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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verfassungsschutzbehörden bündeln ihre Info-Angebote

17:20 Uhr | 14. August 2009
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Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Öffentlichkeit über extremistische Aktivitäten zu unterrichten gehört zu den gesetzlichen Kernaufgaben des Verfassungsschutzes. Bislang allerdings mussten sich interessierte Bürger auf der Suche nach entsprechenden Informationen im Internet durch alle 17 Verfassungsschutz-Homepages klicken. Auf Initiative Brandenburgs haben die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern jetzt ihre aktuellen Angebote zu den unterschiedlichen Bestrebungen gegen Freiheit und Sicherheit beim Bundesamt für Verfassungsschutz gebündelt. Sie sind im Internet abrufbar unter www.verfassungsschutz.de/de/publikationen. Dazu zählen Informationen zu Linksextremismus, Rechtsextremismus und Ausländerextremismus, Islamismus, Spionageabwehr oder die Scientology Organisation.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte die neue Informationszusammenarbeit: „Eine breite nach vorn gerichtete Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes ist unverzichtbar. Mit objektiven Informationen über die Gegner der Freiheit wird die Demokratie gestärkt. Unser brandenburgischer Verfassungsschutz kommt dem sehr aktiv nach. Er genießt hohe Anerkennung bei seinen zahlreichen Gesprächspartnern.” Der brandenburgische Verfassungsschutz selbst ist im neuen Portal mit zahlreichen Angeboten vertreten. „Diese große Präsenz unterstreicht die hervorragende Arbeit unseres Verfassungsschutzes und bestätigt unser Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung”, sagte Schönbohm.
Zu den brandenburgischen Beiträgen im neuen Portal zählen unter anderem der Verfassungsschutzbericht 2008, die Faltblattserie ‚Feinde der Demokratie’, ‚Antisemiten’, ‚Hassmusiker’, ‚Rechtsextremisten’ und ‚Linksextremisten’. Auch das Faltblatt zum ‚Demokratiespiel’, die Broschüre ‚Kommunen für Freiheit und Demokratie’, das gemeinsame ‚Lagebild Brandenburg – Sachsen zum Rechtsextremismus’, oder die Dokumentation der Fachtagung ‚Extremismus 2.0 – die dunkle Seite des Internets’ sind dort zu finden. Parallel können die Materialien auch weiterhin beim brandenburgischen Verfassungsschutzes abgerufen oder bestellt werden unter: www.verfassungsschutz.brandenburg.de.
Die eigenen Informationsangebote erfreuen sich nach Angaben der Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, einer wachsenden Nachfrage: „Im ersten Halbjahr 2009 haben wir insgesamt 8.200 Broschüren und andere Materialien verschickt. Bestellungen erreichen uns aus allen Teilen der Gesellschaft und neben Brandenburg auch aus allen Teilen Deutschlands. Meine Mitarbeiter hielten im selben Zeitraum 64 Vorträge, an denen knapp 2.000 Bürger teilnahmen. Erhebliche Besucher-Zuwächse konnten wir auf unserer Homepage registrieren. Zwischen Januar und Juni 2009 zählten wir dort mehr als 670.000 Zugriffe.”
Quelle: Ministerium des Innern

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Bei einem groß angelegten Aktionstag auf der A15 bei Eichow und Vetschau hat die Polizei gestern 14 Fahrer unter Drogeneinfluss...

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

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Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

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Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

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Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

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Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

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Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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