Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Brandenburg habe in diesem Monat die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem November seit der Wiedervereinigung verzeichnet, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Insbesondere die nochmals deutlich gesunkene Zahl jugendlicher Arbeitsloser sei Ausdruck der erfolgreichen Vermittlungsbemühungen aller Akteure.
Ziegler lobte zudem die verstärkten Anstrengungen der Bundesagentur für Arbeit im Bereich der beruflichen Qualifizierung. Damit werde einer seit längerem von ihr gestellten Forderung nachgekommen, sagte die Ministerin weiter. Im November 2008 seien fast 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung gezählt worden als noch vor einem Jahr. Dies entspreche einem Plus von 24,2 Prozent.
Die Ministerin sagte weiter, noch seien die Auswirkungen der Finanzkrise auf die brandenburgische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nicht zu spüren. „Beschäftigungssicherung hat insbesondere auch vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation Vorrang“, betonte Ziegler. Angesichts zunehmender Rezessionsängste warne sie vor kurzsichtiger Personalpolitik in den Unternehmen.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im November auf 156.771. Das waren 804 Personen beziehungsweise 0,5 Prozent weniger als im Oktober. Gegenüber dem November 2007 lag der Rückgang bei 21.760 Personen beziehungsweise 12,2 Prozent. Die auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogene Arbeitslosenquote sank im November auf 11,6 Prozent. Das waren 0,1 Prozentpunkte weniger als im Oktober und 1,6 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Brandenburg habe in diesem Monat die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem November seit der Wiedervereinigung verzeichnet, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Insbesondere die nochmals deutlich gesunkene Zahl jugendlicher Arbeitsloser sei Ausdruck der erfolgreichen Vermittlungsbemühungen aller Akteure.
Ziegler lobte zudem die verstärkten Anstrengungen der Bundesagentur für Arbeit im Bereich der beruflichen Qualifizierung. Damit werde einer seit längerem von ihr gestellten Forderung nachgekommen, sagte die Ministerin weiter. Im November 2008 seien fast 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung gezählt worden als noch vor einem Jahr. Dies entspreche einem Plus von 24,2 Prozent.
Die Ministerin sagte weiter, noch seien die Auswirkungen der Finanzkrise auf die brandenburgische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nicht zu spüren. „Beschäftigungssicherung hat insbesondere auch vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation Vorrang“, betonte Ziegler. Angesichts zunehmender Rezessionsängste warne sie vor kurzsichtiger Personalpolitik in den Unternehmen.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im November auf 156.771. Das waren 804 Personen beziehungsweise 0,5 Prozent weniger als im Oktober. Gegenüber dem November 2007 lag der Rückgang bei 21.760 Personen beziehungsweise 12,2 Prozent. Die auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogene Arbeitslosenquote sank im November auf 11,6 Prozent. Das waren 0,1 Prozentpunkte weniger als im Oktober und 1,6 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Brandenburg habe in diesem Monat die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem November seit der Wiedervereinigung verzeichnet, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Insbesondere die nochmals deutlich gesunkene Zahl jugendlicher Arbeitsloser sei Ausdruck der erfolgreichen Vermittlungsbemühungen aller Akteure.
Ziegler lobte zudem die verstärkten Anstrengungen der Bundesagentur für Arbeit im Bereich der beruflichen Qualifizierung. Damit werde einer seit längerem von ihr gestellten Forderung nachgekommen, sagte die Ministerin weiter. Im November 2008 seien fast 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung gezählt worden als noch vor einem Jahr. Dies entspreche einem Plus von 24,2 Prozent.
Die Ministerin sagte weiter, noch seien die Auswirkungen der Finanzkrise auf die brandenburgische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nicht zu spüren. „Beschäftigungssicherung hat insbesondere auch vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation Vorrang“, betonte Ziegler. Angesichts zunehmender Rezessionsängste warne sie vor kurzsichtiger Personalpolitik in den Unternehmen.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im November auf 156.771. Das waren 804 Personen beziehungsweise 0,5 Prozent weniger als im Oktober. Gegenüber dem November 2007 lag der Rückgang bei 21.760 Personen beziehungsweise 12,2 Prozent. Die auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogene Arbeitslosenquote sank im November auf 11,6 Prozent. Das waren 0,1 Prozentpunkte weniger als im Oktober und 1,6 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Brandenburg habe in diesem Monat die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem November seit der Wiedervereinigung verzeichnet, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Insbesondere die nochmals deutlich gesunkene Zahl jugendlicher Arbeitsloser sei Ausdruck der erfolgreichen Vermittlungsbemühungen aller Akteure.
Ziegler lobte zudem die verstärkten Anstrengungen der Bundesagentur für Arbeit im Bereich der beruflichen Qualifizierung. Damit werde einer seit längerem von ihr gestellten Forderung nachgekommen, sagte die Ministerin weiter. Im November 2008 seien fast 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung gezählt worden als noch vor einem Jahr. Dies entspreche einem Plus von 24,2 Prozent.
Die Ministerin sagte weiter, noch seien die Auswirkungen der Finanzkrise auf die brandenburgische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nicht zu spüren. „Beschäftigungssicherung hat insbesondere auch vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation Vorrang“, betonte Ziegler. Angesichts zunehmender Rezessionsängste warne sie vor kurzsichtiger Personalpolitik in den Unternehmen.
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im November auf 156.771. Das waren 804 Personen beziehungsweise 0,5 Prozent weniger als im Oktober. Gegenüber dem November 2007 lag der Rückgang bei 21.760 Personen beziehungsweise 12,2 Prozent. Die auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogene Arbeitslosenquote sank im November auf 11,6 Prozent. Das waren 0,1 Prozentpunkte weniger als im Oktober und 1,6 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie