“Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise sind in Brandenburg inzwischen nicht nur deutlich spürbar, sie haben auch bereits im Bruttoinlandsprodukt 2008 ihren Niederschlag gefunden. Mit einem nominalen Bruttoinlandsprodukt von 54,8 Milliarden Euro ist die märkische Wirtschaft im vergangenen Jahr real nur noch um 0,8 Prozent gewachsen. Da wir davon ausgegangen müssen, dass sich die Rezession wenigstens in der ersten Hälfte des Jahres 2009 fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten – vorläufigen – Ergebnissen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2008. Im Bundesdurchschnitt stieg das preisbereinigte BIP in 2008 um 1,3 Prozent.
“Im vierten Quartal 2008 sind die Aufträge in vielen Branchen drastisch zurückgegangen, es sind Einbrüche beim Umsatz zu verzeichnen und der Exportmotor stottert. Es war zu erwarten, dass sich diese Entwicklung auch im Bruttoinlandsprodukt niederschlagen würde”, sagte Junghanns.
Doch es gebe auch Lichtblicke, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre.”
Die vorläufigen BIP-Zahlen zeigten aber auch, dass es richtig gewesen sei, sich frühzeitig für die heraufziehende Krise zu wappnen, hob Minister Junghanns hervor. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hatte gemeinsam mit der In-vestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 ein Maßnahmenbündel, bestehend aus Überbrückungshilfen und Sonderkrediten, zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen geschnürt.
Die Angaben wurden vom Arbeitskreis “Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder” ermittelt und stellen erst erste vorläufige Ergebnisse auf Basis kurzfristig verfügbarer, aber noch unvollständiger Daten für das Jahr 2008 dar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise sind in Brandenburg inzwischen nicht nur deutlich spürbar, sie haben auch bereits im Bruttoinlandsprodukt 2008 ihren Niederschlag gefunden. Mit einem nominalen Bruttoinlandsprodukt von 54,8 Milliarden Euro ist die märkische Wirtschaft im vergangenen Jahr real nur noch um 0,8 Prozent gewachsen. Da wir davon ausgegangen müssen, dass sich die Rezession wenigstens in der ersten Hälfte des Jahres 2009 fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten – vorläufigen – Ergebnissen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2008. Im Bundesdurchschnitt stieg das preisbereinigte BIP in 2008 um 1,3 Prozent.
“Im vierten Quartal 2008 sind die Aufträge in vielen Branchen drastisch zurückgegangen, es sind Einbrüche beim Umsatz zu verzeichnen und der Exportmotor stottert. Es war zu erwarten, dass sich diese Entwicklung auch im Bruttoinlandsprodukt niederschlagen würde”, sagte Junghanns.
Doch es gebe auch Lichtblicke, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre.”
Die vorläufigen BIP-Zahlen zeigten aber auch, dass es richtig gewesen sei, sich frühzeitig für die heraufziehende Krise zu wappnen, hob Minister Junghanns hervor. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hatte gemeinsam mit der In-vestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 ein Maßnahmenbündel, bestehend aus Überbrückungshilfen und Sonderkrediten, zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen geschnürt.
Die Angaben wurden vom Arbeitskreis “Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder” ermittelt und stellen erst erste vorläufige Ergebnisse auf Basis kurzfristig verfügbarer, aber noch unvollständiger Daten für das Jahr 2008 dar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise sind in Brandenburg inzwischen nicht nur deutlich spürbar, sie haben auch bereits im Bruttoinlandsprodukt 2008 ihren Niederschlag gefunden. Mit einem nominalen Bruttoinlandsprodukt von 54,8 Milliarden Euro ist die märkische Wirtschaft im vergangenen Jahr real nur noch um 0,8 Prozent gewachsen. Da wir davon ausgegangen müssen, dass sich die Rezession wenigstens in der ersten Hälfte des Jahres 2009 fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten – vorläufigen – Ergebnissen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2008. Im Bundesdurchschnitt stieg das preisbereinigte BIP in 2008 um 1,3 Prozent.
“Im vierten Quartal 2008 sind die Aufträge in vielen Branchen drastisch zurückgegangen, es sind Einbrüche beim Umsatz zu verzeichnen und der Exportmotor stottert. Es war zu erwarten, dass sich diese Entwicklung auch im Bruttoinlandsprodukt niederschlagen würde”, sagte Junghanns.
Doch es gebe auch Lichtblicke, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre.”
Die vorläufigen BIP-Zahlen zeigten aber auch, dass es richtig gewesen sei, sich frühzeitig für die heraufziehende Krise zu wappnen, hob Minister Junghanns hervor. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hatte gemeinsam mit der In-vestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 ein Maßnahmenbündel, bestehend aus Überbrückungshilfen und Sonderkrediten, zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen geschnürt.
Die Angaben wurden vom Arbeitskreis “Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder” ermittelt und stellen erst erste vorläufige Ergebnisse auf Basis kurzfristig verfügbarer, aber noch unvollständiger Daten für das Jahr 2008 dar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise sind in Brandenburg inzwischen nicht nur deutlich spürbar, sie haben auch bereits im Bruttoinlandsprodukt 2008 ihren Niederschlag gefunden. Mit einem nominalen Bruttoinlandsprodukt von 54,8 Milliarden Euro ist die märkische Wirtschaft im vergangenen Jahr real nur noch um 0,8 Prozent gewachsen. Da wir davon ausgegangen müssen, dass sich die Rezession wenigstens in der ersten Hälfte des Jahres 2009 fortsetzen wird, gilt es, weiterhin alles zu tun, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten – vorläufigen – Ergebnissen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2008. Im Bundesdurchschnitt stieg das preisbereinigte BIP in 2008 um 1,3 Prozent.
“Im vierten Quartal 2008 sind die Aufträge in vielen Branchen drastisch zurückgegangen, es sind Einbrüche beim Umsatz zu verzeichnen und der Exportmotor stottert. Es war zu erwarten, dass sich diese Entwicklung auch im Bruttoinlandsprodukt niederschlagen würde”, sagte Junghanns.
Doch es gebe auch Lichtblicke, so der Minister weiter: “Es gibt Unternehmen, die gerade jetzt ganz gezielt auf Investitionen setzen. Diese offensive Antwort auf die Krise ist richtig. Denn es gibt eindeutige Hinweise, dass die Wirtschaft im Land – bei allen aktuellen Schwierigkeiten einzelner Unternehmen – besser durch das Tal kommt, als es vor wenigen Jahren noch denkbar gewesen wäre.”
Die vorläufigen BIP-Zahlen zeigten aber auch, dass es richtig gewesen sei, sich frühzeitig für die heraufziehende Krise zu wappnen, hob Minister Junghanns hervor. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hatte gemeinsam mit der In-vestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) bereits am 19. November 2008 ein Maßnahmenbündel, bestehend aus Überbrückungshilfen und Sonderkrediten, zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen geschnürt.
Die Angaben wurden vom Arbeitskreis “Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder” ermittelt und stellen erst erste vorläufige Ergebnisse auf Basis kurzfristig verfügbarer, aber noch unvollständiger Daten für das Jahr 2008 dar.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft