„Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise machen auch vor der märkische Tourismusbranche nicht Halt. Doch trotz des Rückgangs der Gäste- und Übernachtungszahlen bleibe ich für den weiteren Jahresverlauf zuversichtlich. Es spricht einiges dafür, dass in diesem Jahr der Urlaub in Deutschland – und hier geht es insbesondere um den Sommerurlaub – wieder attraktiver wird. Davon kann Brandenburg profitieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den gestern vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen von Januar bis März insgesamt 533.800 Gäste nach Brandenburg – das bedeutet einen Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2008 um 7,2 Prozent. Die Besucher buchten 1.431.000 Übernachtungen – ein Minus von 7,8 Prozent.
„Wesentliche Ursache für die rückläufigen Zahlen ist ein deutlicher Nachfragerückgang im Bereich des Geschäftstourismus. Firmen halten sich aufgrund der Krise bei der Buchung von Hotels für Seminare derzeit zurück. Für den Individualtourismus sind die Buchungszahlen unverändert gut – was die Branche für die Sommersaison optimistisch stimmt“, erklärte der Minister. „Außerdem begegnen wir der Krise aktiv“, sagte Junghanns mit Verweis auf die gezielte Kundenansprache der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB).
Die TMB präsentiert in Zusammenarbeit mit Unternehmen der märkischen Tourismuswirtschaft die Aktion „Sparfuchs – Marke Brandenburg“, bei der im Zeitraum vom 2. Juni bis 5. Juli Sonderrabatte gewährt werden. „Mit dem ‚Winterlichen Brandenburg’ haben wir ein solches Konzept seit zehn Jahren erfolgreich am Markt platziert. Darauf setzt die ‚Sparfuchs’-Kampagne jetzt auf. Unsere Gäste wissen also schon, dass sie bei den Aktionen der TMB in guten Händen sind und mit einer hohen Qualität des Angebotes rechnen können. Das ist wichtig. Denn: Dauerhaft wollen wir uns nicht über den Preis am Markt durchsetzen, sondern über die Qualität“, sagte Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise machen auch vor der märkische Tourismusbranche nicht Halt. Doch trotz des Rückgangs der Gäste- und Übernachtungszahlen bleibe ich für den weiteren Jahresverlauf zuversichtlich. Es spricht einiges dafür, dass in diesem Jahr der Urlaub in Deutschland – und hier geht es insbesondere um den Sommerurlaub – wieder attraktiver wird. Davon kann Brandenburg profitieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den gestern vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen von Januar bis März insgesamt 533.800 Gäste nach Brandenburg – das bedeutet einen Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2008 um 7,2 Prozent. Die Besucher buchten 1.431.000 Übernachtungen – ein Minus von 7,8 Prozent.
„Wesentliche Ursache für die rückläufigen Zahlen ist ein deutlicher Nachfragerückgang im Bereich des Geschäftstourismus. Firmen halten sich aufgrund der Krise bei der Buchung von Hotels für Seminare derzeit zurück. Für den Individualtourismus sind die Buchungszahlen unverändert gut – was die Branche für die Sommersaison optimistisch stimmt“, erklärte der Minister. „Außerdem begegnen wir der Krise aktiv“, sagte Junghanns mit Verweis auf die gezielte Kundenansprache der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB).
Die TMB präsentiert in Zusammenarbeit mit Unternehmen der märkischen Tourismuswirtschaft die Aktion „Sparfuchs – Marke Brandenburg“, bei der im Zeitraum vom 2. Juni bis 5. Juli Sonderrabatte gewährt werden. „Mit dem ‚Winterlichen Brandenburg’ haben wir ein solches Konzept seit zehn Jahren erfolgreich am Markt platziert. Darauf setzt die ‚Sparfuchs’-Kampagne jetzt auf. Unsere Gäste wissen also schon, dass sie bei den Aktionen der TMB in guten Händen sind und mit einer hohen Qualität des Angebotes rechnen können. Das ist wichtig. Denn: Dauerhaft wollen wir uns nicht über den Preis am Markt durchsetzen, sondern über die Qualität“, sagte Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft