Mit einem glücklichen Punktgewinn nach einer nervenaufreibenden Partie geht die Mannschaft des LHC Cottbus mit einem fünften Tabellenplatz in die Winterpause. Obwohl es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Niederlage für die Cottbuser aussah, zeigte die Truppe besonders in der zweiten Spielhälfte ihren Kampfgeist. Marcus Meier, seit dem Ausfall von Matthias Lehmann einer der wichtigsten Spieler des LHC, erzielte nicht nur während des Spiels immer wieder wichtige Tore, er war auch mit seinem Treffer zum 26:26 kurz vor der Schlusssirene der Matchwinner an diesem Abend.
Nach den ersten zwei Spielminuten ließen die Cottbuser den Gästen aus Neubrandenburg wie so oft den Vortritt und gingen mit 0:1 in Rückstand. Schnell wurde deutlich, dass sich hier zwei gleichstarke Regionalligaabsteiger gegenüber standen. Beim 3:2 nach 5 Minuten führten die Lausitzer vorerst das einzige Mal. Dann blieb der LHC allerdings mehrere Minuten ohne Torerfolg, so dass die Neubrandenburger in der 10. Minute mit 5:3 wieder vorn lagen. Der LHC zeigte sich in der Abwehr zwar kompakt gegen das schnelle und energische Spiel der Gegner, fand aber im Angriff noch nicht wieder zu alter Stärke zurück. Ab der 20. Minute hatten die Lausitzer eine Phase erhöhter Unkonzentriertheit, so dass es mit einem 12:16-Rückstand zunächst in die Kabine ging. Die lautstarken Fans erhofften sich in der zweiten Hälfte mehr von den Jungs.
Und nach Wiederanpfiff kamen die Cottbuser auch allmählich auf 14:16 heran. Darauf folgten aber wieder ein paar schwächere Minuten und Neubrandenburg führte beim 16:20 in der 38. Minute erneut mit 4 Toren. Bis zum 19:24 in der 44. Minute für Neubrandenburg hielt man die Partie für verloren. Doch dann schwächelte der Cottbuser Gegner zunehmend und blieb die nächsten 15 Minuten ohne einen einzigen Treffer. In dieser Phase wurde auch der Cottbuser Schlussmann Tobias Grafe immer stärker, ein ums andre Mal brachte er die Gäste zum Scheitern. Von den Zuschauern kräftig angefeuert, nutzten die Cottbuser diese Gelegenheit und erkämpften sich den Ausgleich zurück. Linksaußen Leroy Fleischer brachte seine Mannschaft in der 58. Minute mit 25:24 in Führung, dann wurde es noch einmal richtig spannend.
Genau 2 Minuten vor dem Ende erhielt Cottbus eine Zeitstrafe, musste also bis zum Ende in Unterzahl spielen. Die Gäste erzielten den Ausgleich, 25:25. Eine halbe Minute war noch zu spielen, der LHC im Ballbesitz. Doch einen unglücklichen Fehlpass nutzten die Neubrandenburger zum schnellen Gegenstoß und somit zum 25:26. Ein blitzschneller Angriff des LHC musste her. 4 Sekunden vor dem Ende gab es nach einem Foul noch eine Zeitstrafe für die Gäste und Cottbus setzte in der letzten Aktion auf die Karte Meier, der mit einem seiner starken Hüftwürfe den Ball in letzter Sekunde im Tor zum 26:26 unterbrachte. Damit war der Punkt für die Cottbuser knapp, aber verdient, gerettet.
LHC Cottbus: Grafe, Borrack – Robert (3), Michling (3/2), Trupp (2), Kröning (7/2), Jesse, Meier (6), Wieland, Takev (4), Stengel, Fleischer (1), Schadock, Schadel
Mit einem glücklichen Punktgewinn nach einer nervenaufreibenden Partie geht die Mannschaft des LHC Cottbus mit einem fünften Tabellenplatz in die Winterpause. Obwohl es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Niederlage für die Cottbuser aussah, zeigte die Truppe besonders in der zweiten Spielhälfte ihren Kampfgeist. Marcus Meier, seit dem Ausfall von Matthias Lehmann einer der wichtigsten Spieler des LHC, erzielte nicht nur während des Spiels immer wieder wichtige Tore, er war auch mit seinem Treffer zum 26:26 kurz vor der Schlusssirene der Matchwinner an diesem Abend.
Nach den ersten zwei Spielminuten ließen die Cottbuser den Gästen aus Neubrandenburg wie so oft den Vortritt und gingen mit 0:1 in Rückstand. Schnell wurde deutlich, dass sich hier zwei gleichstarke Regionalligaabsteiger gegenüber standen. Beim 3:2 nach 5 Minuten führten die Lausitzer vorerst das einzige Mal. Dann blieb der LHC allerdings mehrere Minuten ohne Torerfolg, so dass die Neubrandenburger in der 10. Minute mit 5:3 wieder vorn lagen. Der LHC zeigte sich in der Abwehr zwar kompakt gegen das schnelle und energische Spiel der Gegner, fand aber im Angriff noch nicht wieder zu alter Stärke zurück. Ab der 20. Minute hatten die Lausitzer eine Phase erhöhter Unkonzentriertheit, so dass es mit einem 12:16-Rückstand zunächst in die Kabine ging. Die lautstarken Fans erhofften sich in der zweiten Hälfte mehr von den Jungs.
Und nach Wiederanpfiff kamen die Cottbuser auch allmählich auf 14:16 heran. Darauf folgten aber wieder ein paar schwächere Minuten und Neubrandenburg führte beim 16:20 in der 38. Minute erneut mit 4 Toren. Bis zum 19:24 in der 44. Minute für Neubrandenburg hielt man die Partie für verloren. Doch dann schwächelte der Cottbuser Gegner zunehmend und blieb die nächsten 15 Minuten ohne einen einzigen Treffer. In dieser Phase wurde auch der Cottbuser Schlussmann Tobias Grafe immer stärker, ein ums andre Mal brachte er die Gäste zum Scheitern. Von den Zuschauern kräftig angefeuert, nutzten die Cottbuser diese Gelegenheit und erkämpften sich den Ausgleich zurück. Linksaußen Leroy Fleischer brachte seine Mannschaft in der 58. Minute mit 25:24 in Führung, dann wurde es noch einmal richtig spannend.
Genau 2 Minuten vor dem Ende erhielt Cottbus eine Zeitstrafe, musste also bis zum Ende in Unterzahl spielen. Die Gäste erzielten den Ausgleich, 25:25. Eine halbe Minute war noch zu spielen, der LHC im Ballbesitz. Doch einen unglücklichen Fehlpass nutzten die Neubrandenburger zum schnellen Gegenstoß und somit zum 25:26. Ein blitzschneller Angriff des LHC musste her. 4 Sekunden vor dem Ende gab es nach einem Foul noch eine Zeitstrafe für die Gäste und Cottbus setzte in der letzten Aktion auf die Karte Meier, der mit einem seiner starken Hüftwürfe den Ball in letzter Sekunde im Tor zum 26:26 unterbrachte. Damit war der Punkt für die Cottbuser knapp, aber verdient, gerettet.
LHC Cottbus: Grafe, Borrack – Robert (3), Michling (3/2), Trupp (2), Kröning (7/2), Jesse, Meier (6), Wieland, Takev (4), Stengel, Fleischer (1), Schadock, Schadel
Mit einem glücklichen Punktgewinn nach einer nervenaufreibenden Partie geht die Mannschaft des LHC Cottbus mit einem fünften Tabellenplatz in die Winterpause. Obwohl es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Niederlage für die Cottbuser aussah, zeigte die Truppe besonders in der zweiten Spielhälfte ihren Kampfgeist. Marcus Meier, seit dem Ausfall von Matthias Lehmann einer der wichtigsten Spieler des LHC, erzielte nicht nur während des Spiels immer wieder wichtige Tore, er war auch mit seinem Treffer zum 26:26 kurz vor der Schlusssirene der Matchwinner an diesem Abend.
Nach den ersten zwei Spielminuten ließen die Cottbuser den Gästen aus Neubrandenburg wie so oft den Vortritt und gingen mit 0:1 in Rückstand. Schnell wurde deutlich, dass sich hier zwei gleichstarke Regionalligaabsteiger gegenüber standen. Beim 3:2 nach 5 Minuten führten die Lausitzer vorerst das einzige Mal. Dann blieb der LHC allerdings mehrere Minuten ohne Torerfolg, so dass die Neubrandenburger in der 10. Minute mit 5:3 wieder vorn lagen. Der LHC zeigte sich in der Abwehr zwar kompakt gegen das schnelle und energische Spiel der Gegner, fand aber im Angriff noch nicht wieder zu alter Stärke zurück. Ab der 20. Minute hatten die Lausitzer eine Phase erhöhter Unkonzentriertheit, so dass es mit einem 12:16-Rückstand zunächst in die Kabine ging. Die lautstarken Fans erhofften sich in der zweiten Hälfte mehr von den Jungs.
Und nach Wiederanpfiff kamen die Cottbuser auch allmählich auf 14:16 heran. Darauf folgten aber wieder ein paar schwächere Minuten und Neubrandenburg führte beim 16:20 in der 38. Minute erneut mit 4 Toren. Bis zum 19:24 in der 44. Minute für Neubrandenburg hielt man die Partie für verloren. Doch dann schwächelte der Cottbuser Gegner zunehmend und blieb die nächsten 15 Minuten ohne einen einzigen Treffer. In dieser Phase wurde auch der Cottbuser Schlussmann Tobias Grafe immer stärker, ein ums andre Mal brachte er die Gäste zum Scheitern. Von den Zuschauern kräftig angefeuert, nutzten die Cottbuser diese Gelegenheit und erkämpften sich den Ausgleich zurück. Linksaußen Leroy Fleischer brachte seine Mannschaft in der 58. Minute mit 25:24 in Führung, dann wurde es noch einmal richtig spannend.
Genau 2 Minuten vor dem Ende erhielt Cottbus eine Zeitstrafe, musste also bis zum Ende in Unterzahl spielen. Die Gäste erzielten den Ausgleich, 25:25. Eine halbe Minute war noch zu spielen, der LHC im Ballbesitz. Doch einen unglücklichen Fehlpass nutzten die Neubrandenburger zum schnellen Gegenstoß und somit zum 25:26. Ein blitzschneller Angriff des LHC musste her. 4 Sekunden vor dem Ende gab es nach einem Foul noch eine Zeitstrafe für die Gäste und Cottbus setzte in der letzten Aktion auf die Karte Meier, der mit einem seiner starken Hüftwürfe den Ball in letzter Sekunde im Tor zum 26:26 unterbrachte. Damit war der Punkt für die Cottbuser knapp, aber verdient, gerettet.
LHC Cottbus: Grafe, Borrack – Robert (3), Michling (3/2), Trupp (2), Kröning (7/2), Jesse, Meier (6), Wieland, Takev (4), Stengel, Fleischer (1), Schadock, Schadel
Mit einem glücklichen Punktgewinn nach einer nervenaufreibenden Partie geht die Mannschaft des LHC Cottbus mit einem fünften Tabellenplatz in die Winterpause. Obwohl es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Niederlage für die Cottbuser aussah, zeigte die Truppe besonders in der zweiten Spielhälfte ihren Kampfgeist. Marcus Meier, seit dem Ausfall von Matthias Lehmann einer der wichtigsten Spieler des LHC, erzielte nicht nur während des Spiels immer wieder wichtige Tore, er war auch mit seinem Treffer zum 26:26 kurz vor der Schlusssirene der Matchwinner an diesem Abend.
Nach den ersten zwei Spielminuten ließen die Cottbuser den Gästen aus Neubrandenburg wie so oft den Vortritt und gingen mit 0:1 in Rückstand. Schnell wurde deutlich, dass sich hier zwei gleichstarke Regionalligaabsteiger gegenüber standen. Beim 3:2 nach 5 Minuten führten die Lausitzer vorerst das einzige Mal. Dann blieb der LHC allerdings mehrere Minuten ohne Torerfolg, so dass die Neubrandenburger in der 10. Minute mit 5:3 wieder vorn lagen. Der LHC zeigte sich in der Abwehr zwar kompakt gegen das schnelle und energische Spiel der Gegner, fand aber im Angriff noch nicht wieder zu alter Stärke zurück. Ab der 20. Minute hatten die Lausitzer eine Phase erhöhter Unkonzentriertheit, so dass es mit einem 12:16-Rückstand zunächst in die Kabine ging. Die lautstarken Fans erhofften sich in der zweiten Hälfte mehr von den Jungs.
Und nach Wiederanpfiff kamen die Cottbuser auch allmählich auf 14:16 heran. Darauf folgten aber wieder ein paar schwächere Minuten und Neubrandenburg führte beim 16:20 in der 38. Minute erneut mit 4 Toren. Bis zum 19:24 in der 44. Minute für Neubrandenburg hielt man die Partie für verloren. Doch dann schwächelte der Cottbuser Gegner zunehmend und blieb die nächsten 15 Minuten ohne einen einzigen Treffer. In dieser Phase wurde auch der Cottbuser Schlussmann Tobias Grafe immer stärker, ein ums andre Mal brachte er die Gäste zum Scheitern. Von den Zuschauern kräftig angefeuert, nutzten die Cottbuser diese Gelegenheit und erkämpften sich den Ausgleich zurück. Linksaußen Leroy Fleischer brachte seine Mannschaft in der 58. Minute mit 25:24 in Führung, dann wurde es noch einmal richtig spannend.
Genau 2 Minuten vor dem Ende erhielt Cottbus eine Zeitstrafe, musste also bis zum Ende in Unterzahl spielen. Die Gäste erzielten den Ausgleich, 25:25. Eine halbe Minute war noch zu spielen, der LHC im Ballbesitz. Doch einen unglücklichen Fehlpass nutzten die Neubrandenburger zum schnellen Gegenstoß und somit zum 25:26. Ein blitzschneller Angriff des LHC musste her. 4 Sekunden vor dem Ende gab es nach einem Foul noch eine Zeitstrafe für die Gäste und Cottbus setzte in der letzten Aktion auf die Karte Meier, der mit einem seiner starken Hüftwürfe den Ball in letzter Sekunde im Tor zum 26:26 unterbrachte. Damit war der Punkt für die Cottbuser knapp, aber verdient, gerettet.
LHC Cottbus: Grafe, Borrack – Robert (3), Michling (3/2), Trupp (2), Kröning (7/2), Jesse, Meier (6), Wieland, Takev (4), Stengel, Fleischer (1), Schadock, Schadel