Vor dem Hintergrund gestiegener Arbeitslosenzahlen fordert Arbeitsministerin Dagmar Ziegler verstärkte Anstrengungen in Weiterbildung und Qualifizierung. „Qualifizierung und Kurzarbeit müssen Vorrang vor Entlassungen haben“, sagte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Die Unternehmen seien aufgefordert, hierzu die entsprechenden Programme intensiv zu nutzen. Die Bundesagentur für Arbeit müsse ihre beruflichen Bildungsangebote und die beschäftigungsschaffenden Maßnahmen für Arbeitslose ausbauen.
Ziegler verwies darauf, dass die Bundesagentur laut jüngsten Meldungen zu angesparten Rücklagen über ausreichend finanziellen Spielraum verfüge, um in konjunkturell schwieriger werdenden Zeiten angemessen auf dem Arbeitsmarkt agieren zu können. „Beschäftigungssicherung hat in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt! Zeiten von Kurzarbeit sollten zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden“, betonte die Arbeitsministerin.
Ziegler wertete den Anstieg der Arbeitslosenzahlen um 5.446 Personen gegenüber dem Vormonat als einerseits typisch für diese Jahreszeit. Andererseits deuteten die Zahlen aber möglicherweise auch schon auf erste Auswirkungen der Wirtschaftskrise hin.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Dezember 2008 insgesamt 162.217 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das waren 3,5 Prozent mehr als im November, jedoch 19.925 Personen beziehungsweise 10,9 Prozent weniger als im Dezember 2007. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, stieg von 11,6 auf 12,0 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landensregierung Brandenburg
Vor dem Hintergrund gestiegener Arbeitslosenzahlen fordert Arbeitsministerin Dagmar Ziegler verstärkte Anstrengungen in Weiterbildung und Qualifizierung. „Qualifizierung und Kurzarbeit müssen Vorrang vor Entlassungen haben“, sagte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Die Unternehmen seien aufgefordert, hierzu die entsprechenden Programme intensiv zu nutzen. Die Bundesagentur für Arbeit müsse ihre beruflichen Bildungsangebote und die beschäftigungsschaffenden Maßnahmen für Arbeitslose ausbauen.
Ziegler verwies darauf, dass die Bundesagentur laut jüngsten Meldungen zu angesparten Rücklagen über ausreichend finanziellen Spielraum verfüge, um in konjunkturell schwieriger werdenden Zeiten angemessen auf dem Arbeitsmarkt agieren zu können. „Beschäftigungssicherung hat in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt! Zeiten von Kurzarbeit sollten zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden“, betonte die Arbeitsministerin.
Ziegler wertete den Anstieg der Arbeitslosenzahlen um 5.446 Personen gegenüber dem Vormonat als einerseits typisch für diese Jahreszeit. Andererseits deuteten die Zahlen aber möglicherweise auch schon auf erste Auswirkungen der Wirtschaftskrise hin.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Dezember 2008 insgesamt 162.217 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das waren 3,5 Prozent mehr als im November, jedoch 19.925 Personen beziehungsweise 10,9 Prozent weniger als im Dezember 2007. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, stieg von 11,6 auf 12,0 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landensregierung Brandenburg
Vor dem Hintergrund gestiegener Arbeitslosenzahlen fordert Arbeitsministerin Dagmar Ziegler verstärkte Anstrengungen in Weiterbildung und Qualifizierung. „Qualifizierung und Kurzarbeit müssen Vorrang vor Entlassungen haben“, sagte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Die Unternehmen seien aufgefordert, hierzu die entsprechenden Programme intensiv zu nutzen. Die Bundesagentur für Arbeit müsse ihre beruflichen Bildungsangebote und die beschäftigungsschaffenden Maßnahmen für Arbeitslose ausbauen.
Ziegler verwies darauf, dass die Bundesagentur laut jüngsten Meldungen zu angesparten Rücklagen über ausreichend finanziellen Spielraum verfüge, um in konjunkturell schwieriger werdenden Zeiten angemessen auf dem Arbeitsmarkt agieren zu können. „Beschäftigungssicherung hat in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt! Zeiten von Kurzarbeit sollten zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden“, betonte die Arbeitsministerin.
Ziegler wertete den Anstieg der Arbeitslosenzahlen um 5.446 Personen gegenüber dem Vormonat als einerseits typisch für diese Jahreszeit. Andererseits deuteten die Zahlen aber möglicherweise auch schon auf erste Auswirkungen der Wirtschaftskrise hin.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Dezember 2008 insgesamt 162.217 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das waren 3,5 Prozent mehr als im November, jedoch 19.925 Personen beziehungsweise 10,9 Prozent weniger als im Dezember 2007. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, stieg von 11,6 auf 12,0 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landensregierung Brandenburg
Vor dem Hintergrund gestiegener Arbeitslosenzahlen fordert Arbeitsministerin Dagmar Ziegler verstärkte Anstrengungen in Weiterbildung und Qualifizierung. „Qualifizierung und Kurzarbeit müssen Vorrang vor Entlassungen haben“, sagte Ziegler am Mittwoch in Potsdam. Die Unternehmen seien aufgefordert, hierzu die entsprechenden Programme intensiv zu nutzen. Die Bundesagentur für Arbeit müsse ihre beruflichen Bildungsangebote und die beschäftigungsschaffenden Maßnahmen für Arbeitslose ausbauen.
Ziegler verwies darauf, dass die Bundesagentur laut jüngsten Meldungen zu angesparten Rücklagen über ausreichend finanziellen Spielraum verfüge, um in konjunkturell schwieriger werdenden Zeiten angemessen auf dem Arbeitsmarkt agieren zu können. „Beschäftigungssicherung hat in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt! Zeiten von Kurzarbeit sollten zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden“, betonte die Arbeitsministerin.
Ziegler wertete den Anstieg der Arbeitslosenzahlen um 5.446 Personen gegenüber dem Vormonat als einerseits typisch für diese Jahreszeit. Andererseits deuteten die Zahlen aber möglicherweise auch schon auf erste Auswirkungen der Wirtschaftskrise hin.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Dezember 2008 insgesamt 162.217 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das waren 3,5 Prozent mehr als im November, jedoch 19.925 Personen beziehungsweise 10,9 Prozent weniger als im Dezember 2007. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, stieg von 11,6 auf 12,0 Prozent. Das waren 1,5 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landensregierung Brandenburg