Nach der guten Leistung gegen Neuruppin, kam man sicher mit hohen Erwartungen am Samstag in die Lausitz-Arena. Doch der Auftritt der Cottbuser Truppe war diesmal alles andere als überzeugend. Das Spiel begann torreich und ausgeglichen, bereits in der 8. Spielminute stand es 6:6, doch kamen die Lausitzer mangels Ideen nie richtig ins Spiel. So gelang es den Gästen aus Altlandsberg auch erstmals nach 11 gespielten Minuten mit zwei Toren (6:8) in Führung zu gehen. Der LHC schien den nicht einmal überragenden Gegner weit zu unterschätzen, zeigte sich vom Spiel er Altlandsberger beeindruckt. Immer wieder gelangten die Gäste durch die harmlose Cottbuser Abwehr und konnten so den Vorsprung bis zur 29. Minute halten. Kurz vor der Pause schafften die Cottbuser dann doch noch die Führung und gingen mit 15:14 in die Kabine. Nach Wiederanpfiff erhoffte man sich in der Halle nun endlich die Wende und mehr Engagement auf dem Spielfeld. Bis zum 20:17 in der 36. Minute sah es auch danach aus, als wäre auf Seiten des LHC der Schalter umgelegt. Doch als Spielmacher Max Kröning Mitte der zweiten Halbzeit eine Sonderüberwachung bekam, fiel den jungen Lausitzern nichts mehr ein. Zum schwachen Angriffsspiel kamen zahlreiche technische Fehler hinzu. Dies verhalfen den Gästen aus Altlandsberg den Rückstand nach und nach wieder aufzuholen, in der 54. Minute mit 25:26 sogar wieder in Führung zu gehen. In der 59. Minute gab es beim Spielstand von 27:28 noch einmal einen 7m für den LHC, der dann auch zum Endstand von 28:28 führte. Auf Cottbuser Seite sah man wenig Kampfgeist und Motivation, daher war der LHC mit dem einen Punkt noch sehr gut bedient. Dass der LHC mehr kann und mit einer anderen Einstellung definitiv mehr drin gewesen wäre, dessen war man sich nach der Partie einig.
LHC Cottbus: Karstädt, Borrack – Robert (3/3), Michling (2), Trupp (4), Kröning (9), Meier (3), Fischer, Wieland, Takev (3), Stengel (1), Fleischer (1), Schadock (2)
Quelle: Juliane Schellin, Pressesprecherin LHC Cottbus
Nach der guten Leistung gegen Neuruppin, kam man sicher mit hohen Erwartungen am Samstag in die Lausitz-Arena. Doch der Auftritt der Cottbuser Truppe war diesmal alles andere als überzeugend. Das Spiel begann torreich und ausgeglichen, bereits in der 8. Spielminute stand es 6:6, doch kamen die Lausitzer mangels Ideen nie richtig ins Spiel. So gelang es den Gästen aus Altlandsberg auch erstmals nach 11 gespielten Minuten mit zwei Toren (6:8) in Führung zu gehen. Der LHC schien den nicht einmal überragenden Gegner weit zu unterschätzen, zeigte sich vom Spiel er Altlandsberger beeindruckt. Immer wieder gelangten die Gäste durch die harmlose Cottbuser Abwehr und konnten so den Vorsprung bis zur 29. Minute halten. Kurz vor der Pause schafften die Cottbuser dann doch noch die Führung und gingen mit 15:14 in die Kabine. Nach Wiederanpfiff erhoffte man sich in der Halle nun endlich die Wende und mehr Engagement auf dem Spielfeld. Bis zum 20:17 in der 36. Minute sah es auch danach aus, als wäre auf Seiten des LHC der Schalter umgelegt. Doch als Spielmacher Max Kröning Mitte der zweiten Halbzeit eine Sonderüberwachung bekam, fiel den jungen Lausitzern nichts mehr ein. Zum schwachen Angriffsspiel kamen zahlreiche technische Fehler hinzu. Dies verhalfen den Gästen aus Altlandsberg den Rückstand nach und nach wieder aufzuholen, in der 54. Minute mit 25:26 sogar wieder in Führung zu gehen. In der 59. Minute gab es beim Spielstand von 27:28 noch einmal einen 7m für den LHC, der dann auch zum Endstand von 28:28 führte. Auf Cottbuser Seite sah man wenig Kampfgeist und Motivation, daher war der LHC mit dem einen Punkt noch sehr gut bedient. Dass der LHC mehr kann und mit einer anderen Einstellung definitiv mehr drin gewesen wäre, dessen war man sich nach der Partie einig.
LHC Cottbus: Karstädt, Borrack – Robert (3/3), Michling (2), Trupp (4), Kröning (9), Meier (3), Fischer, Wieland, Takev (3), Stengel (1), Fleischer (1), Schadock (2)
Quelle: Juliane Schellin, Pressesprecherin LHC Cottbus