„Aufgrund der internationalen Wirtschaftskrise halten sich Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare derzeit zurück. Das ist der wesentliche Hintergrund für die rückläufigen Übernachtungszahlen im Februar, der traditionell ohnehin ein schwieriger Monat für die Tourismuswirtschaft ist. Die Angebote für Individualreisende wie das „Winterliche Brandenburg“ wurden dagegen unverändert gut gebucht.
Deshalb sollte man diesen Rückgang nicht verharmlosen, aber auch nicht überbewerten. Schon das Ostergeschäft lief aufgrund des guten Wetters besser. Das bestärkt mich in der Annahme, dass 2009 für Brandenburg womöglich kein neues Rekordjahr wird, das Land aber sehr wohl davon profitieren kann, dass für viele der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise wird. Die Buchungen auf der Internationalen Tourismusbörse waren in dieser Hinsicht sehr vielversprechend.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im Februar 2009 insgesamt 164.500 Gäste nach Brandenburg.
Das sind 12,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 8,1 Prozent auf 446.900.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser
„Aufgrund der internationalen Wirtschaftskrise halten sich Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare derzeit zurück. Das ist der wesentliche Hintergrund für die rückläufigen Übernachtungszahlen im Februar, der traditionell ohnehin ein schwieriger Monat für die Tourismuswirtschaft ist. Die Angebote für Individualreisende wie das „Winterliche Brandenburg“ wurden dagegen unverändert gut gebucht.
Deshalb sollte man diesen Rückgang nicht verharmlosen, aber auch nicht überbewerten. Schon das Ostergeschäft lief aufgrund des guten Wetters besser. Das bestärkt mich in der Annahme, dass 2009 für Brandenburg womöglich kein neues Rekordjahr wird, das Land aber sehr wohl davon profitieren kann, dass für viele der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise wird. Die Buchungen auf der Internationalen Tourismusbörse waren in dieser Hinsicht sehr vielversprechend.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im Februar 2009 insgesamt 164.500 Gäste nach Brandenburg.
Das sind 12,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 8,1 Prozent auf 446.900.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser
„Aufgrund der internationalen Wirtschaftskrise halten sich Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare derzeit zurück. Das ist der wesentliche Hintergrund für die rückläufigen Übernachtungszahlen im Februar, der traditionell ohnehin ein schwieriger Monat für die Tourismuswirtschaft ist. Die Angebote für Individualreisende wie das „Winterliche Brandenburg“ wurden dagegen unverändert gut gebucht.
Deshalb sollte man diesen Rückgang nicht verharmlosen, aber auch nicht überbewerten. Schon das Ostergeschäft lief aufgrund des guten Wetters besser. Das bestärkt mich in der Annahme, dass 2009 für Brandenburg womöglich kein neues Rekordjahr wird, das Land aber sehr wohl davon profitieren kann, dass für viele der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise wird. Die Buchungen auf der Internationalen Tourismusbörse waren in dieser Hinsicht sehr vielversprechend.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im Februar 2009 insgesamt 164.500 Gäste nach Brandenburg.
Das sind 12,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 8,1 Prozent auf 446.900.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser
„Aufgrund der internationalen Wirtschaftskrise halten sich Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare derzeit zurück. Das ist der wesentliche Hintergrund für die rückläufigen Übernachtungszahlen im Februar, der traditionell ohnehin ein schwieriger Monat für die Tourismuswirtschaft ist. Die Angebote für Individualreisende wie das „Winterliche Brandenburg“ wurden dagegen unverändert gut gebucht.
Deshalb sollte man diesen Rückgang nicht verharmlosen, aber auch nicht überbewerten. Schon das Ostergeschäft lief aufgrund des guten Wetters besser. Das bestärkt mich in der Annahme, dass 2009 für Brandenburg womöglich kein neues Rekordjahr wird, das Land aber sehr wohl davon profitieren kann, dass für viele der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise wird. Die Buchungen auf der Internationalen Tourismusbörse waren in dieser Hinsicht sehr vielversprechend.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im Februar 2009 insgesamt 164.500 Gäste nach Brandenburg.
Das sind 12,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Die Zahl der Übernachtungen verringerte sich um 8,1 Prozent auf 446.900.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Schlosshotel Lübbenau, © Gerd Laeser