“Die märkischen Unternehmen haben in den ersten drei Quartalen 2008 Waren im Wert von nahezu 9 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 1,3 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 16,8 Prozent. Möglich wurde dies insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Das Ergebnis zeigt, dass der Exportmotor zumindest bis zu dem Zeitpunkt, da die Konjunkturkrise auch Brandenburg erreichte, immer mehr Fahrt aufnahm.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für die ersten drei Quartale 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 13,9 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,2 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
“Waren ‘Made in Brandenburg’ konnten sich in den vergangenen Jahren auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass sich die Auswirkungen der Krise in der märkischen Export-Statistik für die letzten drei Monate des Jahres 2008 negativ niederschlagen werden”, sagte Minister Junghanns.
Er rief die Unternehmen trotz der zu erwartenden Einbrüche zu Zuversicht auf.
“Es gilt das anzupacken, was hilft, dass die Unternehmen nach der Rezession besser aufgestellt sind als zuvor”, erklärte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Wiki-observer (wikipedia.org)
“Die märkischen Unternehmen haben in den ersten drei Quartalen 2008 Waren im Wert von nahezu 9 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 1,3 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 16,8 Prozent. Möglich wurde dies insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Das Ergebnis zeigt, dass der Exportmotor zumindest bis zu dem Zeitpunkt, da die Konjunkturkrise auch Brandenburg erreichte, immer mehr Fahrt aufnahm.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für die ersten drei Quartale 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 13,9 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,2 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
“Waren ‘Made in Brandenburg’ konnten sich in den vergangenen Jahren auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass sich die Auswirkungen der Krise in der märkischen Export-Statistik für die letzten drei Monate des Jahres 2008 negativ niederschlagen werden”, sagte Minister Junghanns.
Er rief die Unternehmen trotz der zu erwartenden Einbrüche zu Zuversicht auf.
“Es gilt das anzupacken, was hilft, dass die Unternehmen nach der Rezession besser aufgestellt sind als zuvor”, erklärte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Wiki-observer (wikipedia.org)
“Die märkischen Unternehmen haben in den ersten drei Quartalen 2008 Waren im Wert von nahezu 9 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 1,3 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 16,8 Prozent. Möglich wurde dies insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Das Ergebnis zeigt, dass der Exportmotor zumindest bis zu dem Zeitpunkt, da die Konjunkturkrise auch Brandenburg erreichte, immer mehr Fahrt aufnahm.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für die ersten drei Quartale 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 13,9 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,2 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
“Waren ‘Made in Brandenburg’ konnten sich in den vergangenen Jahren auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass sich die Auswirkungen der Krise in der märkischen Export-Statistik für die letzten drei Monate des Jahres 2008 negativ niederschlagen werden”, sagte Minister Junghanns.
Er rief die Unternehmen trotz der zu erwartenden Einbrüche zu Zuversicht auf.
“Es gilt das anzupacken, was hilft, dass die Unternehmen nach der Rezession besser aufgestellt sind als zuvor”, erklärte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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“Die märkischen Unternehmen haben in den ersten drei Quartalen 2008 Waren im Wert von nahezu 9 Milliarden Euro ausgeführt. Das sind 1,3 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 16,8 Prozent. Möglich wurde dies insbesondere durch hohe Steigerungsraten in der Ernährungswirtschaft und in der gewerblichen Wirtschaft. Das Ergebnis zeigt, dass der Exportmotor zumindest bis zu dem Zeitpunkt, da die Konjunkturkrise auch Brandenburg erreichte, immer mehr Fahrt aufnahm.”
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für die ersten drei Quartale 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 13,9 Prozent, gefolgt von Produkten der Luftfahrtindustrie und Mineralölerzeugnissen. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 17,2 Prozent vor Frankreich und den Vereinigten Staaten.
“Waren ‘Made in Brandenburg’ konnten sich in den vergangenen Jahren auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass sich die Auswirkungen der Krise in der märkischen Export-Statistik für die letzten drei Monate des Jahres 2008 negativ niederschlagen werden”, sagte Minister Junghanns.
Er rief die Unternehmen trotz der zu erwartenden Einbrüche zu Zuversicht auf.
“Es gilt das anzupacken, was hilft, dass die Unternehmen nach der Rezession besser aufgestellt sind als zuvor”, erklärte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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