Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei
Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei
Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei
Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei