Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © LosHawlos (wikipedia.org)
Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © LosHawlos (wikipedia.org)
Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © LosHawlos (wikipedia.org)
Der Krise zum Trotz: Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im Dezember 2008 um 36,3 Prozent gegenüber dem Dezember 2007 gestiegen!
Zwar gingen die Inlandsaufträge um 1,3 Prozent zurück, bei den Bestellungen aus dem Ausland dagegen war ein kräftiger Anstieg um 114,4 Prozent zu verzeichnen. Trotz der zum Teil drastischen Auftragseinbrüche in den Monaten September bis November konnte die brandenburgische Industrie das Jahr 2008 mit einem Plus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April, aber auch Dezember 2008. Die Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen, die vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht wurden.
“Elf Prozent mehr Aufträge in einem Jahr 2008, das zumindest in der zweiten Hälfte deutlich von der heraufziehenden weltweiten Wirtschaftskrise geprägt war – das ist unterm Strich ein sehr erfreuliches Ergebnis der brandenburgischen Industrie. Das zeugt davon, dass Produkte “made in Brandenburg” immer stärker gefragt sind und dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Brandenburger Unternehmen wächst. Doch dieses Jahresergebnis darf – ebenso wie das auf einige Großaufträge im Fahrzeugbau zurückzuführende kräftige Auftragsplus im Dezember – nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Krise auch in Brandenburg deutlich auswirkt. Und zwar in vielen Branchen. Da wir davon ausgehen müssen, dass sich die Rezession zumindest in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns.
Dazu gehört für Minister Junghanns ein offensives Agieren der Firmen.
“In dieser Einschätzung weiß ich mich einig mit vielen Unternehmern im Land. Das gibt mir die Zuversicht, dass wir in Brandenburg besser durch das Tal kommen, als das vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre”, sagte er.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © LosHawlos (wikipedia.org)