Kurz vor Beginn der Sommerferien in Brandenburg und Berlin hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns ein abgestimmtes Baustellenmanagement in der Region gefordert, um den durch Baustellenstaus verursachten volkswirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
„Natürlich müssen Autobahnen und Fernstraßen ordentlich in Schuss gehalten werden, um ihre Funktion als Lebensadern zu erfüllen. Aber mit einem klugen Baustellenmanagement lassen sich die negativen Folgen notwendiger Reparaturen wie erhöhter Energieverbrauch, erhöhter Kohlendioxidausstoß und verlorene Lebens- sowie Arbeitszeit deutlich verringern. Deshalb macht eine vernünftige Koordination von Baustellen immer Sinn. Gerade in der Hauptreisezeit aber ist das mehr als angebracht“, erklärte der Minister. Er verwies auf eine entsprechende Untersuchung der Unternehmensberatung Porsche Consulting, wonach durch Baustellenstaus auf bundesdeutschen Autobahnen jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 37 Milliarden Euro entsteht. Demnach würde häufig die Leistung der Baumaschinen nicht vollständig ausgeschöpft und dadurch die Dauer der Bauarbeiten unnötig verlängert. Die Sommerferien in Brandenburg und Berlin beginnen Mitte Juli.
„Bei Baustellen an neuralgischen Autobahn-Knoten erscheint es mir auch sinnvoll, rund um die Uhr zu arbeiten, damit die Bauarbeiten schneller beendet werden und der Verkehr wieder fließen kann. Das ist nicht nur für die Urlauber wichtig, die dann zügiger ans Ziel kommen, sondern auch für den Lieferverkehr. Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise sollte tunlichst alles vermieden werden, was die Unternehmen unnötig belastet“, fügte Junghanns hinzu.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Kurz vor Beginn der Sommerferien in Brandenburg und Berlin hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns ein abgestimmtes Baustellenmanagement in der Region gefordert, um den durch Baustellenstaus verursachten volkswirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
„Natürlich müssen Autobahnen und Fernstraßen ordentlich in Schuss gehalten werden, um ihre Funktion als Lebensadern zu erfüllen. Aber mit einem klugen Baustellenmanagement lassen sich die negativen Folgen notwendiger Reparaturen wie erhöhter Energieverbrauch, erhöhter Kohlendioxidausstoß und verlorene Lebens- sowie Arbeitszeit deutlich verringern. Deshalb macht eine vernünftige Koordination von Baustellen immer Sinn. Gerade in der Hauptreisezeit aber ist das mehr als angebracht“, erklärte der Minister. Er verwies auf eine entsprechende Untersuchung der Unternehmensberatung Porsche Consulting, wonach durch Baustellenstaus auf bundesdeutschen Autobahnen jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 37 Milliarden Euro entsteht. Demnach würde häufig die Leistung der Baumaschinen nicht vollständig ausgeschöpft und dadurch die Dauer der Bauarbeiten unnötig verlängert. Die Sommerferien in Brandenburg und Berlin beginnen Mitte Juli.
„Bei Baustellen an neuralgischen Autobahn-Knoten erscheint es mir auch sinnvoll, rund um die Uhr zu arbeiten, damit die Bauarbeiten schneller beendet werden und der Verkehr wieder fließen kann. Das ist nicht nur für die Urlauber wichtig, die dann zügiger ans Ziel kommen, sondern auch für den Lieferverkehr. Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise sollte tunlichst alles vermieden werden, was die Unternehmen unnötig belastet“, fügte Junghanns hinzu.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Kurz vor Beginn der Sommerferien in Brandenburg und Berlin hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns ein abgestimmtes Baustellenmanagement in der Region gefordert, um den durch Baustellenstaus verursachten volkswirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
„Natürlich müssen Autobahnen und Fernstraßen ordentlich in Schuss gehalten werden, um ihre Funktion als Lebensadern zu erfüllen. Aber mit einem klugen Baustellenmanagement lassen sich die negativen Folgen notwendiger Reparaturen wie erhöhter Energieverbrauch, erhöhter Kohlendioxidausstoß und verlorene Lebens- sowie Arbeitszeit deutlich verringern. Deshalb macht eine vernünftige Koordination von Baustellen immer Sinn. Gerade in der Hauptreisezeit aber ist das mehr als angebracht“, erklärte der Minister. Er verwies auf eine entsprechende Untersuchung der Unternehmensberatung Porsche Consulting, wonach durch Baustellenstaus auf bundesdeutschen Autobahnen jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 37 Milliarden Euro entsteht. Demnach würde häufig die Leistung der Baumaschinen nicht vollständig ausgeschöpft und dadurch die Dauer der Bauarbeiten unnötig verlängert. Die Sommerferien in Brandenburg und Berlin beginnen Mitte Juli.
„Bei Baustellen an neuralgischen Autobahn-Knoten erscheint es mir auch sinnvoll, rund um die Uhr zu arbeiten, damit die Bauarbeiten schneller beendet werden und der Verkehr wieder fließen kann. Das ist nicht nur für die Urlauber wichtig, die dann zügiger ans Ziel kommen, sondern auch für den Lieferverkehr. Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise sollte tunlichst alles vermieden werden, was die Unternehmen unnötig belastet“, fügte Junghanns hinzu.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Kurz vor Beginn der Sommerferien in Brandenburg und Berlin hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns ein abgestimmtes Baustellenmanagement in der Region gefordert, um den durch Baustellenstaus verursachten volkswirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
„Natürlich müssen Autobahnen und Fernstraßen ordentlich in Schuss gehalten werden, um ihre Funktion als Lebensadern zu erfüllen. Aber mit einem klugen Baustellenmanagement lassen sich die negativen Folgen notwendiger Reparaturen wie erhöhter Energieverbrauch, erhöhter Kohlendioxidausstoß und verlorene Lebens- sowie Arbeitszeit deutlich verringern. Deshalb macht eine vernünftige Koordination von Baustellen immer Sinn. Gerade in der Hauptreisezeit aber ist das mehr als angebracht“, erklärte der Minister. Er verwies auf eine entsprechende Untersuchung der Unternehmensberatung Porsche Consulting, wonach durch Baustellenstaus auf bundesdeutschen Autobahnen jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 37 Milliarden Euro entsteht. Demnach würde häufig die Leistung der Baumaschinen nicht vollständig ausgeschöpft und dadurch die Dauer der Bauarbeiten unnötig verlängert. Die Sommerferien in Brandenburg und Berlin beginnen Mitte Juli.
„Bei Baustellen an neuralgischen Autobahn-Knoten erscheint es mir auch sinnvoll, rund um die Uhr zu arbeiten, damit die Bauarbeiten schneller beendet werden und der Verkehr wieder fließen kann. Das ist nicht nur für die Urlauber wichtig, die dann zügiger ans Ziel kommen, sondern auch für den Lieferverkehr. Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise sollte tunlichst alles vermieden werden, was die Unternehmen unnötig belastet“, fügte Junghanns hinzu.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft