Rund 120.000 Grundeigentümer in über 108 Teilnehmergemeinschaften repräsentiert der Verband für Landentwicklung und Flurneuordnung Brandenburg (vlf Brandenburg). Heute feiert der vlf sein zehnjähriges Bestehen in der Heimvolkshochschule am Seddiner See. Rund 180 Teilnehmer haben ihr Kommen zugesagt.
„Auf einer Verfahrensfläche von insgesamt 200.000 Hektar ist der Verband zu einem Sprachrohr des ländlichen Raumes geworden, der auch politisch Gehör findet”, betont Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort anlässlich des Fachforums „Perspektiven der Flurneuordnung und der Landentwicklung in Brandenburg. Der vlf Brandenburg hat sich über die Jahre wachsende Anerkennung bei seinen Mitgliedern erworben und damit für die Zukunft eine gute Basis für die Durchführung von Bodenordnungsverfahren geschaffen.
Vogelsänger: „Wer die zehnjährige Geschichte des vlf Brandenburg verfolgt hat, der weiß, was in den zurückliegenden Jahren geleistet wurde – für die Teilnehmergemeinschaften in den laufenden Bodenordnungsverfahren, für die Gemeinden zur Unterstützung ihrer Gemeindeentwicklung und damit für den gesamten ländlichen Raum in Brandenburg.”
Ziel der Verbandsgründung war es, in der Flurbereinigung eine klare Trennung von staatlichen und privaten Aufgaben vorzunehmen und damit ein effizienteres Arbeiten zu erreichen.
Die Flurbereinigung ist ein Instrument, mit dem eine umfassende Verbesserung des ländlichen Raumes möglich ist. An erster Stelle stehen die nach wie vor notwendigen agrarstrukturellen Verbesserungen, die es Betrieben ermöglichen sollen, wettbewerbsfähiger zu werden. Flurneuordnung ist in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur zur Unterstützung der Gemeindeentwicklung oder zum nachhaltigen Landschaftsschutz zu leisten.
Die Umsetzung größerer Infrastrukturmaßnahmen oder die landwirtschaftsverträgliche Umsetzung von Naturschutz- oder Hochwasserschutzmaßnahmen sind häufig nur mithilfe von begleitenden Bodenordnungsverfahren realisierbar.
Dass die Flurbereinigung weiter eine zentrale Rolle für die Entwicklung des ländlichen Raumes spielt, spiegelt sich insbesondere in der für den Zeitraum 2007 bis 2013 zur Verfügung stehenden Finanzsausstattung in Höhe von 100 Mio. Euro wider.
Fachreferate
1. Referat: Bilanz der Bodenordnung in den neuen Bundesländern aus der Sicht des Freistaats Thüringen, Dr. Karl-Martin Prell
2. Referat: Land schafft Zukunft – eigenständige Regionalentwicklung am Beispiel des Mecklenburger ParkLandes, Prof. Dr. Henning Bombeck
3. Referat: Wirtschaftlichkeit der Flurneuordnung, Dr. Thorsten Pieper
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Rund 120.000 Grundeigentümer in über 108 Teilnehmergemeinschaften repräsentiert der Verband für Landentwicklung und Flurneuordnung Brandenburg (vlf Brandenburg). Heute feiert der vlf sein zehnjähriges Bestehen in der Heimvolkshochschule am Seddiner See. Rund 180 Teilnehmer haben ihr Kommen zugesagt.
„Auf einer Verfahrensfläche von insgesamt 200.000 Hektar ist der Verband zu einem Sprachrohr des ländlichen Raumes geworden, der auch politisch Gehör findet”, betont Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort anlässlich des Fachforums „Perspektiven der Flurneuordnung und der Landentwicklung in Brandenburg. Der vlf Brandenburg hat sich über die Jahre wachsende Anerkennung bei seinen Mitgliedern erworben und damit für die Zukunft eine gute Basis für die Durchführung von Bodenordnungsverfahren geschaffen.
Vogelsänger: „Wer die zehnjährige Geschichte des vlf Brandenburg verfolgt hat, der weiß, was in den zurückliegenden Jahren geleistet wurde – für die Teilnehmergemeinschaften in den laufenden Bodenordnungsverfahren, für die Gemeinden zur Unterstützung ihrer Gemeindeentwicklung und damit für den gesamten ländlichen Raum in Brandenburg.”
Ziel der Verbandsgründung war es, in der Flurbereinigung eine klare Trennung von staatlichen und privaten Aufgaben vorzunehmen und damit ein effizienteres Arbeiten zu erreichen.
Die Flurbereinigung ist ein Instrument, mit dem eine umfassende Verbesserung des ländlichen Raumes möglich ist. An erster Stelle stehen die nach wie vor notwendigen agrarstrukturellen Verbesserungen, die es Betrieben ermöglichen sollen, wettbewerbsfähiger zu werden. Flurneuordnung ist in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur zur Unterstützung der Gemeindeentwicklung oder zum nachhaltigen Landschaftsschutz zu leisten.
Die Umsetzung größerer Infrastrukturmaßnahmen oder die landwirtschaftsverträgliche Umsetzung von Naturschutz- oder Hochwasserschutzmaßnahmen sind häufig nur mithilfe von begleitenden Bodenordnungsverfahren realisierbar.
Dass die Flurbereinigung weiter eine zentrale Rolle für die Entwicklung des ländlichen Raumes spielt, spiegelt sich insbesondere in der für den Zeitraum 2007 bis 2013 zur Verfügung stehenden Finanzsausstattung in Höhe von 100 Mio. Euro wider.
Fachreferate
1. Referat: Bilanz der Bodenordnung in den neuen Bundesländern aus der Sicht des Freistaats Thüringen, Dr. Karl-Martin Prell
2. Referat: Land schafft Zukunft – eigenständige Regionalentwicklung am Beispiel des Mecklenburger ParkLandes, Prof. Dr. Henning Bombeck
3. Referat: Wirtschaftlichkeit der Flurneuordnung, Dr. Thorsten Pieper
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Rund 120.000 Grundeigentümer in über 108 Teilnehmergemeinschaften repräsentiert der Verband für Landentwicklung und Flurneuordnung Brandenburg (vlf Brandenburg). Heute feiert der vlf sein zehnjähriges Bestehen in der Heimvolkshochschule am Seddiner See. Rund 180 Teilnehmer haben ihr Kommen zugesagt.
„Auf einer Verfahrensfläche von insgesamt 200.000 Hektar ist der Verband zu einem Sprachrohr des ländlichen Raumes geworden, der auch politisch Gehör findet”, betont Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort anlässlich des Fachforums „Perspektiven der Flurneuordnung und der Landentwicklung in Brandenburg. Der vlf Brandenburg hat sich über die Jahre wachsende Anerkennung bei seinen Mitgliedern erworben und damit für die Zukunft eine gute Basis für die Durchführung von Bodenordnungsverfahren geschaffen.
Vogelsänger: „Wer die zehnjährige Geschichte des vlf Brandenburg verfolgt hat, der weiß, was in den zurückliegenden Jahren geleistet wurde – für die Teilnehmergemeinschaften in den laufenden Bodenordnungsverfahren, für die Gemeinden zur Unterstützung ihrer Gemeindeentwicklung und damit für den gesamten ländlichen Raum in Brandenburg.”
Ziel der Verbandsgründung war es, in der Flurbereinigung eine klare Trennung von staatlichen und privaten Aufgaben vorzunehmen und damit ein effizienteres Arbeiten zu erreichen.
Die Flurbereinigung ist ein Instrument, mit dem eine umfassende Verbesserung des ländlichen Raumes möglich ist. An erster Stelle stehen die nach wie vor notwendigen agrarstrukturellen Verbesserungen, die es Betrieben ermöglichen sollen, wettbewerbsfähiger zu werden. Flurneuordnung ist in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur zur Unterstützung der Gemeindeentwicklung oder zum nachhaltigen Landschaftsschutz zu leisten.
