Die Bedeutung der Suchtprävention im Kampf gegen Drogen- und Alkoholmissbrauch von Jugendlichen hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben.
“Der Missbrauch von Drogen ist eine der größten gesundheitlichen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit”, sagte Schönbohm heute bei der Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen der Präventionsinitiative ‘Weg der Vernunft’ in Nauen.
Schönbohm lobte dabei die”aufopferungsvolle Arbeit und das selbstlose Engagement” der Initiative. Diese habe “so etwas wie eine Vorbildfunktion für Brandenburg”. Die von ihr initiierten ‘Havelländischen Präventionstage’ seien ein “ganz hervorragender Ansatz”. Er unterstrich in diesem Zusammenhang die überragende Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit. “Das bürgerschaftliche Engagement ist das Rückgrat eines jeden Gemeinwesens, das auf Eigeninitiative, Solidarität und Verantwortung beruht.”
Er warnte zugleich vor einer Verharmlosung des Drogenkonsums. Insbesondere der immer frühere Einstieg in den Alkohol- und Drogenkonsum und die damit verbundene gestiegene Gewaltbereitschaft stellten eine große Herausforderung dar. Präventionsmaßnahmen müssten deshalb früh ansetzen und alle Institutionen an einen Tisch holen.
“Wer Drogenbesitz und -konsum als Bagatelle verharmlost, gefährdet das Leben und die Gesundheit unserer Kinder. Und er fördert die Organisierte Kriminalität. Denn Rauschgifthandel ist nach wie vor ein ausgesprochen lukratives Betätigungsfeld”, betonte der Minister. Das gelte auch für so genannte weiche Drogen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Bedeutung der Suchtprävention im Kampf gegen Drogen- und Alkoholmissbrauch von Jugendlichen hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben.
“Der Missbrauch von Drogen ist eine der größten gesundheitlichen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit”, sagte Schönbohm heute bei der Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen der Präventionsinitiative ‘Weg der Vernunft’ in Nauen.
Schönbohm lobte dabei die”aufopferungsvolle Arbeit und das selbstlose Engagement” der Initiative. Diese habe “so etwas wie eine Vorbildfunktion für Brandenburg”. Die von ihr initiierten ‘Havelländischen Präventionstage’ seien ein “ganz hervorragender Ansatz”. Er unterstrich in diesem Zusammenhang die überragende Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit. “Das bürgerschaftliche Engagement ist das Rückgrat eines jeden Gemeinwesens, das auf Eigeninitiative, Solidarität und Verantwortung beruht.”
Er warnte zugleich vor einer Verharmlosung des Drogenkonsums. Insbesondere der immer frühere Einstieg in den Alkohol- und Drogenkonsum und die damit verbundene gestiegene Gewaltbereitschaft stellten eine große Herausforderung dar. Präventionsmaßnahmen müssten deshalb früh ansetzen und alle Institutionen an einen Tisch holen.
“Wer Drogenbesitz und -konsum als Bagatelle verharmlost, gefährdet das Leben und die Gesundheit unserer Kinder. Und er fördert die Organisierte Kriminalität. Denn Rauschgifthandel ist nach wie vor ein ausgesprochen lukratives Betätigungsfeld”, betonte der Minister. Das gelte auch für so genannte weiche Drogen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Bedeutung der Suchtprävention im Kampf gegen Drogen- und Alkoholmissbrauch von Jugendlichen hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben.
“Der Missbrauch von Drogen ist eine der größten gesundheitlichen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit”, sagte Schönbohm heute bei der Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen der Präventionsinitiative ‘Weg der Vernunft’ in Nauen.
Schönbohm lobte dabei die”aufopferungsvolle Arbeit und das selbstlose Engagement” der Initiative. Diese habe “so etwas wie eine Vorbildfunktion für Brandenburg”. Die von ihr initiierten ‘Havelländischen Präventionstage’ seien ein “ganz hervorragender Ansatz”. Er unterstrich in diesem Zusammenhang die überragende Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit. “Das bürgerschaftliche Engagement ist das Rückgrat eines jeden Gemeinwesens, das auf Eigeninitiative, Solidarität und Verantwortung beruht.”
Er warnte zugleich vor einer Verharmlosung des Drogenkonsums. Insbesondere der immer frühere Einstieg in den Alkohol- und Drogenkonsum und die damit verbundene gestiegene Gewaltbereitschaft stellten eine große Herausforderung dar. Präventionsmaßnahmen müssten deshalb früh ansetzen und alle Institutionen an einen Tisch holen.
“Wer Drogenbesitz und -konsum als Bagatelle verharmlost, gefährdet das Leben und die Gesundheit unserer Kinder. Und er fördert die Organisierte Kriminalität. Denn Rauschgifthandel ist nach wie vor ein ausgesprochen lukratives Betätigungsfeld”, betonte der Minister. Das gelte auch für so genannte weiche Drogen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Bedeutung der Suchtprävention im Kampf gegen Drogen- und Alkoholmissbrauch von Jugendlichen hat Innenminister Jörg Schönbohm hervorgehoben.
“Der Missbrauch von Drogen ist eine der größten gesundheitlichen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit”, sagte Schönbohm heute bei der Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen der Präventionsinitiative ‘Weg der Vernunft’ in Nauen.
Schönbohm lobte dabei die”aufopferungsvolle Arbeit und das selbstlose Engagement” der Initiative. Diese habe “so etwas wie eine Vorbildfunktion für Brandenburg”. Die von ihr initiierten ‘Havelländischen Präventionstage’ seien ein “ganz hervorragender Ansatz”. Er unterstrich in diesem Zusammenhang die überragende Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit. “Das bürgerschaftliche Engagement ist das Rückgrat eines jeden Gemeinwesens, das auf Eigeninitiative, Solidarität und Verantwortung beruht.”
Er warnte zugleich vor einer Verharmlosung des Drogenkonsums. Insbesondere der immer frühere Einstieg in den Alkohol- und Drogenkonsum und die damit verbundene gestiegene Gewaltbereitschaft stellten eine große Herausforderung dar. Präventionsmaßnahmen müssten deshalb früh ansetzen und alle Institutionen an einen Tisch holen.
“Wer Drogenbesitz und -konsum als Bagatelle verharmlost, gefährdet das Leben und die Gesundheit unserer Kinder. Und er fördert die Organisierte Kriminalität. Denn Rauschgifthandel ist nach wie vor ein ausgesprochen lukratives Betätigungsfeld”, betonte der Minister. Das gelte auch für so genannte weiche Drogen.
Quelle: Ministerium des Innern