Die Gemeinschaftsinitiative von Landesregierung und Brandenburger Hochschulen „Studium lohnt“ wird künftig von einem Beiratsgremium unterstützt, das sich heute in Potsdam konstituiert hat.
Von der Begleitung des Projekts durch ein Expertengremium erhoffen sich die Initiatoren wichtige Impulse für die weitere Entwicklung. Zudem soll der Beirat die Funktion einer „Clearing-Stelle“ übernehmen, um die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Hochschulen zu koordinieren.
Als Vertreter der Hochschule konnten Prof. Walther Zimmerli, Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, und Prof. Karl Plastrotmann, Vizepräsident für Lehre, Studium und Internationales an der Fachhochschule Lausitz, gewonnen werden. Zudem werden Gabriela Lichtenthäler, als Vertreterin des Wissenschaftsministeriums, und Ulrich Ernst, als Vertreter des Bildungsministeriums, im Beirat vertreten sein. Komplettiert wird das Gremium durch Dr. Holger Kapp, Oberstufenkoordinator des Einstein-Gymnasiums Potsdam.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, die Studierneigung der jungen Brandenburgerinnen und Brandenburger zu erhöhen. Das Projekt ist Teil eines breit angelegten Maßnahmepaketes der Landesregierung zur Verbesserung der Übergangsquoten von der Schule in die Hochschule. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftebedarfs in der Region gilt es, mehr junge Menschen für ein Hochschulstudium zu begeistern.
Mit dem Großprojekt „Studium lohnt“ gelingt es, Schülerinnen und Schüler in ganz Brandenburg zu erreichen und sie über die Vorteile eines Studiums zu informieren. Koordiniert wird das Gemeinschaftsprojekts von der Studienberatung der Universität Potsdam. Nach einer sehr erfolgreichen Pilotphase im vergangenen Jahr läuft „Studium lohnt“ nun im zweiten Jahr und ist mit einem Budget von über 2 Millionen Euro ausgestattet. Die Mittel stammen von EU und Land.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Gemeinschaftsinitiative von Landesregierung und Brandenburger Hochschulen „Studium lohnt“ wird künftig von einem Beiratsgremium unterstützt, das sich heute in Potsdam konstituiert hat.
Von der Begleitung des Projekts durch ein Expertengremium erhoffen sich die Initiatoren wichtige Impulse für die weitere Entwicklung. Zudem soll der Beirat die Funktion einer „Clearing-Stelle“ übernehmen, um die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Hochschulen zu koordinieren.
Als Vertreter der Hochschule konnten Prof. Walther Zimmerli, Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, und Prof. Karl Plastrotmann, Vizepräsident für Lehre, Studium und Internationales an der Fachhochschule Lausitz, gewonnen werden. Zudem werden Gabriela Lichtenthäler, als Vertreterin des Wissenschaftsministeriums, und Ulrich Ernst, als Vertreter des Bildungsministeriums, im Beirat vertreten sein. Komplettiert wird das Gremium durch Dr. Holger Kapp, Oberstufenkoordinator des Einstein-Gymnasiums Potsdam.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, die Studierneigung der jungen Brandenburgerinnen und Brandenburger zu erhöhen. Das Projekt ist Teil eines breit angelegten Maßnahmepaketes der Landesregierung zur Verbesserung der Übergangsquoten von der Schule in die Hochschule. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftebedarfs in der Region gilt es, mehr junge Menschen für ein Hochschulstudium zu begeistern.
Mit dem Großprojekt „Studium lohnt“ gelingt es, Schülerinnen und Schüler in ganz Brandenburg zu erreichen und sie über die Vorteile eines Studiums zu informieren. Koordiniert wird das Gemeinschaftsprojekts von der Studienberatung der Universität Potsdam. Nach einer sehr erfolgreichen Pilotphase im vergangenen Jahr läuft „Studium lohnt“ nun im zweiten Jahr und ist mit einem Budget von über 2 Millionen Euro ausgestattet. Die Mittel stammen von EU und Land.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Gemeinschaftsinitiative von Landesregierung und Brandenburger Hochschulen „Studium lohnt“ wird künftig von einem Beiratsgremium unterstützt, das sich heute in Potsdam konstituiert hat.
