Damit kämen wir bei der Lösung des Klimawandels und der globalen Energiefrage ein gutes Stück weiter“ so Schmeißer. Kern des Projektes ist die Findung von neuen Katalysatoren, mit hohem Wirkungsgrad für die Umwandlung in Methan oder Methanol. Beide sind wichtige Ausgangsstoffe für verschiedenste Materialien, sie können aber auch direkt als Treibstoffe für Autos oder Brennstoffzellen genutzt werden.
Die Forschungsschwerpunkte des Deutschen GeoForschungsZentrums beziehen sich auf die Erfassung und Nutzung von Georessourcen wie Shale Gas und Geothermie sowie die Weiterentwicklung von Technologien für unterirdische Speicher, z.B. zur geologischen Speicherung von CO2 oder Erdwärmereservoire. Modellierungen zu ablaufenden Prozessen ergänzen dieses Spektrum. In GeoEn kommen Kernkompetenzen des GFZ zum Einsatz, wozu der Aufbau und Betrieb von Untertagelabors mit Forschungsbohrungen, Labor- und Experimentiertechnik, tomographische Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, sowie die Analyse und Modellierung von Geoprozessen zählen. Das GFZ wird seine großen Forschungs- und Testanlagen zur CO2-Speicherung in Ketzin sowie zu geothermischen Technologien in Groß Schönebeck für weltweit sichtbare Spitzenforschung nutzen. Die Koordinierung des Verbundprojekts GeoEn wird auch in der zweiten Phase vom GFZ ausgehen.
Die Forschungen der Universität Potsdam beschäftigen sich unter anderem mit Fragen zur Geomikrobiologie. Bei dieser Grundlagenforschung geht es um die Entwicklung von Methoden, mit deren Hilfe gemessen werden kann, wie das Ökosystem (Mikroorganismen im Untergrund) auf anthropogene (also vom Menschen gemachte) Einflüsse reagiert. Ein zweiter Ansatz zielt auf die Lagerstättenerkundung. Bei dieser angewandten Forschung geht es um die strukturelle Erfassung des norddeutschen Untergrundes (Brandenburg und Umgebung). Die Forschergruppe sammelt die in den vergangenen 50 Jahren von Kreis- und Landesämtern erhobenen Daten, um am Ende ein digitales Modell für eine erfolgversprechende Energiegewinnung in der Region erstellen zu können.
Alle Arbeiten der BTU Cottbus sowie der Universität Potsdam erfolgen in enger Abstimmung mit den Arbeitsgruppen des Deutschen GeoForschungsZentrums.
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