15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo /wikipedia.org)
15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo /wikipedia.org)
15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo /wikipedia.org)
15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Queryzo /wikipedia.org)
15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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15 Waldarbeiter aus den 10 Ämtern für Forstwirtschaft Brandenburgs, Teilnehmer an der Fortbildung zum Geprüften Forstmaschinenführer, erhielten am 16. Dezember in Kunster¬spring ihre Zeugnisse. Damit haben sie sich auf den immer höher werdenden Mechanisierungsgrad der modernen Waldarbeit eingestellt und zusätzlich ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Die verbliebenen Teilnehmer aus 2007 werden voraussicht¬lich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module absolvieren.
Den festlichen Akt der Zeugnisübergabe nahmen vor Raymar Heller als Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und Enrico Backs, Vorsitzender des Prüfungsausschusses an der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Im Jahr 2000 trat die „Prüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Forstmaschinenführer/in“ im Land Brandenburg in Kraft. Seitdem wurden regelmäßig Vorbereitungslehrgänge an der Waldarbeitsschule Kunsterspring durchgeführt.
Die Fortbildung ist in 5 Module aufgeteilt:
– Modul 1: Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation
– Modul 2: Holzernte mit dem Harvester
– Modul 3: Holzbringung mit dem Forwarder
– Modul 4: Holzbringung mit dem Seilschlepper
– Modul 5: Mechanisierte Waldbauverfahren mit Standard- und Spezialschleppern
Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten der Prüfungsordnung 87 Teilnehmer in allen fünf Modulen geprüft. Darunter befanden sich bereits in den Vorjahren 12 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung Brandenburg, den größten Anteil stellten jedoch die Auszubildenden für den Berufsabschluss „Forstwirt“ im Rahmen der Begabtenförderung.
Im Jahr 2007 wurde mit der weiteren Qualifizierung von 25 Waldarbeitern begonnen. Die aus dem Kurs verbliebenen 10 Teilnehmer aus 2007 werden voraussichtlich bis zum Sommer 2009 die noch offenstehenden Module und Prüfungen absolvieren.
Darüber hinaus wurde 2008 mit 14 Waldarbeitern das erste von 5 Modulen, Modul 1 Umweltverträglicher Forstmaschineneinsatz und Betriebsorganisation, begonnen. Es kann erwartet werden, dass 51 Waldarbeiter der Landesforstverwaltung 2010 den Abschluss als „Geprüfter Forstmaschinenführer“ besitzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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