Die Holzauktion der Landesforstverwaltung / Landesbetrieb Forst Brandenburg endet mit guten Ergebnissen. Das angebotene Holz wurde zu 100 Prozent verkauft. Der von den Kunden gezahlte Durchschnittspreis über alle angebotenen Sortimente betrug 128 Euro je Kubikmeter und ist damit um rund 30 Euro geringer als der des Vorjahrs. Der Landesbetrieb hatte zu den Meistgebotsverkäufen der wertvollsten Hölzer Brandenburgs eingeladen. Am Versteigerungsort vor der historischen Kulisse des Klosters Chorin kamen 540 Kubikmeter Nadelwert- und -sägeholz (592 Stämme) unter den Hammer. Sieben Käufer aus Polen und aus Deutschland (Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg) ersteigerten für 74.892 Euro. Gestern wurden außerdem die schriftlichen Gebote auf 926 Kubikmeter (766 Stämme) bestes Laubwert- und -sägeholz geöffnet. Nach deren Auswertung erfolgt die Zuschlagserteilung dafür aber erst heute im Laufe des Tages.
Die sieben Holzkäufer erwarben folgende Mengen: die Vertreter der Holz verarbeitenden Industrie aus Brandenburg 284 Kubikmeter (52,5 Prozent), aus Sachsen 252 Kubikmeter (46,5 Prozent) und aus Niedersachsen lediglich 4 Kubikmeter (1 Prozent) des Holzes. Das Holz konnte auf den Lagerplätzen in Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und in Chorin (Barnim) von den Kunden seit dem 5. Januar begutachtet werden.
Das Holz kommt von Flächen aus sechs der zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg (289 Festmeter), aus den Bundesforst-Hauptstellen (61 Festmeter) aus den Berliner Forsten (74 Festmeter) sowie aus Mecklenburg-Vorpommern (116 Festmeter).
Ein Großteil stammt von Forstbetrieben, die mit dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation), mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) sowie mit dem Naturland-Gütesiegel (Berlin) für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert sind.
Spitzenpreise
Eine Lärche aus dem Wald des Forstamts Rothemühl (Mecklenburg-Vorpommern) erzielte den Spitzenpreis für Einzelstämme mit 182 Euro/Festmeter, was bei einem Festgehalt von 3,36 Festmetern seinem Besitzer einen Erlös von 611 Euro einbrachte. Als teuerstes Los, eine Zusammenstellung von Stämmen gleicher Güte und Abmessungen, wechselten sechs Kiefern mit insgesamt 7,82 Festmeter Volumen aus Eberswalde für 156 Euro je Festmeter den Besitzer (1.220 Euro).
Hochwertige Verwendungszwecke
Die Masse des gestern verkauften Holzes wird für den hochwertigen Innenausbau, für die Fenster-, Treppen-, Türen- und die Möbelherstellung sowie für Fußbodendielung und für die Furnierherstellung verwendet. Die Erfahrung zeigt, dass bei Auktionen höhere Erlöse eingespielt werden als im freihändigen Verkauf, da die Kunden in direkter Konkurrenz um das Holz werben. Nach 15 Jahren ist es eine gute Tradition, dass Brandenburg am Jahresanfang seine besten Kiefernstämme meistbietend unter den Hammer bringt. Nur so kann die Märkische Kiefer ihren Platz am Markt behaupten.
Submission von Laubwertholz
926 Festmeter Laubwert- und -sägeholz – von dem wenigen Laubholz das Beste, was neben der „Märkischen Kiefer“ in Brandenburgs Wäldern über mehrere Generationen herangewachsen ist – erhalten heute den Zuschlag. Eines der 13 gestern schriftlich abgegebenen Angebote (Vorjahr: 15) gab ein holzverarbeitendes Unternehmen aus Polen.
Angeboten wurden unter anderem 682 Festmeter Eichen-, 44 Festmeter Eschen-, 103 Festmeter Erlen- sowie 67 Festmeter Birken-Wert- beziehungsweise -sägehölzer aller Waldbesitzarten des Landes Brandenburg und aus den Berliner Forsten und der Bundesforst.
Die geschlagenen Hölzer konnten ebenfalls auf den beiden Lagerplätzen Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und Chorin (Barnim) von den Käufern bis zum Beginn der Submission besichtigt werden.
Das zum Verkauf anstehende sehr hochwertige Laubholz macht weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg geernteten Laubholzes aus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo (wikipedia.org)
Die Holzauktion der Landesforstverwaltung / Landesbetrieb Forst Brandenburg endet mit guten Ergebnissen. Das angebotene Holz wurde zu 100 Prozent verkauft. Der von den Kunden gezahlte Durchschnittspreis über alle angebotenen Sortimente betrug 128 Euro je Kubikmeter und ist damit um rund 30 Euro geringer als der des Vorjahrs. Der Landesbetrieb hatte zu den Meistgebotsverkäufen der wertvollsten Hölzer Brandenburgs eingeladen. Am Versteigerungsort vor der historischen Kulisse des Klosters Chorin kamen 540 Kubikmeter Nadelwert- und -sägeholz (592 Stämme) unter den Hammer. Sieben Käufer aus Polen und aus Deutschland (Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg) ersteigerten für 74.892 Euro. Gestern wurden außerdem die schriftlichen Gebote auf 926 Kubikmeter (766 Stämme) bestes Laubwert- und -sägeholz geöffnet. Nach deren Auswertung erfolgt die Zuschlagserteilung dafür aber erst heute im Laufe des Tages.
Die sieben Holzkäufer erwarben folgende Mengen: die Vertreter der Holz verarbeitenden Industrie aus Brandenburg 284 Kubikmeter (52,5 Prozent), aus Sachsen 252 Kubikmeter (46,5 Prozent) und aus Niedersachsen lediglich 4 Kubikmeter (1 Prozent) des Holzes. Das Holz konnte auf den Lagerplätzen in Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und in Chorin (Barnim) von den Kunden seit dem 5. Januar begutachtet werden.
Das Holz kommt von Flächen aus sechs der zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg (289 Festmeter), aus den Bundesforst-Hauptstellen (61 Festmeter) aus den Berliner Forsten (74 Festmeter) sowie aus Mecklenburg-Vorpommern (116 Festmeter).
Ein Großteil stammt von Forstbetrieben, die mit dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation), mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) sowie mit dem Naturland-Gütesiegel (Berlin) für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert sind.
Spitzenpreise
Eine Lärche aus dem Wald des Forstamts Rothemühl (Mecklenburg-Vorpommern) erzielte den Spitzenpreis für Einzelstämme mit 182 Euro/Festmeter, was bei einem Festgehalt von 3,36 Festmetern seinem Besitzer einen Erlös von 611 Euro einbrachte. Als teuerstes Los, eine Zusammenstellung von Stämmen gleicher Güte und Abmessungen, wechselten sechs Kiefern mit insgesamt 7,82 Festmeter Volumen aus Eberswalde für 156 Euro je Festmeter den Besitzer (1.220 Euro).
Hochwertige Verwendungszwecke
Die Masse des gestern verkauften Holzes wird für den hochwertigen Innenausbau, für die Fenster-, Treppen-, Türen- und die Möbelherstellung sowie für Fußbodendielung und für die Furnierherstellung verwendet. Die Erfahrung zeigt, dass bei Auktionen höhere Erlöse eingespielt werden als im freihändigen Verkauf, da die Kunden in direkter Konkurrenz um das Holz werben. Nach 15 Jahren ist es eine gute Tradition, dass Brandenburg am Jahresanfang seine besten Kiefernstämme meistbietend unter den Hammer bringt. Nur so kann die Märkische Kiefer ihren Platz am Markt behaupten.
Submission von Laubwertholz
926 Festmeter Laubwert- und -sägeholz – von dem wenigen Laubholz das Beste, was neben der „Märkischen Kiefer“ in Brandenburgs Wäldern über mehrere Generationen herangewachsen ist – erhalten heute den Zuschlag. Eines der 13 gestern schriftlich abgegebenen Angebote (Vorjahr: 15) gab ein holzverarbeitendes Unternehmen aus Polen.
Angeboten wurden unter anderem 682 Festmeter Eichen-, 44 Festmeter Eschen-, 103 Festmeter Erlen- sowie 67 Festmeter Birken-Wert- beziehungsweise -sägehölzer aller Waldbesitzarten des Landes Brandenburg und aus den Berliner Forsten und der Bundesforst.
Die geschlagenen Hölzer konnten ebenfalls auf den beiden Lagerplätzen Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und Chorin (Barnim) von den Käufern bis zum Beginn der Submission besichtigt werden.
Das zum Verkauf anstehende sehr hochwertige Laubholz macht weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg geernteten Laubholzes aus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo (wikipedia.org)
Die Holzauktion der Landesforstverwaltung / Landesbetrieb Forst Brandenburg endet mit guten Ergebnissen. Das angebotene Holz wurde zu 100 Prozent verkauft. Der von den Kunden gezahlte Durchschnittspreis über alle angebotenen Sortimente betrug 128 Euro je Kubikmeter und ist damit um rund 30 Euro geringer als der des Vorjahrs. Der Landesbetrieb hatte zu den Meistgebotsverkäufen der wertvollsten Hölzer Brandenburgs eingeladen. Am Versteigerungsort vor der historischen Kulisse des Klosters Chorin kamen 540 Kubikmeter Nadelwert- und -sägeholz (592 Stämme) unter den Hammer. Sieben Käufer aus Polen und aus Deutschland (Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg) ersteigerten für 74.892 Euro. Gestern wurden außerdem die schriftlichen Gebote auf 926 Kubikmeter (766 Stämme) bestes Laubwert- und -sägeholz geöffnet. Nach deren Auswertung erfolgt die Zuschlagserteilung dafür aber erst heute im Laufe des Tages.
Die sieben Holzkäufer erwarben folgende Mengen: die Vertreter der Holz verarbeitenden Industrie aus Brandenburg 284 Kubikmeter (52,5 Prozent), aus Sachsen 252 Kubikmeter (46,5 Prozent) und aus Niedersachsen lediglich 4 Kubikmeter (1 Prozent) des Holzes. Das Holz konnte auf den Lagerplätzen in Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und in Chorin (Barnim) von den Kunden seit dem 5. Januar begutachtet werden.
Das Holz kommt von Flächen aus sechs der zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg (289 Festmeter), aus den Bundesforst-Hauptstellen (61 Festmeter) aus den Berliner Forsten (74 Festmeter) sowie aus Mecklenburg-Vorpommern (116 Festmeter).
Ein Großteil stammt von Forstbetrieben, die mit dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation), mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) sowie mit dem Naturland-Gütesiegel (Berlin) für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert sind.
Spitzenpreise
Eine Lärche aus dem Wald des Forstamts Rothemühl (Mecklenburg-Vorpommern) erzielte den Spitzenpreis für Einzelstämme mit 182 Euro/Festmeter, was bei einem Festgehalt von 3,36 Festmetern seinem Besitzer einen Erlös von 611 Euro einbrachte. Als teuerstes Los, eine Zusammenstellung von Stämmen gleicher Güte und Abmessungen, wechselten sechs Kiefern mit insgesamt 7,82 Festmeter Volumen aus Eberswalde für 156 Euro je Festmeter den Besitzer (1.220 Euro).
Hochwertige Verwendungszwecke
Die Masse des gestern verkauften Holzes wird für den hochwertigen Innenausbau, für die Fenster-, Treppen-, Türen- und die Möbelherstellung sowie für Fußbodendielung und für die Furnierherstellung verwendet. Die Erfahrung zeigt, dass bei Auktionen höhere Erlöse eingespielt werden als im freihändigen Verkauf, da die Kunden in direkter Konkurrenz um das Holz werben. Nach 15 Jahren ist es eine gute Tradition, dass Brandenburg am Jahresanfang seine besten Kiefernstämme meistbietend unter den Hammer bringt. Nur so kann die Märkische Kiefer ihren Platz am Markt behaupten.
Submission von Laubwertholz
926 Festmeter Laubwert- und -sägeholz – von dem wenigen Laubholz das Beste, was neben der „Märkischen Kiefer“ in Brandenburgs Wäldern über mehrere Generationen herangewachsen ist – erhalten heute den Zuschlag. Eines der 13 gestern schriftlich abgegebenen Angebote (Vorjahr: 15) gab ein holzverarbeitendes Unternehmen aus Polen.
Angeboten wurden unter anderem 682 Festmeter Eichen-, 44 Festmeter Eschen-, 103 Festmeter Erlen- sowie 67 Festmeter Birken-Wert- beziehungsweise -sägehölzer aller Waldbesitzarten des Landes Brandenburg und aus den Berliner Forsten und der Bundesforst.
Die geschlagenen Hölzer konnten ebenfalls auf den beiden Lagerplätzen Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und Chorin (Barnim) von den Käufern bis zum Beginn der Submission besichtigt werden.