Die Umsetzung größerer Infrastrukturmaßnahmen oder die landwirtschaftsverträgliche Umsetzung von Naturschutz- oder Hochwasserschutzmaßnahmen sind häufig nur mithilfe von begleitenden Bodenordnungsverfahren realisierbar.
Dass die Flurbereinigung weiter eine zentrale Rolle für die Entwicklung des ländlichen Raumes spielt, spiegelt sich insbesondere in der für den Zeitraum 2007 bis 2013 zur Verfügung stehenden Finanzsausstattung in Höhe von 100 Mio. Euro wider.
Fachreferate
1. Referat: Bilanz der Bodenordnung in den neuen Bundesländern aus der Sicht des Freistaats Thüringen, Dr. Karl-Martin Prell
2. Referat: Land schafft Zukunft – eigenständige Regionalentwicklung am Beispiel des Mecklenburger ParkLandes, Prof. Dr. Henning Bombeck
3. Referat: Wirtschaftlichkeit der Flurneuordnung, Dr. Thorsten Pieper
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Rund 120.000 Grundeigentümer in über 108 Teilnehmergemeinschaften repräsentiert der Verband für Landentwicklung und Flurneuordnung Brandenburg (vlf Brandenburg). Heute feiert der vlf sein zehnjähriges Bestehen in der Heimvolkshochschule am Seddiner See. Rund 180 Teilnehmer haben ihr Kommen zugesagt.
„Auf einer Verfahrensfläche von insgesamt 200.000 Hektar ist der Verband zu einem Sprachrohr des ländlichen Raumes geworden, der auch politisch Gehör findet”, betont Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger in seinem Grußwort anlässlich des Fachforums „Perspektiven der Flurneuordnung und der Landentwicklung in Brandenburg. Der vlf Brandenburg hat sich über die Jahre wachsende Anerkennung bei seinen Mitgliedern erworben und damit für die Zukunft eine gute Basis für die Durchführung von Bodenordnungsverfahren geschaffen.
Vogelsänger: „Wer die zehnjährige Geschichte des vlf Brandenburg verfolgt hat, der weiß, was in den zurückliegenden Jahren geleistet wurde – für die Teilnehmergemeinschaften in den laufenden Bodenordnungsverfahren, für die Gemeinden zur Unterstützung ihrer Gemeindeentwicklung und damit für den gesamten ländlichen Raum in Brandenburg.”
Ziel der Verbandsgründung war es, in der Flurbereinigung eine klare Trennung von staatlichen und privaten Aufgaben vorzunehmen und damit ein effizienteres Arbeiten zu erreichen.
Die Flurbereinigung ist ein Instrument, mit dem eine umfassende Verbesserung des ländlichen Raumes möglich ist. An erster Stelle stehen die nach wie vor notwendigen agrarstrukturellen Verbesserungen, die es Betrieben ermöglichen sollen, wettbewerbsfähiger zu werden. Flurneuordnung ist in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur zur Unterstützung der Gemeindeentwicklung oder zum nachhaltigen Landschaftsschutz zu leisten.
Die Umsetzung größerer Infrastrukturmaßnahmen oder die landwirtschaftsverträgliche Umsetzung von Naturschutz- oder Hochwasserschutzmaßnahmen sind häufig nur mithilfe von begleitenden Bodenordnungsverfahren realisierbar.
Dass die Flurbereinigung weiter eine zentrale Rolle für die Entwicklung des ländlichen Raumes spielt, spiegelt sich insbesondere in der für den Zeitraum 2007 bis 2013 zur Verfügung stehenden Finanzsausstattung in Höhe von 100 Mio. Euro wider.
Fachreferate
1. Referat: Bilanz der Bodenordnung in den neuen Bundesländern aus der Sicht des Freistaats Thüringen, Dr. Karl-Martin Prell
2. Referat: Land schafft Zukunft – eigenständige Regionalentwicklung am Beispiel des Mecklenburger ParkLandes, Prof. Dr. Henning Bombeck
3. Referat: Wirtschaftlichkeit der Flurneuordnung, Dr. Thorsten Pieper
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft