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Bewerbungsfrist für Brandenburger Ausbildungspreis verlängert – Siegerehrung am 26. November in Potsdam

12:14 Uhr | 27. August 2009
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Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Der gesamte Ausschreibungstext und alle Unterlagen zur Bewerbung können im Internet unter der Adresse www.ausbildungskonsens-brandenburg.de eingesehen und abgerufen werden. Die Preisverleihung findet am 26. November statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Der gesamte Ausschreibungstext und alle Unterlagen zur Bewerbung können im Internet unter der Adresse www.ausbildungskonsens-brandenburg.de eingesehen und abgerufen werden. Die Preisverleihung findet am 26. November statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Der gesamte Ausschreibungstext und alle Unterlagen zur Bewerbung können im Internet unter der Adresse www.ausbildungskonsens-brandenburg.de eingesehen und abgerufen werden. Die Preisverleihung findet am 26. November statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Der gesamte Ausschreibungstext und alle Unterlagen zur Bewerbung können im Internet unter der Adresse www.ausbildungskonsens-brandenburg.de eingesehen und abgerufen werden. Die Preisverleihung findet am 26. November statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Der gesamte Ausschreibungstext und alle Unterlagen zur Bewerbung können im Internet unter der Adresse www.ausbildungskonsens-brandenburg.de eingesehen und abgerufen werden. Die Preisverleihung findet am 26. November statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Der gesamte Ausschreibungstext und alle Unterlagen zur Bewerbung können im Internet unter der Adresse www.ausbildungskonsens-brandenburg.de eingesehen und abgerufen werden. Die Preisverleihung findet am 26. November statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
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Das Arbeitsministerium hat die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Brandenburger Ausbildungspreis um einen Monat verlängert. Unternehmen haben nun noch bis zum 30. September Gelegenheit, sich um einen der insgesamt sieben Preise zu bewerben. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler zeigte sich zuversichtlich, dass mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres noch weitere Betriebe in das Rennen um den Preis einsteigen.
„Der aktuelle Bildungsmonitor hat deutlich gemacht, dass Brandenburg bei dem wichtigen Parameter „betriebliche Ausbildung“ zwar besser wird, aber noch viel Potential nach oben hat. Deshalb wollen wir Betriebe, die sich hier bereits engagieren, würdigen und auch andere Unternehmen motivieren, mehr in die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses zu investieren“, sagte Ziegler.
Der Brandenburger Ausbildungspreis richtet sich an alle Unternehmen, die sich durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, die innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich im Bereich der Ausbildung engagieren oder Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung anbieten. Die Bewerbungen sollten neben Angaben zu einem oder mehreren der genannten Schwerpunkte auch Informationen zum Unternehmen, insbesondere zur Ausbildungsentwicklung und den Beschäftigtenzahlen enthalten. Insgesamt sieben mit je 1.000 Euro dotierte Preise werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben.
Der Wettbewerb zum „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2009“, der bereits zum 5. Mal ausgelobt wird, ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V., Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Er steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und wird finanziert von den Partnern des Ausbildungskonsenses sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Der gesamte Ausschreibungstext und alle Unterlagen zur Bewerbung können im Internet unter der Adresse www.ausbildungskonsens-brandenburg.de eingesehen und abgerufen werden. Die Preisverleihung findet am 26. November statt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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