Das zum Verkauf anstehende sehr hochwertige Laubholz macht weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg geernteten Laubholzes aus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo (wikipedia.org)
Die Holzauktion der Landesforstverwaltung / Landesbetrieb Forst Brandenburg endet mit guten Ergebnissen. Das angebotene Holz wurde zu 100 Prozent verkauft. Der von den Kunden gezahlte Durchschnittspreis über alle angebotenen Sortimente betrug 128 Euro je Kubikmeter und ist damit um rund 30 Euro geringer als der des Vorjahrs. Der Landesbetrieb hatte zu den Meistgebotsverkäufen der wertvollsten Hölzer Brandenburgs eingeladen. Am Versteigerungsort vor der historischen Kulisse des Klosters Chorin kamen 540 Kubikmeter Nadelwert- und -sägeholz (592 Stämme) unter den Hammer. Sieben Käufer aus Polen und aus Deutschland (Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg) ersteigerten für 74.892 Euro. Gestern wurden außerdem die schriftlichen Gebote auf 926 Kubikmeter (766 Stämme) bestes Laubwert- und -sägeholz geöffnet. Nach deren Auswertung erfolgt die Zuschlagserteilung dafür aber erst heute im Laufe des Tages.
Die sieben Holzkäufer erwarben folgende Mengen: die Vertreter der Holz verarbeitenden Industrie aus Brandenburg 284 Kubikmeter (52,5 Prozent), aus Sachsen 252 Kubikmeter (46,5 Prozent) und aus Niedersachsen lediglich 4 Kubikmeter (1 Prozent) des Holzes. Das Holz konnte auf den Lagerplätzen in Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und in Chorin (Barnim) von den Kunden seit dem 5. Januar begutachtet werden.
Das Holz kommt von Flächen aus sechs der zehn Betriebsteile des Landesbetriebs Forst Brandenburg (289 Festmeter), aus den Bundesforst-Hauptstellen (61 Festmeter) aus den Berliner Forsten (74 Festmeter) sowie aus Mecklenburg-Vorpommern (116 Festmeter).
Ein Großteil stammt von Forstbetrieben, die mit dem PEFC- (Pan European Forest Certifikation), mit dem FSC- (Forest Stewartship Council) sowie mit dem Naturland-Gütesiegel (Berlin) für umweltschonende und nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert sind.
Spitzenpreise
Eine Lärche aus dem Wald des Forstamts Rothemühl (Mecklenburg-Vorpommern) erzielte den Spitzenpreis für Einzelstämme mit 182 Euro/Festmeter, was bei einem Festgehalt von 3,36 Festmetern seinem Besitzer einen Erlös von 611 Euro einbrachte. Als teuerstes Los, eine Zusammenstellung von Stämmen gleicher Güte und Abmessungen, wechselten sechs Kiefern mit insgesamt 7,82 Festmeter Volumen aus Eberswalde für 156 Euro je Festmeter den Besitzer (1.220 Euro).
Hochwertige Verwendungszwecke
Die Masse des gestern verkauften Holzes wird für den hochwertigen Innenausbau, für die Fenster-, Treppen-, Türen- und die Möbelherstellung sowie für Fußbodendielung und für die Furnierherstellung verwendet. Die Erfahrung zeigt, dass bei Auktionen höhere Erlöse eingespielt werden als im freihändigen Verkauf, da die Kunden in direkter Konkurrenz um das Holz werben. Nach 15 Jahren ist es eine gute Tradition, dass Brandenburg am Jahresanfang seine besten Kiefernstämme meistbietend unter den Hammer bringt. Nur so kann die Märkische Kiefer ihren Platz am Markt behaupten.
Submission von Laubwertholz
926 Festmeter Laubwert- und -sägeholz – von dem wenigen Laubholz das Beste, was neben der „Märkischen Kiefer“ in Brandenburgs Wäldern über mehrere Generationen herangewachsen ist – erhalten heute den Zuschlag. Eines der 13 gestern schriftlich abgegebenen Angebote (Vorjahr: 15) gab ein holzverarbeitendes Unternehmen aus Polen.
Angeboten wurden unter anderem 682 Festmeter Eichen-, 44 Festmeter Eschen-, 103 Festmeter Erlen- sowie 67 Festmeter Birken-Wert- beziehungsweise -sägehölzer aller Waldbesitzarten des Landes Brandenburg und aus den Berliner Forsten und der Bundesforst.
Die geschlagenen Hölzer konnten ebenfalls auf den beiden Lagerplätzen Frankendorf (Ostprignitz-Ruppin) und Chorin (Barnim) von den Käufern bis zum Beginn der Submission besichtigt werden.
Das zum Verkauf anstehende sehr hochwertige Laubholz macht weniger als ein Prozent des jährlich in Brandenburg geernteten Laubholzes aus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo (wikipedia.org)