Die brandenburgische Agrar- und Ernährungswirtschaft ist nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck auch angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise gut aufgestellt. Anlässlich des heutigen Brandenburg-Tags auf der Internationalen Grünen Wochen in Berlin erklärte der Ministerpräsident:
„Brandenburgs Bauern haben allen Grund, trotz Krise optimistisch in die Zukunft zu blicken. Ich bin überzeugt, von der neugestalteten Brandenburghalle auf der Internationalen Grünen Woche wird ein klares Signal ausgesendet: Unsere Agrar- und Ernährungswirtschaft ist gut aufgestellt. Auch bei der ökologischen Bewirtschaftung liegt Brandenburg in Deutschland ganz vorn. Jetzt kommt es darauf an, dass ökologische Erzeugnisse nicht nur hier produziert, sondern auch verarbeitet und vermarktet werden. Ich bin sicher, dass es unseren Betrieben gelingen wird, auch die Verarbeitungs- und Vermarktungskapazitäten im Biobereich zu stärken, damit die Wertschöpfung immer mehr in Brandenburg selbst stattfindet.
Die Vielfalt des Angebots, die beeindruckende Palette neuer, leckerer Produkte und das anspruchsvolle Ambiente unserer Halle auf der Messe werben nicht nur für gutes Essen aus Brandenburg, sie machen auch Lust auf einen Besuch bei uns. Die Berliner und viele andere Gäste der Messe aus ganz Deutschland und jenseits unserer Grenzen sollen wissen: In Brandenburg kann man gut essen und trinken, viel erleben und sich gut erholen. Insofern ist das Brandenburg-Motto auf der Grünen Woche goldrichtig: ´12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison´.
Ich wünsche allen brandenburgischen Ausstellern eine erfolgreiche Grüne Woche und allen Gästen erlebnisreiche Stunden in unserer Halle.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1: Hier gibt es eine kulinarische Abwechslung mit Gurkenvariationen bei der SpreeWald-Feldmann GmbH aus Lübben.
Foto 2: Mathias Platzeck trifft während seines Rundgangs Günther Schultz aus Glindow. Am Stand von Schultzens Siedlerhof gibt es unter anderem den “Märkischen Kaiser”, eine Obstweinmischung aus Äpfeln und Kirschen zu trinken.
Fotos © Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die brandenburgische Agrar- und Ernährungswirtschaft ist nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck auch angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise gut aufgestellt. Anlässlich des heutigen Brandenburg-Tags auf der Internationalen Grünen Wochen in Berlin erklärte der Ministerpräsident:
„Brandenburgs Bauern haben allen Grund, trotz Krise optimistisch in die Zukunft zu blicken. Ich bin überzeugt, von der neugestalteten Brandenburghalle auf der Internationalen Grünen Woche wird ein klares Signal ausgesendet: Unsere Agrar- und Ernährungswirtschaft ist gut aufgestellt. Auch bei der ökologischen Bewirtschaftung liegt Brandenburg in Deutschland ganz vorn. Jetzt kommt es darauf an, dass ökologische Erzeugnisse nicht nur hier produziert, sondern auch verarbeitet und vermarktet werden. Ich bin sicher, dass es unseren Betrieben gelingen wird, auch die Verarbeitungs- und Vermarktungskapazitäten im Biobereich zu stärken, damit die Wertschöpfung immer mehr in Brandenburg selbst stattfindet.
Die Vielfalt des Angebots, die beeindruckende Palette neuer, leckerer Produkte und das anspruchsvolle Ambiente unserer Halle auf der Messe werben nicht nur für gutes Essen aus Brandenburg, sie machen auch Lust auf einen Besuch bei uns. Die Berliner und viele andere Gäste der Messe aus ganz Deutschland und jenseits unserer Grenzen sollen wissen: In Brandenburg kann man gut essen und trinken, viel erleben und sich gut erholen. Insofern ist das Brandenburg-Motto auf der Grünen Woche goldrichtig: ´12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison´.
Ich wünsche allen brandenburgischen Ausstellern eine erfolgreiche Grüne Woche und allen Gästen erlebnisreiche Stunden in unserer Halle.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1: Hier gibt es eine kulinarische Abwechslung mit Gurkenvariationen bei der SpreeWald-Feldmann GmbH aus Lübben.
Foto 2: Mathias Platzeck trifft während seines Rundgangs Günther Schultz aus Glindow. Am Stand von Schultzens Siedlerhof gibt es unter anderem den “Märkischen Kaiser”, eine Obstweinmischung aus Äpfeln und Kirschen zu trinken.
Fotos © Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz