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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgs beste Polizeisportler kommen von der Fachhochschule und Landeseinsatzeinheit

20:07 Uhr | 9. März 2009
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Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern

Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern

Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern

Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern

Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern

Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern

Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern

Zum sechsten Mal hat Innenminister Jörg Schönbohm heute Brandenburgs beste Polizeisportler geehrt. Die Urkunde für die beste Polizeisportlerin des Jahres 2008 erhielt Polizeikommissarin Kerstin Schmidtsdorf von der Fachhochschule der Landespolizei (FHPol) in Oranienburg. Ebenfalls von der FHPol kommt mit Polizeikommissarsanwärter Sascha Starke der beste Polizeisportler. Die Landeseinsatzeinheit stellt mit dem Sieger-Team des Oderlandmarsches die beste Mannschaft und der Schutzbereich Dahme-Spreewald konnte sich über die Ehrung als sportlichste Polizeidienststelle freuen. Erstmals vergab Schönbohm auch eine Sonderurkunde. Sie erhielt der 53-jährige Polizeihauptmeister Michael Freier aus dem Schutzbereich Prignitz, der nach langwieriger schwerer Krankheit dank regelmäßigen Sports neben der Rückkehr in den Dienst inzwischen sogar auf vordere Plätze bei Laufveranstaltungen verweisen kann.
Schönbohm dankte den Siegern und Platzierten der Sportlerehrung für ihren sportlichen Einsatz. „Sie haben mit ihren hervorragenden Erfolgen nicht nur etwas für das Ansehen der Landespolizei getan. Sie motivieren auch ihre Kolleginnen und Kollegen, ihrem sportlichen Beispiel zu folgen”, lobte der Minister. Die Erfolge von Brandenburgs Polizeisportlern können sich sehen lassen. So stand Kerstin Schmidtsdorf zum Beispiel bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sascha Starke gehörte zur deutschen Handballauswahl, die europäischer Polizeimeister wurde und die Beamten der Bereitschaftspolizei setzten sich bei den neun anstrengenden Disziplinen des Oderlandsmarsches gegen 26 internationale Mannschaften durch.
Als „genauso beispielhaft” bezeichnete Schönbohm den Stellenwert des Sports im Schutzbereich Dahme-Spreewald. Die Dienststelle ist bekannt für ihre guten Angebote zum Gesundheitssport, war im vergangenen Jahr bei allen Landespolizeimeisterschaften vertreten und kann auf eine bemerkenswerte Teilnahme von 84 Prozent aller Polizeibeamten im Dienstsport verweisen, wie Schönbohm betonte.
Der Innenminister verwies in diesem Zusammenhang auf eine Neuregelung für den Dienstsport in der Landespolizei, die erst vor wenigen Tagen in Kraft getreten ist und die Fitnesschancen für alle Polizistinnen und Polizisten verbessert. Neben erweiterten Möglichkeiten für den individuellen Gesundheitssport aller Polizeiangehörigen soll künftig die körperliche Leistungsfähigkeit der Polizeibeamten regelmäßig anhand des Cooper-Tests überprüft werden. „Es geht uns um Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie sind angesichts der hohen physischen und psychischen Anforderungen des Polizeiberufes für ein professionelles Handeln der Beamten unverzichtbar”, unterstrich Schönbohm.
Für Brandenburgs Polizeisportler gibt es auch in diesem Jahr viele Wettkampfchancen, um mit Erfolgen für regelmäßige sportliche Betätigung zu werben. Zu den Höhepunkten mit Brandenburger Beteiligung gehören dabei im Sommer die World Police & Fire Games im kanadischen Vancouver sowie die Deutschen Polizeimeisterschaften im Handball und im Crosslauf.
Foto : Die ausgezeichneten Polizeisportler 2008, Minister Schönbohm und der Polizeisportbeauftragte des Landes Brandenburg, Polizeidirektor Heinz Ließke (rechts)
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