Am Himmelfahrtstag lebt man auf Brandenburgs Straßen besonders gefährlich. Wenn die feuchtfröhlichen Herrenrunden über Land ziehen, knallt es alkoholbedingt fast sieben Mal so häufig wie an einem durchschnittlichen Tag des Jahres. Die Zahl der Verletzten liegt gut zehn Mal so hoch wie an einem durchschnittlichen Tag. Im vergangenen Jahr ereigneten sich an diesem Tag auf den Straßen des Landes insgesamt 27 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Dabei wurden 15 Menschen verletzt. An durchschnittlichen Tagen registrierte die Polizei im vergangenen Jahr nur vier Alkoholunfälle mit zwei Verletzten. Die Polizei wird am Himmelfahrtstag verstärkt Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchführen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte an das Verantwortungsbewusstsein der Herrentagsrunden. „Niemand hat etwas dagegen, dass gefeiert wird. Wer den Tag aber feuchtfröhlich begehen will, sollte die Fahrzeugschlüssel zu Hause lassen. Denn wer Alkohol getrunken hat, gehört nicht hinters Steuer. Also Hände weg vom Lenkrad nach feucht-fröhlichen Feiern.” Die Warnung gilt auch für die Fahrt mit dem Fahrrad. Denn betrunkene Fahrradfahrer sind nicht nur eine Verkehrsgefährdung. Führerscheininhaber, die mit zuviel Promille auf dem Fahrrad erwischt werden, drohen auch eine Strafe und der Entzug des Führerscheins.
Schönbohm riet den Herrentagsausflüglern deshalb, den Tag mit einem Spaziergang ausklingen oder sich per Taxi nach Hause chauffieren zu lassen. Zugleich rief er die motorisierten Verkehrsteilnehmer zu besonderer Vorsicht am Herrentag auf. „Erfahrungsgemäß sind an diesem Tag besonders viele Fußgängergruppen unterwegs, die sich nicht immer an die Verkehrsregeln halten.
Quelle: Ministerium des Innern
Am Himmelfahrtstag lebt man auf Brandenburgs Straßen besonders gefährlich. Wenn die feuchtfröhlichen Herrenrunden über Land ziehen, knallt es alkoholbedingt fast sieben Mal so häufig wie an einem durchschnittlichen Tag des Jahres. Die Zahl der Verletzten liegt gut zehn Mal so hoch wie an einem durchschnittlichen Tag. Im vergangenen Jahr ereigneten sich an diesem Tag auf den Straßen des Landes insgesamt 27 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Dabei wurden 15 Menschen verletzt. An durchschnittlichen Tagen registrierte die Polizei im vergangenen Jahr nur vier Alkoholunfälle mit zwei Verletzten. Die Polizei wird am Himmelfahrtstag verstärkt Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchführen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte an das Verantwortungsbewusstsein der Herrentagsrunden. „Niemand hat etwas dagegen, dass gefeiert wird. Wer den Tag aber feuchtfröhlich begehen will, sollte die Fahrzeugschlüssel zu Hause lassen. Denn wer Alkohol getrunken hat, gehört nicht hinters Steuer. Also Hände weg vom Lenkrad nach feucht-fröhlichen Feiern.” Die Warnung gilt auch für die Fahrt mit dem Fahrrad. Denn betrunkene Fahrradfahrer sind nicht nur eine Verkehrsgefährdung. Führerscheininhaber, die mit zuviel Promille auf dem Fahrrad erwischt werden, drohen auch eine Strafe und der Entzug des Führerscheins.
Schönbohm riet den Herrentagsausflüglern deshalb, den Tag mit einem Spaziergang ausklingen oder sich per Taxi nach Hause chauffieren zu lassen. Zugleich rief er die motorisierten Verkehrsteilnehmer zu besonderer Vorsicht am Herrentag auf. „Erfahrungsgemäß sind an diesem Tag besonders viele Fußgängergruppen unterwegs, die sich nicht immer an die Verkehrsregeln halten.
Quelle: Ministerium des Innern
Am Himmelfahrtstag lebt man auf Brandenburgs Straßen besonders gefährlich. Wenn die feuchtfröhlichen Herrenrunden über Land ziehen, knallt es alkoholbedingt fast sieben Mal so häufig wie an einem durchschnittlichen Tag des Jahres. Die Zahl der Verletzten liegt gut zehn Mal so hoch wie an einem durchschnittlichen Tag. Im vergangenen Jahr ereigneten sich an diesem Tag auf den Straßen des Landes insgesamt 27 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Dabei wurden 15 Menschen verletzt. An durchschnittlichen Tagen registrierte die Polizei im vergangenen Jahr nur vier Alkoholunfälle mit zwei Verletzten. Die Polizei wird am Himmelfahrtstag verstärkt Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchführen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte an das Verantwortungsbewusstsein der Herrentagsrunden. „Niemand hat etwas dagegen, dass gefeiert wird. Wer den Tag aber feuchtfröhlich begehen will, sollte die Fahrzeugschlüssel zu Hause lassen. Denn wer Alkohol getrunken hat, gehört nicht hinters Steuer. Also Hände weg vom Lenkrad nach feucht-fröhlichen Feiern.” Die Warnung gilt auch für die Fahrt mit dem Fahrrad. Denn betrunkene Fahrradfahrer sind nicht nur eine Verkehrsgefährdung. Führerscheininhaber, die mit zuviel Promille auf dem Fahrrad erwischt werden, drohen auch eine Strafe und der Entzug des Führerscheins.
Schönbohm riet den Herrentagsausflüglern deshalb, den Tag mit einem Spaziergang ausklingen oder sich per Taxi nach Hause chauffieren zu lassen. Zugleich rief er die motorisierten Verkehrsteilnehmer zu besonderer Vorsicht am Herrentag auf. „Erfahrungsgemäß sind an diesem Tag besonders viele Fußgängergruppen unterwegs, die sich nicht immer an die Verkehrsregeln halten.
Quelle: Ministerium des Innern
Am Himmelfahrtstag lebt man auf Brandenburgs Straßen besonders gefährlich. Wenn die feuchtfröhlichen Herrenrunden über Land ziehen, knallt es alkoholbedingt fast sieben Mal so häufig wie an einem durchschnittlichen Tag des Jahres. Die Zahl der Verletzten liegt gut zehn Mal so hoch wie an einem durchschnittlichen Tag. Im vergangenen Jahr ereigneten sich an diesem Tag auf den Straßen des Landes insgesamt 27 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Dabei wurden 15 Menschen verletzt. An durchschnittlichen Tagen registrierte die Polizei im vergangenen Jahr nur vier Alkoholunfälle mit zwei Verletzten. Die Polizei wird am Himmelfahrtstag verstärkt Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchführen.
Innenminister Jörg Schönbohm appellierte an das Verantwortungsbewusstsein der Herrentagsrunden. „Niemand hat etwas dagegen, dass gefeiert wird. Wer den Tag aber feuchtfröhlich begehen will, sollte die Fahrzeugschlüssel zu Hause lassen. Denn wer Alkohol getrunken hat, gehört nicht hinters Steuer. Also Hände weg vom Lenkrad nach feucht-fröhlichen Feiern.” Die Warnung gilt auch für die Fahrt mit dem Fahrrad. Denn betrunkene Fahrradfahrer sind nicht nur eine Verkehrsgefährdung. Führerscheininhaber, die mit zuviel Promille auf dem Fahrrad erwischt werden, drohen auch eine Strafe und der Entzug des Führerscheins.
Schönbohm riet den Herrentagsausflüglern deshalb, den Tag mit einem Spaziergang ausklingen oder sich per Taxi nach Hause chauffieren zu lassen. Zugleich rief er die motorisierten Verkehrsteilnehmer zu besonderer Vorsicht am Herrentag auf. „Erfahrungsgemäß sind an diesem Tag besonders viele Fußgängergruppen unterwegs, die sich nicht immer an die Verkehrsregeln halten.
Quelle: Ministerium des Innern