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NIEDERLAUSITZ aktuell

Solarstrom: Modulpreise sinken auf neuen Tiefststand

18:21 Uhr | 28. Juli 2009
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Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
Das Magazin ist die Schwesterpublikation von „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker.
„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
Das Magazin vermittelt unter anderem in den Rubriken Einkauf, Verkauf, Planung & Installation, Kundenservice und Basiswissen praxisorientiertes Photovoltaik-Fachwissen. Das parallel erscheinende Heft „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ richtet sich an Endkunden und beleuchtet zudem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Forschung & Technik, Architektur und Panorama.
Quelle und © Grafik: PHOTON Europe GmbH, Aachen

Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
Das Magazin ist die Schwesterpublikation von „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker.
„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
Das Magazin vermittelt unter anderem in den Rubriken Einkauf, Verkauf, Planung & Installation, Kundenservice und Basiswissen praxisorientiertes Photovoltaik-Fachwissen. Das parallel erscheinende Heft „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ richtet sich an Endkunden und beleuchtet zudem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Forschung & Technik, Architektur und Panorama.
Quelle und © Grafik: PHOTON Europe GmbH, Aachen

Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
Das Magazin ist die Schwesterpublikation von „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker.
„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
Das Magazin vermittelt unter anderem in den Rubriken Einkauf, Verkauf, Planung & Installation, Kundenservice und Basiswissen praxisorientiertes Photovoltaik-Fachwissen. Das parallel erscheinende Heft „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ richtet sich an Endkunden und beleuchtet zudem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Forschung & Technik, Architektur und Panorama.
Quelle und © Grafik: PHOTON Europe GmbH, Aachen

Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
Das Magazin ist die Schwesterpublikation von „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker.
„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
Das Magazin vermittelt unter anderem in den Rubriken Einkauf, Verkauf, Planung & Installation, Kundenservice und Basiswissen praxisorientiertes Photovoltaik-Fachwissen. Das parallel erscheinende Heft „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ richtet sich an Endkunden und beleuchtet zudem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Forschung & Technik, Architektur und Panorama.
Quelle und © Grafik: PHOTON Europe GmbH, Aachen

Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
Das Magazin ist die Schwesterpublikation von „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker.
„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
Das Magazin vermittelt unter anderem in den Rubriken Einkauf, Verkauf, Planung & Installation, Kundenservice und Basiswissen praxisorientiertes Photovoltaik-Fachwissen. Das parallel erscheinende Heft „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ richtet sich an Endkunden und beleuchtet zudem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Forschung & Technik, Architektur und Panorama.
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Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
Das Magazin ist die Schwesterpublikation von „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker.
„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
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Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
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„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
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Die Preise für Solarmodule haben einen neuen Tiefststand erreicht, obwohl die Zahl der in Deutschland neu installierten Solarstromanlagen in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Dss berichtet das Magazin „PHOTON Profi – Photovoltaik-Fachwissen für die Praxis“ in seiner August-Ausgabe.
Das Magazin ist die Schwesterpublikation von „PHOTON – das Solarstrom-Magazin“ und richtet sich insbesondere an Solarinstallateure, Elektriker und Dachdecker.
„In früheren Jahren hätte ein stark steigender Zubau zwangsläufig auch zu höheren Modulpreisen geführt. 2009 ist das anders, die Preise fallen weiter, und bislang ist keine Trendumkehr in Sicht“, kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON, den aktuellen Modulpreisindex für den Monat Juli. Insgesamt veröffentlicht PHOTON Profi monatlich neun Modulpreisindizes, die sowohl nach Herstellungsregionen als auch nach Technologien und Preisen ab Werk sowie Spotmarktpreisen unterscheiden.
So sind die Spotmarktpreise für Module aus monokristallinem Silizium im Juli 2009 auf 1,91 Euro je Watt gefallen, Anfang 2009 lagen diese noch bei rund 2,60 Euro pro Watt (W), im Mai bei rund 2,20 Euro/W. Multikristalline Module sind aktuell für durchschnittlich 2,09 Euro/W erhältlich, gegenüber 2,80 Euro/W zum Jahresanfang und 2,25 Euro/W im Vormonat. Auch bei einer Betrachtung der Preise nach Regionen sind die Preise im Juni durchweg gefallen. So kosteten Module aus China, Indien, Taiwan und Thailand Anfang Juli durchschnittlich 1,85 Euro/W. Im Juni lagen die Preise noch bei knapp 2,00 Euro/W. Module aus Europa und den USA sind am Spotmarkt für durchschnittlich 2,33 Euro/W erhältlich.
Erstmals veröffentlicht PHOTON Profi zusätzlich auch Modulpreise ab Werk. Diese lagen für kristalline Module Anfang Juli bei 1,62 Euro/W – also noch deutlich unter den Spotmarktpreisen.
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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.2k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 2.5k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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