Von der Begleitung des Projekts durch ein Expertengremium erhoffen sich die Initiatoren wichtige Impulse für die weitere Entwicklung. Zudem soll der Beirat die Funktion einer „Clearing-Stelle“ übernehmen, um die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Hochschulen zu koordinieren.
Als Vertreter der Hochschule konnten Prof. Walther Zimmerli, Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, und Prof. Karl Plastrotmann, Vizepräsident für Lehre, Studium und Internationales an der Fachhochschule Lausitz, gewonnen werden. Zudem werden Gabriela Lichtenthäler, als Vertreterin des Wissenschaftsministeriums, und Ulrich Ernst, als Vertreter des Bildungsministeriums, im Beirat vertreten sein. Komplettiert wird das Gremium durch Dr. Holger Kapp, Oberstufenkoordinator des Einstein-Gymnasiums Potsdam.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, die Studierneigung der jungen Brandenburgerinnen und Brandenburger zu erhöhen. Das Projekt ist Teil eines breit angelegten Maßnahmepaketes der Landesregierung zur Verbesserung der Übergangsquoten von der Schule in die Hochschule. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftebedarfs in der Region gilt es, mehr junge Menschen für ein Hochschulstudium zu begeistern.
Mit dem Großprojekt „Studium lohnt“ gelingt es, Schülerinnen und Schüler in ganz Brandenburg zu erreichen und sie über die Vorteile eines Studiums zu informieren. Koordiniert wird das Gemeinschaftsprojekts von der Studienberatung der Universität Potsdam. Nach einer sehr erfolgreichen Pilotphase im vergangenen Jahr läuft „Studium lohnt“ nun im zweiten Jahr und ist mit einem Budget von über 2 Millionen Euro ausgestattet. Die Mittel stammen von EU und Land.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Gemeinschaftsinitiative von Landesregierung und Brandenburger Hochschulen „Studium lohnt“ wird künftig von einem Beiratsgremium unterstützt, das sich heute in Potsdam konstituiert hat.
Von der Begleitung des Projekts durch ein Expertengremium erhoffen sich die Initiatoren wichtige Impulse für die weitere Entwicklung. Zudem soll der Beirat die Funktion einer „Clearing-Stelle“ übernehmen, um die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Hochschulen zu koordinieren.
Als Vertreter der Hochschule konnten Prof. Walther Zimmerli, Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, und Prof. Karl Plastrotmann, Vizepräsident für Lehre, Studium und Internationales an der Fachhochschule Lausitz, gewonnen werden. Zudem werden Gabriela Lichtenthäler, als Vertreterin des Wissenschaftsministeriums, und Ulrich Ernst, als Vertreter des Bildungsministeriums, im Beirat vertreten sein. Komplettiert wird das Gremium durch Dr. Holger Kapp, Oberstufenkoordinator des Einstein-Gymnasiums Potsdam.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, die Studierneigung der jungen Brandenburgerinnen und Brandenburger zu erhöhen. Das Projekt ist Teil eines breit angelegten Maßnahmepaketes der Landesregierung zur Verbesserung der Übergangsquoten von der Schule in die Hochschule. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftebedarfs in der Region gilt es, mehr junge Menschen für ein Hochschulstudium zu begeistern.
Mit dem Großprojekt „Studium lohnt“ gelingt es, Schülerinnen und Schüler in ganz Brandenburg zu erreichen und sie über die Vorteile eines Studiums zu informieren. Koordiniert wird das Gemeinschaftsprojekts von der Studienberatung der Universität Potsdam. Nach einer sehr erfolgreichen Pilotphase im vergangenen Jahr läuft „Studium lohnt“ nun im zweiten Jahr und ist mit einem Budget von über 2 Millionen Euro ausgestattet. Die Mittel stammen von EU und Land.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur