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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Einstiegszeit“ – Förderprogramm des Arbeitsministeriums für junge Fachkräfte – gegen Abwanderung

15:16 Uhr | 19. Januar 2009
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Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gegen die Abwanderung junger Fachkräfte stellt das Brandenburger Arbeitsministerium für das Programm „Einstiegszeit“ in diesem Jahr rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung. Am morgigen Dienstag wird die IHK-Projektgesellschaft mbH in Frankfurt (Oder), die das Programm landesweit umsetzt, den Förderbescheid erhalten. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, gut ausgebildete junge Leute in der Region zu halten und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Das Förderprogramm „Einstiegszeit“ ist die Weiterentwicklung des Programms „Einstiegsteilzeit“, das auf Initiative des Brandenburger Arbeitsministeriums entwickelt wurde und von 2002 bis 2008 erfolgreich in der Mark umgesetzt wurde. Während der Schwerpunkt des Vorläuferprogramms in der Schaffung zusätzlicher Teilzeitstellen für junge Leute lag, soll jetzt auch in Vollzeitstellen vermittelt werden. Ziel ist es, bis Ende 2009 mindestens 300 junge Fachkräfte im Alter von bis zu 30 Jahren in der Region in Arbeit zu bringen.
Die Kernelemente des neuen Landesprogramms „Einstiegszeit“ wurden vom Vorläuferprogramm übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Von September 2002 bis Dezember 2008 konnten über das Förderprogramm „Einstiegsteilzeit“ 2.300 Jugendliche in über 1.300 Unternehmen einen Arbeitsplatz erhalten; der Anteil junger Frauen betrug dabei 47 Prozent. Mehr als 1.000 Jugendliche wurden qualifiziert und 24 junge Frauen und Männer absolvierten ein auf den künftigen Job ausgerichtetes spezifisches Auslandspraktikum.
Projektstandorte befinden sich in Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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